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Bikepacking Norwegen, Ausrüstungsfrage
Backpapier antwortete auf Backpapier's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Ok. Das heißt tendentiell geht das Schwarm-Wissen eher Richtung: lange Regenhose dalassen, lieber was atmungsaktives langes zusätzlich zur Bib Short + Beinlingen oder höchstens Regenshort. Damit ist auch die Idee, eine Wanderhose zu tragen und mit Radspezifischer Boxershort zu kombinieren erstmal raus. Bleibe dann bei der klassischen Bib, die ich kenne und mit der ich zurecht komme, besser als wilde Experimente zu starten. Wahrscheinlich werde ich auf eine Regenhose komplett verzichten und eher eine atmungsaktive Überhose mitnehmen als zusätzliche Wärmschicht, Alltags- und An-/Abreise-, Restaurant-Hose. Ich bin prinzipiell einfach kein Freund von Regenhosen, der Fit ist komisch, sie rascheln und im Alltag sind sie scheußlich unkomfortabel zu tragen. -
Bikepacking Norwegen, Ausrüstungsfrage
Backpapier antwortete auf Backpapier's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Danke das sind genau die Erfahrungsberichte, die ich suche. Habt ihr eigentlich schonmal probiert, mit einer guten, halbwegs eng anliegenden und wenig Falten werfenden Zip Off Hose und einer Boxershort mit Sitzpolster zu fahren? Wäre praktisch, weil dann die Alltagshose gleich als Radhosen verwendet werden kann. Für Regen dann eine leichte lange Regenhose. Ist halt die Frage ob das dann überhaupt noch bequem zu radeln ist oder ob man doch besser bei klassischen Radhosen bleibt. Sind etwas schwerer, trocknen langsamer, aber der Fahrkomfort ist wahrscheinlich höher. -
Bikepacking Norwegen, Ausrüstungsfrage
Backpapier antwortete auf Backpapier's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Ja ich rechne idR mit so 2-5 Grad in der Nacht bis minimal 0 Grad. Der Liteway Sleeper ist offiziell mit 300g Daune mit -2 Grad Komfort angegeben, was ich so nicht glaube. Ich denke der wird realistisch bei 2-3 Grad Komfort liegen. Mit langer Merino-Unterhose könnte das passen, ggfs. wäre da die Ghost Whisperer Daunenhose aber genauso gut packbar und holt nochmal 2-3 Grad mehr raus. Ich hab halt gar kein Bock, den Panyam mitzunehmen, da der halt gleich soviel mehr Packmaß hat. Ja da hast du Recht. Denke darauf wirds hinauslaufen (habe bisher keine qualitativ guten Beinlinge - müsste mir die eh mal zulegen) -
Hallo miteinander! Ich starte am 25.08. für 8 Tage nach Norwegen zum Bikepacken. Route steht schon (grob von Vinstra - Flam). Bisher war ich mit dem Rad nur in südlicheren Gefilden unterwegs, daher tue ich mich gerade schwer passende Kleidung auszuwählen. Ich bin mit klassischen Bikepacking-Taschen unterwegs, Platz ist also Mangelware. Ich muss wo es geht reduzieren - Packbarkeit geht vor Gewicht. Platztechnisch habe ich 1,1L + 2,8L + 12,9L + 4,9L + 12,6L, verteilt auf jeweils einzelne Taschen) Mit dabei sind folgende Items momentan (Kleinzeug wie Elektronik, Erste-Hilfe, Reparaturzeugs, usw. blende ich mal aus): Trekkertent Saor TR NeoAir Xlite Liteway Sleeper Quilt Bikepacking Taschen Küchen-Zeugs und Nahrung (Kocher+Kartusche, ein paar Fertiggerichte, Riegel) Da bleibt nicht viel Platz über. Die Kleidungsfrage treibt mich um. Ich hätte vorgesehen: Langarm-Trikot (am Mann) Bib-Short (am Mann) Rad-Handschuhe (am Mann) 2 Paar Socken, 1 zusätzliche Unterhose, Merino-Buff Lange Unterhose Merino (zum Schlafen) Fleece-Pulli Regenjacke Laufhose lang, windabweisend, nicht regendicht, gleichzeitig als Alltagsklamotte im Zug, Sightseeing Da es Ende August doch recht nass und kühl werden kann (ich fahre regelmäßig auf 1000 m rum), überlege ich das Folgende: Lange Radhose statt kurzer Bib? Regenhose (würde gern drauf verzichten) statt langer Lauf-Hose? Daunen-Mütze statt Buff zum schlafen? Daunen-Hose statt Merino-Unterwäsche zum schlafen? oder gleich Cumulus Panyam 450 statt Sleeper Quilt? Gore-Tex-Schuhe sinnvoll? Wenn ich hier überall auf Nummer sicher gehen würde, müsste ich vermutlich einen Rucksack mitnehmen und Schlafsack und Daunenwäsche so transportieren, das will ich vermeiden. Wie schätzt ihr die Lage ein? Regenkleidung (Jacke -eh dabei - und Hose) Pflicht? Lange Kleidung Pflicht? Lieber wärmere Kleidung mitnehmen? Danke für eure Hilfe!
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Bikepacking wie in Dänemark / Regionensuche
Backpapier antwortete auf Backpapier's Thema in Routen und Regionen
Während Corona bin ich auch im Schwarzwald mit dem MTB unterwegs gewesen. Damals noch mit Zelt. Die wenigen offiziellen (3?) Outdoor lagerplätze waren nur vorab mit Reservierung zu buchen, weswegen ich dann eher in Schutzhütten oder daneben geschlafen habe. Das geht zwar und ich kann mir vorstellen, dass das in anderen deutschen Mittelgebirgen ähnlich funktioniert, aber letztlich bist du trotzdem irgendwo immer unwillkommen. -
Bikepacking wie in Dänemark / Regionensuche
Backpapier antwortete auf Backpapier's Thema in Routen und Regionen
Also die Cevennen klingen absolut top. Nach meiner kurzen Recherche gibt es da ja auch gute vorgefertigte Routen auf Bikepacking.com (Ardeche-Cevennes-Divide z.B.). Sind auch einigermaßen gut zu erreichen, im Zweifelsfall mit dem Auto und dann als Rundtour wieder zurück. 36h mit den langsamen Zügen ist eine rechte Strapaze, da würde ich dann doch eher den TGV präferieren. So richtig hoch scheint es da ja nicht zu gehen, was erstmal von Vorteil ist, wenn man sich in der Nebensaison bewegt. Aber wenn ich das richtig gelesen habe, empfehlt ihr definitiv den Sommer als Reisezeit? Ich vermute Mitte-Ende November muss man dann mit sehr empfindlichen Temperaturen, Schnee, ggfs. geschlossenen Straßen rechnen? Was mein Setup angeht: Bikepacking ist für mich mittlerweile nur Reisen mit dem Rennrad oder Gravelrad (oder vergleichbares). Das "klassische" Bikepacking, also mit dem MTB, mache ich wenns geht auch einmal pro Jahr und zwar ganz old-school einen Alpencross (dieses Jahr leider ausgefallen). Da bin ich dann aber bis auf eine kleine Satteltasche für Schlauch und Flickzeug ganz ohne Radtaschengedöns unterwegs und habe alles in einem Huckepacks Packl dabei. Dann übernachte ich aber in Hotels, Hostels oder bevorzugt auf Alpenvereinshütten. Für Schlaf- Koch- etc. Setup ist da kein Platz bzw. will ich das nicht auf dem Rücken tragen. Am Fully ist einfach kaum Platz für Taschen und das Gewackel und das zusätzliche, ungünstig platzierte Gewicht stört mich einfach. Das würde vielleicht höchstens im Hoch-Sommer in den Cervennen funktionieren mit Bivi, Isomatte, ohne Schlafsack. -
Hallo zusammen, ich war dieses Jahr 7 Tage in Dänemark bikepacken und mir hat insbesondere die Einfachheit so gut gefallen: Über eine App kannst du da super simpel kostenlose, gut ausgestattete Shelter (oft mit Feuerstellen, fließend Wasser, teils Strom etc.) finden und wirklich gut Radreisen. Die Shelter sind gemütliche, einfach Holzhütten, die extra fürs Schlafen gedacht sind, keine zweckentfremdeten Schutzhütten, wo man auf Bänken schlafen muss. Dänemark ist absolut top zum Radreisen. Und das ganze noch so einfach von Deutschland aus zu erreichen ohne sich groß Gedanken über Flugreise, Verpackung des Rades etc. machen zu müssen. Daher meine laienhafte Frage: Kennt ihr ähnlich bequeme Länder fürs Radreisen mit einer Vielzahl an Sheltern, einfacher Anreise sowie guter Refillmöglichkeit für Nahrungsmittel / Wasser etc? Würde gerne genauso minimal unterwegs sein (also wenn möglich ohne Zelt, Gestänge, pipapo nur mit Quilt und Isomatte). Das schlafen draußen will ich aber nicht missen. Ist einfach ein ganz anderes Gefühl wenn man von Unterkunft zu Unterkunft fährt oder tatsächlich campiert. Ich schiele momentan so ein bisschen nach Südspanien im Moment - böte sich an, da ich recht langen Vorweihnachtsurlaub habe. Allerdings da hinkommen, dann ist draußen schlafen verboten etc. Vielleicht habt ihr ja den ein oder anderen Vorschlag. vG
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Hallo zusammen und frohe Weihnachten! Hat jemand den event Soul Bivy von MLD und will ihn gerne verkaufen? Ich bin auf der Suche nach einem neuen Bivy für alpine Touren. Wenn Ihr ein Vergleichs-Angebot habt, gerne auch eine Alternative, ich suche aber explizit einen wasserdichten und "atmungsaktiven" Bivy als Zeltersatz. Würde mich freuen! Vielen Dank und viele Grüße!
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Hallo zusammen, ich hoffe ich verstoße jetzt nicht gegen irgendeine Foren-Richtlinie. Ich bin auf der Suche nach seriösen, am besten kleinen aber feinen Anbietern oder Guides für Trekking Touren, wenn möglich UL. Hat jemand von euch dazu schon Erfahrungen mit dem ein oder anderen Anbieter gesammelt? Mit UL verbinde ich in dem Fall, dass das Ganze eben keine Rentner-Tour ist, sondern durchaus gerne auch etwas aktiver, sportlicher geführt wird. Hintergrund ist, dass ich einfach berufsbedingt seit Monaten voll ausgelastet bin und nicht die Zeit und geistige Frische aufbringen kann, um mich an eine ordentliche Tourenplanung für eine schöne Mehrtagestour zu setzen. Wenn mir das jemand im Vorfeld abnehmen kann z.B. ein Guide, wär da schon viel gewonnen. Evtl gibts ja auch vom Forum / Facebook-Gruppen aus diverse Aufrufe zum Mitwandern? Vielleicht hat der eine oder andere ja einen Tipp, wäre sehr dankbar. Viele Grüße!
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Zeigt her Eure Powerbanks - die Powerbank-Übersicht
Backpapier antwortete auf Wander Schaf's Thema in Ausrüstung
Schon klar, gute Exemplare gibts immer und alle werden nie ausfallen. Bei Amazon schreibt zuletzt jemand, der sich 4 Stck. davon besorgt hatte, 2 sind innerhalb eines halben Jahres dahin. Amazon-Bewertungen Hin- oder Her, aber verlassen würde ich mich persönlich bei wirklich langen Wanderungen dann eben nicht mehr auf solche Noname-Produkte. Je nach Einsatzort kann das ja durchaus auch sicherheitsrelevant werden. -
Zeigt her Eure Powerbanks - die Powerbank-Übersicht
Backpapier antwortete auf Wander Schaf's Thema in Ausrüstung
Kurzes Update zur vielgelobten TNTOR (s. paar Seiten zuvor, 10.000 mAh). Die Powerbank ist der letzte Schrott, hat einfach so ohne Vorwarnung oder schlechte Behandlung den Geist aufgegeben. Hatte wer weiß wie viele Powerbanks zuvor, aber das ist noch nie passiert. Meist werden die irgendwann soviel schwächer, dass man sie austauschen muss. Scheint hier auch definitiv kein Einzelfall zu sein, 1. Findet man das Produkt schon gar nicht mehr so einfach bei Amazon, 2. zeigen die aktuellen Bewertung ein vergleichbares Bild: Haltbarkeit 5 Monate (bei mir genau 6). Doch besser bei Markenware bleiben wie Anker, da habe ich 3 Stck. seit Jahren bei mir liegen, alle funktionieren wie am ersten Tag (natürlich mit geringerer Restkapazität). -
Also mir machen ganz besonders die Diskussionen hier Spaß zum Mitlesen, da die in separaten Threads sonst nicht so intensiv zur Geltung kommen. Es gibt also nicht nur Leute, die OT doof finden
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Habe die Gramxperts Windpants schon seit Ende letzten Jahres, allerdings noch nicht ausgiebig nutzen können, daher kann ich zur Haltbarkeit auch ncoh nichts sagen. Die Nähte machen einen qualitativ hochwertigen Eindruck, dennoch wirkt die Hose sehr delikat. Hosenbündchen und Knöcel-Abschluss sind lediglich sehr dünne, elastische Schnüre, verstellbar. Die Hose ist eher slim-fit, daher könnte es für jemanden mit breiten Oberschenkeln problematisch werden. Anziehen mit Schuhen ist unmöglich. Die Hose ist am Beinabschluss so schmal, dass man diese leider nicht so einfach über die Knie schieben kann, um sie als kurze Hose zu tragen. Zum Stoff der Windpants kann ich nichts sagen, da ich die Ausführung "WPB" genommen habe und somit eine Regenhose in UL habe, die ich gleichzeitig als Windhose verwenden werde. Gewicht liegt bei 61g, für eine Regenhose nicht schlecht.
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Projekt leichtestes Kuppelzelt - Ratschläge gefragt
Backpapier antwortete auf doman's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Da wäre ich mir gar nichtmal so sicher. Das ist meines Wissens nach das leichteste Mountaineering-Zelt, das es gibt. Ich bin selbst kein Extrembergsteiger, aber weiß, dass es da auf jedes Gramm ankommt (Seile, Sicherungen, Karabiner etc. lassen sich nicht wegrationalisieren). Ich hab ja das Saor persönlich da. Meinte natürlich in dem Fall nur das Außenzelt, das man ja auch alleine verwenden kann. Das hat 2,5 x 1,5 x 1,05 m. Da passen dann locker zwei Personen rein, einen Boden braucht man im Winter imo nicht unbedingt. PS Bin jedenfalls schon gespannt auf deine Tests zur Atmungsaktivität. -
Statt sich so ein China-Ding mit Qualzuchtdaune zu kaufen, empfehle ich die Mountain Hardwear Ghost Whisperer. Das Pedant zur überaus bekannten und beliebten Jacke gibts auch als ebenso dünne und gleichermaßen gesteppte Isolationshose. Hält richtig gut warm, obwohl federleicht und dünn. Sieht auch ganz akzeptabel aus und ist optisch nicht so ein Totalausfall wie die Michelinmännchen-Hosen Gibts manchmal für <130€ im Abverkauf. Wiegt in Größe S 200g. Hat aber auch Hosentaschen und ordentliche Bündchen am Fußende und im Hüftbereich, daher etwas schwerer, wirkt aber auch qualitativ hochwertig.
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Projekt leichtestes Kuppelzelt - Ratschläge gefragt
Backpapier antwortete auf doman's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Meiner Meinung nach das wahrscheinlich geilste Zelt, das hier vorgestellt wurde. Zum Vergleich: Das Trekkertent Saor als DCF-Kuppelzelt wiegt 430 g Fly only (0.8 oz) bei Maßen von 1,5 x 2,5 m. DCF WPB ist also schon um einiges schwerer. -
Hallo, da die Easton Nano Tent Pegs mal wieder nirgends lieferbar sind (zumindest die Kurzen), suche ich hier nach den Heringen. Hat da jemand vielleicht noch ein paar übrig?
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Ich würd mir ja das Nemo Tenshi nochmal ansehen. Ähnlicher Aufbau wie das MSR Advance Pro, aber länger und breiter innen sowie ein paar tolle Sicherheits- und Komfort-Features. Außerdem komplett externes Gestänge, was bei Wind imo leichter und sicherer zu pitchen ist als das bei MSR und BD der Fall ist. Der Innenraum lässt sich mit einem Seil und Karabiner an Felsen fixieren und es gibt den meines Wissens nach nur bei Nemo erhätlichen "Condensation Curtain". Fürs Glamping kann man dann auch die Apside mitnehmen, um trocken ein- und auszusteigen. Klar, das Alles kommt natürlich im Vergleich zum MSR mit einem dicken Gewichtsaufschlag daher. Nach meiner letzten Erfahrung bei gefühlt < -20°C (gemessen -11) und starkem Wind auf einem Grat in den Alpen bei knapp 2.000 m Höhe bin ich kuriert von Trekking-Pole-Zelten im alpinen Gelände oberhalb der Baumgrenze. Würde da ein schnell aufzubauendes Kuppelzelt mit minimalster Standfläche empfehlen. Ich hatte größte Probleme ein halbwegs ebenen Platz mit ausreichend Fläche für mein Pyramidenzelt zu finden und der war dann natürlich ausgerechnet direkt oben am Grat im vollen Wind.
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Das ist ein leider weit verbreiteter und sich hartnäckig haltender Irrglaube, zumindest für die Thermarest Matten. Gibt inzwischen genügend Videos auf Youtube wo Leute ihre alten XLites aufgeschnitten haben in der Meinung, innen würde sich Schimmel bilden. In keiner Matte war Schimmel vorhanden, stattdessen hat die abbröselnde Metallbeschichtung der Reflektionsschicht optisch den Eindruck vermittelt, es würde Schimmel wachsen.
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Finde ich auch ne super Idee 1. Huckepacks Phönix Lite 2.0 (klare Nr. 1) Alles ausgebessert, was mich an der ersten Version noch gestört hat bzw. was noch nicht perfekt war (Schultertaschen, Schultergurte). Leichtes Gewicht ist ja nun bei den ganzen Rucksack-Manufakturen kein Kriterium mehr. Aber die Detaillösungen beim Phönix zeigen halt, wieviel Energie & Know-How dahinter stecken und das macht den kleinen aber feinen Unterschied zu all den anderen Herstellern. Das Ganze wird dann noch kombiniert mit einem überaus ästhetischen Erscheinung, perfekt. 2. Gore Wear R7 Trail Shakedry GTX Regenjacke Geiles Teil, beste Regenjacke, die ich je besaß. Bei mehrtägigem Dauerregen gabs nicht einmal einen "wet-out". Atmungsaktivität ist überragend, ich stand nie in meinem eigenen Saft. Hat meine Windjacke vollständig verdrängt - außer im Hochsommer, wo ich keine Regenjacke dabei habe. 3. Cumulus Climalite Pullover Super leichterIsolationssmock, hält gut warm und habe ich auch gut als aktive Isolation bei skandinavischem Herbst tragen können. Dort habe ich ihn zumeist nichtmal mehr abgelegt, sowohl Tag als auch nachts getragen.
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Hallo, ich suche in Vorbereitung für einen mehrtägigen Trip in den Alpen noch Schneeschuhe, vorzugsweise die MSR Lightning oder vergleichbar leichte / funktionale Schneeschuhe. Noch intressierter wäre ich ja an Northern Lite Modellen, aber ich denke kaum, dass die hier jemand abzugeben hat. VG
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Sammelthread - myog kleine Basteleien
Backpapier antwortete auf questor's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
OT: Ja, da muss ich dir recht geben. Ich hatte mich zu wenig informiert vorher, hatte den günstig bei Kleinanzeigen gesehen und schnell zugeschlagen. Bei mir ist der Vargo Bot auch nicht "Shaker"-tauglich, d.h. bei kräftigen Schütteln nicht dicht. Das heißt ich werde ihn nur aufrecht transportieren. Allerdings passiert genau das Gegenteil bei heißen Getränken (ausprobiert): Durch das Abkühlen kochenden Wassers entsteht ein Unterdruck im Bot, der den Deckel an den Topf geradezu schweißt. Das ist dann nach wenigen Minuten bei mir absolut luftdicht, so dicht, dass sich sogar der Topfboden nach innen wölbt. Kriegst du auch nicht mehr aufgeschraubt ohne die Dichtung "anzuhebeln". Von daher mache ich mir für den Nutzen als Wärmeflasche keinen Kopf, das funktioniert. Leider ist natürlich dadurch die Nutzung als Thermosflasche immer etwas nerviger, da man jedesmal aufhebeln muss zum trinken. Aber gut, wie das letzten Endes praktisch funktioniert, werde ich noch testen. Die 100$ für OVP sind allerdings schon fast unverschämt. -
Sammelthread - myog kleine Basteleien
Backpapier antwortete auf questor's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Hi die Tasche soll mein Pot Cozy für selbstgemachte Trekkingmenüs werden, werde ich aber erstmal für normale Einkäufe nutzen. Der andere Cozy ist für den Vargo Bot, von dem ich mir für den Wintereinsatz einen Doppelnutzen als größerer Kochtopf und ggfs. "Thermoskanne" sowie Wärmflasche erhoffe. Ob das so funktionieren wird, wird die nächste Tour zeigen. Material ist - wie du vermutet hast - Baumarkt-Windschutzscheibenfolie und No-Name Gorilla-Tape in Jäger-Grün Leider wiegt das Windschutzscheibenzeugs mehr als erhofft. Daher ist das eher was für den groben Einsatz als UL. Pot Cozy Tasche: 35g (dient aufgeklappt gleichzeitig als Buttpad) Pot Cozy Kochtopf: 50g (hab ich zwei- stellenweise dreifach genommen, da mir das einlagig viel zu dünn war). Hält aber kochendes Wasser bei knapp 0°C 3h heiß/sehr warm. Falls ich mal beides gleichzeitig mitnehmen kommt der Topf-Cozy in den Taschen-Cozy und hält so noch länger. Sonst in den Rucksack zur Puffy. Das sollte tagsüber eine Thermoskanne ausreichend ersetzen können (hoffe ich). -
Sammelthread - myog kleine Basteleien
Backpapier antwortete auf questor's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Darf man das überhaupt noch posten oder ist das schon zu unbedeutend klein bei all den Großprojekten, die hier schon als kleine Bastelei gelten ? Ich versuchs einfach mal -
Da du explizit nach Erfahrungen mit der Garmin Fenix suchst: Ich denke ich kann hier weiterhelfen. Ich trage seit etwa 3 Jahren mit wenigen Ausnahmen Tag und Nacht die Fenix 5s; ich lasse mich jeden Morgen von dieser Uhr auch wecken. Ich habe noch nie einen Wecker überschlafen. Ganz im Gegenteil, die Uhr lässt nicht locker und hört sehr sehr lange nicht auf mit Vibrieren. Also auch wenn du dich bewusst nochmal rumdrehen willst, geht dir die Uhr so lange auf den Sack bis du dann doch die "Snooze"-Taste (=Taste "back") oder die Stoppen-Taste drückst. Ich finde den Wecker angenehmer als einen normalen Wecker, da ich dann auch niemand außer mir aufwecke und dass aufwachen nicht gar so unangenehm ist wie durch einen Handy-Klingelton. Der Wecker ist kraftvoll genug, um auch nach einer durchzechten Nacht zu funktionieren, aber nicht so unangenehm stark, dass du aus dem Bett geschüttelt wirst. Etwas schwächer als Handy-vibrationsalarme, aber dafür direkt am Handgelenkt. Leider aber auch kein sanftes "Anklopfen" wie das auch einige andere Uhren inzwischen beherrschen (s.o.)