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Ultraleicht Trekking

Stoker

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Alle erstellten Inhalte von Stoker

  1. Stoker

    Hemd gesucht

    Habe auch das Mammut Lenni gekauft, hatte vorher ähnliche Hemden von Vaude, die aber in die Jahre gekommen sind. Material und Schnitt sind gut und es trocknet innerhalb weniger Stunden. Es ist eher komfortabel geschnitten, klein Slim Fit. Die "anti stink" Ausrüstung konnte ich noch nicht testen. Mir passt bei 1,81m und 72kg Größe M sehr gut.
  2. Das deckt sich nicht so ganz mit dem Duktus deiner Aussage von "Es ist wirklich schade, dass man eigentlich nur Schrott zu kaufen bekommt"... Kein Problem, ich meinte damit, dass die Solarindustrie (in der ich arbeite) deutlich bessere Module produziert, besser bezieht sich hier auf mehr Leistung, die verwendeten Zelltechnologien und die Verarbeitungsqualität. Ich suche nach wie vor vergeblich nach dem, was bei großen Modulen bereits Standard ist, wie PERC-Mono, Bifacial, geschindelte Module oder eben HTJ-Zellen (oben von Dieter _Z genannt, der wohl auch aus der Solarbranche kommt?) . Das es sowas nicht gibt, liegt daran, dass die großen Tier 1 Hersteller wie Jinko, CSI, Longi, Hanwha QC, um nur einige zu nennen, keine leichten Minimodule mit USB Laderegler herstellen und das, was es auf dem Markt an Modulen für unser UL Hobby gilt, meist aus minderwertigen "Ausschusszellen" und ohne Automation per Hand zussmmengelötet wird, da es für so kleine Mode auch kaum Produktionsequipment gibt. Das nur als Hintergrund. Daher teste ich privat nun die Module durch, die mir noch am fortschrittlichsten erscheinen (momentan rückkontaktierte, zerschnittene, Monozellen) , viel gib es da leider nicht und die Qualität der Module, die ich bislang hatte, war unterirdisch. Konkret war das Sunnybag Leaf Pro, das ich mir gekauft hatte, sehr deutlich über der Gewichtsangabe des Herstellers, die Zellmatrix war schief einlaminiert und es hatte einen elektrischen Defekt (durchbrochende Isolierung). Mag sein, dass ich hier ein Montagsmodul erwischt habe. Egal, ich werde mich ab jetzt hier zurückhalten. Euch viel Erfolg beim Optimieren Eurer Solar Charger!
  3. Wieviel Ladestrom hast du bei voller Sonneneinstrahlung gemessen? Und wieviel wiegt Dein Leaf Pro? Im direkten Vergleich, unter gleichen Bedingungen, hat das Leaf Pro nicht mehr Strom produziert, als mein "zwei Mono 2BB Zellen" Lixada Panel.
  4. Gebe Dir da hundertprozentig Recht, aber in Ermangelung von Alternativen... Andererseits, das Leaf Pro ist top bewertet und trotzdem Schrott. Ich warte jetzt nur noch auf etwas Sonnenschein, dann berichte ich von meinem Messungen.
  5. Der Anker PowerPoint III Nano scheint gerade neu rausgekommen zu sein. Kling spannend. Ist vielleicht etwas off-toppic, aber was ist das Besondere an der Redux-Version? 190g sind nicht unbedingt leichter gegenüber anderen 10.000er Powerbanks.
  6. Es ist wirklich schade, dass man eigentlich nur Schrott zu kaufen bekommt, wenn man einen Solar-Charger sucht. Es handelt sich fast ausnahmslos um veraltete Zellen, schlecht per Hand gelötet und unsauber laminiert. Ich habe in den letzten Tagen überall gesucht, ob ich ein USB-Panel mit Perc-Mono Zellen, geschindelt (Zellstreifen werden zu einem String geklebt und nicht gelötet, keine Zellzwischenräume), Panels mit bifazialen Zellen oder Ähnliches bekommen kann, aber es scheint nichts hochwertiges zu geben. Ich probiere jetzt gerade das hier aus: https://www.amazon.de/dp/B01K63CO0O/ref=cm_sw_r_other_apa_i_Ecp7Db58DQMRZ Von der Verarbeitung deutlich besser als das Sunnybag Leaf Pro, rückkontaktierte Monos, Je 10 Streifen pro Modul, meines wiegt 330g, nicht UL aber hoffentlich genug Leistung, um meine Powerbank zu laden.
  7. Das Gehäuse des RAVPower ist grob geschätzt 20% größer als das des Samsung. Es ist vor allem höher, daher kam es auf den Fotos nicht rüber. Das RAVPower lädt mein Samsung Note 10 plus in etwa gleich schnell wie das original Samsung Ladegerät. Das hängt aber vor allem mit dem von Samsung verwendeten PPS Standard zusammen.
  8. Ich weiß es nicht genau. Es unterstützt den PPS Standard (programmable power supply) bei dem die Landesplanung dynamisch angepaßt wird. Wenn man sein Notebook mit einem USB C Netzteil aufladen will, ist das RAVPower vielleicht besser.
  9. Naja, das 30W RAVPower wiegt 58g, damit 8g mehr als das original Samsung, das beim Note 10 dabei ist und fast dieselbe Leistung hat, nämlich 25W. Auch ist das RAVPower deutlich größer als das von Samsung. Ich sehe hier keine Vorteile.
  10. Da ich niemals mit Treckingstöcken unterwegs sein werde, niemals!, hatte ich das Problem, eine passende Tarpstange zu finden. 1. Versuch, ich besorgte mir eine Easton Carbon Stange, 56g, 124cm Länge. Diese war aber für einen hohen Aufbau des Gatewood Cape nicht nur zu kurz, sondern auch zu labil, stärkere Durchbiegung. 2. Versuch, ich besorgte mir bei Extemtextil DAC Pressfit Alu Segmente 9mm, da ich dachte, die biegen sich etwas, brechen im Zweifel nicht so schnell und wirken wie eine Feder. Alugestänge mit größeren Durchmessern kamen für mich aus Gewichtsgründen nicht in Frage. Hier konnte ich durch Kürzen die Länge genau auf 130cm anpassen. Leider schien mir auch diese Lösung zu labil und ich suchte weiter. 3. Versuch, ich bestellte 10mm und 8mm Karbonrohre bei Ebay (hier gibt es mehrere Anbieter die offenbar alle sehr ähnliche Rohre verkaufen), bidirektional gewickelt und glänzend. Daraus baute ich mir eine sehr stabile Stange mit 3 Segmenten, je 43cm. Die Stange ist so stabil, dass ich mich fast mit meinem vollen Gewicht abstürzen kann (75Kg), ohne dass sie sich groß verbiegt. Das sollte auch bei starkem Wind mehr als ausreichend sein. Die 8mm Verbindungsstücke habe ich mit Epox eingeklebt, eine Endkappe und 6mm Karbonrohr für die Spitze (passt durch die Öse des Gatewood Cape) hatte ich noch. Materialkosten in etwa 44€. Gewicht 77g. Yeah.
  11. Leider gibt es momentan die leichten Panels von Lösung 5 in Deutschland nicht mehr zu kaufen. Ich teste daher gerade diese beiden hier. Beide bei Amazon bestellt. Das kleinere mit den alten 2BB Zellen bringt in voller Dezembersonne 3W - leider nicht genug zum Laden meiner kleinen Lipo Powerbank mit 5.000mA/h. Das größere hatte leider bereits Risse als es bei mir ankam, so dass ich es gleich zurückgeben habe, ohne zu Testen. Das kleinere wiegt nach dem Abschneiden der Räder 134g und ist damit noch deutlich schwerer als das aus Lösung 5. Ich verwende diese Powerbank https://www.amazon.de/dp/B07RFVK6BQ/ und bin sehr zufrieden damit. Sie wiegt 108g und kann mein Note 10 Plus genau einmal voll aufladen. Ich bin weiterhin auf der Suche nach einem leistungsstärkeren Panel und werde berichten.
  12. Neu und unbenutzt, vor ca. 8 Monaten gekauft und dann doch nie mitgenommen. Es ist die leichte Ultrasil Version in grün. Gewicht siehe Bild (ohne irgendwelche Modifikationen, original wie gekauft). Für 55 Euro inklusive Versand als DHL Päckchen zu verkaufen.
  13. Prinzipiell dürfte das Zelldesign mit 4 Stück unzerschnittenen Sunpowerzellen das bestmögliche sein, das man derzeit realistisch kaufen kann. Viele kleinere, zerschnittene Zellen sind prinzipiell besser geeignet für ein outdoor Panel, da diese nicht so leicht brechen und wenn doch, dann ist die im Zweifel isolierte Fläche, also die Zellfläche, die von den Busbars isoliert ist, kleiner. Somit auch der Leistungsverlust, der durch Brüche (Verinselung, Brüche an den Zellrändern außerhalb von Busbars / Rückkontaktierung) entsteht. Es kommt aber auch darauf an, wie die Zellen kontaktiert sind, je mehr Kontaktpunkte /Busbars desto besser. (Die Solbian Zellen sind rückkontaktierte Zellen, daher sind keine Busbars zu sehen.) Gerade für unsere Anwendung im Outdoorbereich ist Zellbruch ein großes Thema, wenn man die Panels in den Rucksack stopft. Ein weiterer Vorteil von kleineren Zellen ist der geringere Innenwiderstand, das ist auch der Grund, warum man heute bei großen Panels oft Halb- oder Viertel-Zellen verwendet. Gibt 2-3% mehr Leistung in der Praxis. blockquote Steuerelement
  14. Ich habe mir ein Sunnybag Leaf Pro gekauft, leider ist es sowohl von der Verarbeitung her als auch vom Gewicht eine Enttäuschiung: Statt der beworbenen "unter 300g" wiegt meines leider 365g. Was die Verarbeitungsqualität angeht, bin ich auf den ersten Blick auch nicht wirklich happy, die Zellmatrix ist teilweise schief einlaminiert, was man vielleicht unter Schönheitsfehler verbuchen kann. Was mich aber stutzig macht sind zwei Ribbons, die auf der Vorderseite durch die prismierte Frontfolie durchragen. Kann man etwas schwer auf dem Bild erkennen. Die Kanten sind ebenfalls schief getrimmt. Vielleicht habe ich ja ein Montagsmodul bekommen - vorallem das Gewicht ist für mich der Dealbreaker. Die Leistung des Moduls habe ich noch nicht getestet.
  15. … die Türen aufzuhalten? Nein, dazu hat es extra T-Stopper eingenäht. Meines hat 4 zusätzliche, je an den Kanten der Pyramide, auf halber Höhe. Ich scheine eine andere Version zu haben. Man kann das auch auf den Bildern bei Ali sehen https://m.de.aliexpress.com/item/32814647330.html?trace=wwwdetail2mobilesitedetail&spm=a2g0s.9042311.0.0.3e484c4dWrMX8E Egal, ich sehe jedenfalls keinen Grund, warum man das Inner extra am Gatewood Cape befestigten sollte.
  16. Der Nachteil der Swiss Piranhas ist sicherlich das Volumen - gegenüber Titan oder Alu. Hier sechs 120er in einer Cuben-Hülle. Nochmal zum T-Zip Inner Es hat auf halber Höhe T-Stopper angenäht, die offensichtlich dazu da sind, das Inner an einem Außenzelt zu befestigten. Ich würde die abschneiden oder verwendet die jemand? Überrascht war ich übrigens von der Netztasche in Bodennähe und dass das Mesh dunkler ist als bei den hier im Faden abgebildeten Versionen - was mir gut gefällt, da man besser rausgucken kann.
  17. Warum verwendest du die schweren V-Pegs? Halten die besser als die 120er Piranha? Sind die im Handgepäck ein Problem?
  18. Danke für den Tipp, ich habe beide Größen, die 90er und die 120er. Die 90er kommen mir extrem klein vor und ich überlege sogar nur die 120er zu benutzen. Hast du Erfahrung damit? Funktionieren die 90er in der Praxis? Die Front-Leine scheint lang genug zu sein bei meinem Aufbau mit einer 124cm Easton Carbon Stange. Ich habe sie allerdings gegen eine 1,2mm Dyneema getauscht, so habe ich überall die gleichen Leinen. Die Farbe des T-Zip Inner-Netzes ist übrigens dunkler, nicht mehr weiß oder hellgrau wie auf den Bildern hier. Jetzt besorge ich mir noch ein Tyvek Hardstructure Groundsheet und dann geht es raus in den Spätherbst.
  19. Ich bin nun dank diesem Forum unter die Gatewood Caper gegangen, meines wiegt ohne Veränderungen 298g, laut Label 310g - gibt es hier eine 2019er Version? Zu meinen Modifikationen: Ich habe mich für diese LineLocks entschieden, da diese auch bei Wind ohne zusätzlichen Halben Schlag halten und sich die Schnüre nicht loserütteln. Als Leinen habe ich ummantelte 1,2mm Dyneema Kordeln genommen. Anstelle des Stopperknoten an der langen Front-Abspannleine habe ich einen federlosen Tanka verwendet, in den die Haken, welche ich an den beiden Schlaufen der Eingänge befestigten habe, eingeklinkt werden. Das bietet eine sehr feste Höhenverstellung entlang der Abspannleine. Und heute ist dann auch mein T-Zip-Inner aus China angekommen, hat genau 2 Wochen gedauert - perfekt. Es wiegt 328g ohne den 14g schweren Packsack und macht einen sehr gut verarbeiteten Eindruck. Mit etwas Gestopfe passt es mit in die Tasche vom Gatwewood-Cape, ich bin mir aber noch nicht sicher, ob das nicht zu eng ist in der Praxis. Als Heringe benutze ich übrigens die Swiss Piranha https://www.amazon.de/dp/B07HCH61PZ/ref=cm_sw_r_other_apa_i_UoV3DbSGBQW36 Die sind stabil, leicht (5,5g pro Hering) und vor allem Handgepäcktauglich da aus Kunststoff und nicht spitz.
  20. Hat schon mal jemand die vertikalen Nähte versucht mit Nahtdichter abzudichten? Ich will meinen wasserdicht machen und die große Frage ist, dichte ich die Nähte von innen oder von außen ab? Von außen ist es sehr schwer und unzugänglich durch die beiden vernähten Schlaufenbänder. Von innen sind die Nähte eingefasst, so dass man die komplette Naht inkl. Einfassband einpinseln müsste. Ich tendiere trotzdem zu der inneren Abdichtung, auch aus optischen Gründen.
  21. Da ich generell schlechte Erfahrungen mit eingecheckten Rucksäcken gemacht habe: Könnte der Metallbügel des Fasthike bei der Sicherheitskontrolle ein Problem darstellen? Hat jemand Erfahrungen damit?
  22. Kannst du es mal wiegen? Dann kann man sehen, ob es die neue Version ist. Danke und Grüße
  23. Hier schon mal ein Vorgeschmack auf das neue Material für kommende MRS Boote https://www.packrafting-store.de/Neu/Alligator-2S-Pro::744.html Da ich Boote aus bisherigem und neuen (Nomad) Material habe, kann ich zumindest sagen, dass das neue, glänzend beschichtete Material sich deutlich besser reinigen läßt und auch sonst stabiler und langlebiger wirkt. Gewicht ist in etwa gleich.
  24. Mit Gruß an den Supai-Matrosen, ja, genau, das Nano sieht mehr wie ein erwachsenes Boot aus, das gib dem Kapitän etwas mehr Selbstbewusstsein. Aber spannend zu hören, dass du mit dem Supai sogar leichtes WW fährst - scheint ja robuster zu sein als ich dachte. Und bei der Geschwindigkeit nehmen sich beide Boote wahrscheinlich nicht viel. (Ich tracke die immer mit meiner Garmim-Laufuhr, Rundengeschwindigkeit, gemittelt über 1km, ist sehr genau, da auf dem Wasser in der Regel sehr guter Satellitenempfang herrscht. Smartphone sollte aber auch reichen.) Wir sollten mal eine UL Regatta veranstalten, dann wissen wir es genau. Ich Segel übrigens auch mit dem Nano, bei Wind geht das richtig ab. Zum Paddel "Supai Olo" hatte ich ja schon einiges geschrieben. Ich war zunächst entsetzt, als alle Teile in meiner Badewanne zuverlässig untergingen und es war einiges an Arbeit, die einzelnen Teile schwimmfähig zu machen. Laufen bei dir die Karbon-Paddelblätter auch mit Wasser voll? (Ich habe die wie geschrieben mit Bauschaum gefüllt.) Alles in allem aber ein zuverlässiges Paddel, stabiler als es aussieht, ich bin damit schon gegen schweren Wind gepaddelt. Gut zu hören, dass du ähnliche Erfahrungen gemacht hast.
  25. Leider ist das Treffen für mich am anderen Ende Deutschlands, sonst wäre ich auch gerne gekommen...
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