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Ultraleicht Trekking

Antonia2020

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Alle erstellten Inhalte von Antonia2020

  1. Hab auch die Altra Lone Peaks und bin zufrieden. Die normale Version (die ich hab) hat schon ne ziemlich breite Fußbox. All weather sind ja die wasserdichten. Die würde ich nicht nehmen, außer im Winter.
  2. Wird gemacht 😁. Ich melde mich, sobald wir die Tickets gebucht haben. Mal schauen, wann das frühestens geht. Manchmal ist das Buchen ja erst 3 Monate vorher möglich.
  3. @khyal Danke für deine Antwort. Dann machen wir es wirklich so und es bleibt beim GR249. Danke auch für die Tipps zu Granada, Gewürzekaufen klingt super! Mein Mann ist halber Inder, das wird sicherlich ein kleines Fest! Als erstes steht ja dann das Abenteuer Zugbuchung an. Das Lonely Planet Buch "Europa ohne Flieger" schlägt eine vielversprechende Rute vor: Köln - Paris (3,5h) Paris - Barcelona (6,5h) Barcelona - Malaga (6h) Mal sehen, ob das im Detail so machbar ist, aber mit einer Zwischenübernachtung könnte es wahrscheinlich klappen, bis nach Granada zu kommen.
  4. @khyal und andere Spanien-Reisende: Bei uns wird es jetzt der zweite Zeitpunkt, drei Wochen zwischen dem 11.10.-17.11. Hättest Ihr vielleicht noch einen Tipp dafür? Vielleicht ein bestimmter Abschnitt des GR249 oder auch was ganz Anderes? Wir sind noch nicht auf eine Region festgelegt und wollen mit dem Zug anreisen. Generell sind wir nicht so die "ab in die Berge, möglichst remote", sondern eher die "nette Begegnungen, Käffchen, kleine Ortschaften"-Leute. Für uns sind Etappen zwischen 15 und 20 km pro Tag gut, Höhenmeter sind OK, sollten aber nicht zu krass sein. Wir würden außerdem gern für max 2-3 Tage ohne Resupply auskommen - wobei da ja noch das Problem des Wassers besteht. Letzten Herbst in Südfrankreich ging da in der Natur rein gar nix, alles ausgetrocknet. Wir waren drauf angewiesen, einmal am Tag durch nen Ort zu kommen, wo man wenigstens mal nach Wasser klingeln kann. ich hab keine Ahnung vom Wandern in Spanien, hab früher immer nur Urlaub mit Flugzeug und Karre gemacht und freue mich total auf einen anderen Zugang zum Land, den Menschen und der Sprache.
  5. Hi, jetzt ist dieser Faden schon ziemlich alt und ich hatte die letzten Beiträge gar nicht mehr gesehen. Danke auch an @mochilero für die ausführlichen Tipps! Ich wollte mal ein Update geben, weil dauerfafte Sehnenprobleme (bei mir Peronealsehne) schon ziemlich was Übles sind. 2021: bescheuerte Überlastung, danach Sehne langfristig vergeigt. 2021-2022: ständiger Versuch, daran was zu ändern - Physiotherapie, Schuhe, Einlagen, Ernährung, Stoßwellentherapie, leichte Kräftigungsübungen, normales Dehnen, exzentrisches Dehnen... Nix scheint eine Besserung zu bringen. Versuche wieder ein bisschen zu joggen oder anderweitig springend zu trainieren (Jumping Jacks, Seilspringen) schlagen regelmäßig fehl. Frust. Ich fange an zu walken. Mit diesen schrecklichen Stöcken. Durch Kölner Parks. Vor aller Augen! Das geht wenigstens. Und auch die seltsamen Sitz-Cardio-Trainings von Caroline Jordan (auf Youtube: Hurt Foot Fitness Cardio Workouts). Aaaarrrgh. 2023: Walken, wandern, auf keinen Fall joggen, rennen oder springen. Ab und zu exzentrisches Dehnen. Immer noch Schmerzen, aber ich denk nicht mehr so oft dran. 2024: Walken, wandern und dann: Ich hab's gewagt und bin mal wieder während der Walkingstrecke leicht gejoggt, jeweils für 5-10 Minuten, jeweils 2x. Und das jetzt schon zum vierten Mal ohne das sich der Fuß verschlechtert hätte. Und daher schreibe ich das hier auch für alle, die vielleicht ebenfalls geplagt sind. Mir scheint, dass vor allem die Zeit hilft. Und dass viel machen und tun (z. B. teure Zusatztherapien) zumindest bei mir auch nicht viel gebracht haben. So nach dem Motto: Das Gras wächst vom dran ziehen auch nicht schneller...Anscheinend ist auch Jahre später noch Besserung möglich. Das ist so schön und das wollte ich mit euch teilen .
  6. Ich bin komme gerade vom Wandern in Südfrankreich wieder. Dort war ich in den Calanques, ein Nationalpark direkt neben Marseille. Es gibt in den Calanques viele Buchten zum Baden und ich habe wochenends super viele Menschen dorthin pilgern sehen. Alt, jung, Gruppen von Jungmännern mit Bierchen dabei, Familien mit Picknickequipment, Horden von Teenagern... Das müssen zum Teil mehr als Hundert Menschen an einer kleinen Bucht gewesen sein. Ohne Kiosk, Café oder Bar und vor allem ohne Mülleimer. Was mir aufgefallen ist: Es gab kaum Müll. Weder in den Wäldern noch am den Buchten. Ganz anders als an vielen Orten in Deutschland (auch in Nationalparks). Woran liegt das? Drakonische Strafen? Andere Mentalität? Ich habe keine Ahnung, fand es aber natürlich super!
  7. Bin den Trail in August gelaufen. Wir haben ne Mischung aus Zelten und Unterkünften gehabt und Unterkünfte immer ein paar Tage vorher gebucht. Das war gerade am Ende nicht so einfach, weil es da Abschnitte gibt, wo es einfach nicht besonders viele Möglichkeiten gibt und vieles schon von organisierten Reisen (Stichwort Sherpa Service) langfristig vergeben ist. Ich würde also definitiv ein Zelt mitnehmen. Zelten geht gut. Es gibt viele Campingplätze und Pubs, die für ein Appel und ein Ei das Zelten im Garten erlauben. Ich fand die vorgeschlagene Richtung wirklich richtig. Das Wetter ist ein Argument, weil ja nicht nur der Wind, sondern auch der viele Regen aus Richtung Westen kommt. Der Lake District gehört zu den regenreichsten Gebieten Englands und wir hatten reichlich davon. Die Höhenmeter sind nicht dramatisch, wenn man sich nicht mit den Etappen stresst. Und danach wird die Landschaft zwar weniger dramatisch, ist aber trotzdem superschön. Viel Spaß!
  8. Danke @khyal und @Cullin für die Tipps Infos. Zum Thema Regeln wegen Zelten werde ich mich dann auf jeden Fall schlau machen! Und auch danke für den Link zu dem Reiseführer, den kannte ich noch nicht.
  9. Liebe Forumsmenschen, vor längerer Zeit hat @khyal mal für meinen Mann und mich den GR249 in Andalusien vorgeschlagen. Damals sind wir zwar einen anderen Weg gegangen. Aber die Idee, mal mit dem Zug nach Spanien zum Wandern zu fahren, ist geblieben. Nun wollen wir es im Herbst angehen. Und vielleicht hat jemand von Euch noch Tipps für uns? 1) Zeitpunkt: Wir könnten entweder im Zeitraum 30.8.-22.9. oder im Zeitraum 11.10.-17.11. fahren. Geplant sind drei Wochen. Was wäre wohl am besten? Ich könnte mir vorstellen, dass es im ersten Zeitraum noch zu heiß dort unten ist... 2) Einstieg: Der Weg ist ja recht lang: Wo könnten wir am besten einsteigen? Wir würden gern mit Land & Leuten in Kontakt kommen und gern öfter durch Orte kommen, um dort einzukaufen, zu essen, die Sprache zu üben... Wir wandern so max 20 km am Tag, eher ein bisschen weniger, damit mehr Zeit zum labern, gucken, chillen bleibt. 3) Übernachtung: Wir sind mit dem Zelt unterwegs. Wie ist da so die Camp-Situation? Gibt es Campingplätze? Zeltmöglichkeiten neben Hütten? Wo/wie würdet Ihr am besten übernachten? 4) Futtern: Kann man sich erlauben, mit dem Gaskocher zu kochen? Oder ist das wegen der Feuersituation eigentlich grundsätzlich nicht denkbar? 5) Alternativen: Oder gibt es vielleicht Wege, die Ihr noch besser findet? Lieber Gruß und danke für jegliche Hinweise
  10. Danke für eure unermüdliche Arbeit, durch die das Forum so megahilfreich und spannend ist. Alles Liebe fürs kommende Draußen-Jahr! ♡
  11. @nitram Wie cool, dass ich jetzt weiß, wie gut Korsika mit Öffis zu erreichen ist. Danke für's Mitnehmen.
  12. Ich find meinen myog 80er Hoodie auch nach zwei Jahren häufiger Nutzung und dementsprechend viele Waschgängen immer noch super. Ich hab mir aus den Stoffresten noch ne Art Rock genäht. Den zieh ich, wenns kälter als ca. 8 Grad wird, nachts zusätzlich an an, dann hab ichs warm um die Hüfte und die Nieren und komm mit meinem 133er Apex-Quilt zurecht. Und der Rock taugt morgens auch mal gern als Poncho.
  13. @Carsten K. Yepp, das ist korrekt.
  14. Ich glaub ich versteh die Frage nicht... Hier kommt jedenfalls mal Licht ins Dunkel des Packsacks. Dabei hab ich gesehen, dass ich sogar noch das Groundsheet aus Ikeafolie mit drin hatte.
  15. Nope, das ist das TT Rainbow Single von 2019. Wie gesagt, es ist sehr locker im Packsack drin. Die Länge des Sacks hängt sicher auch davon ab, wie man es hinlegt.
  16. Ich hab das Zelt. Im mitgelieferten Beutel (Länge ca. 50 cm, siehe Lineal auf dem Foto unten) ist das Zelt sehr locker verstaut. Ich pack es auf diese Art in die Seitentasche. Man könnte es definitiv nicht enger packen.
  17. Als ich ne Zeitlang in La Paz / Bolivien gearbeitet habe (liegt sehr hoch) und öfter ins Tiefland gependelt bin, hab ich, wie die meisten Bolivianer, Cocablätter gekaut. Die werden dort viel gegen Probleme mit der Höhe eingesetzt (nicht verboten und meiner Erfahrung nach auch nicht berauschend). Was ich damit sagen will: vielleicht gibt es in Nepal ebenfalls einen Umgang mit der Höhe der Menschen vor Ort, an dem man sich orientieren kann.
  18. @sja Danke auch von mir. Ich hab richtig mitgefiebert und beim Lesen sind mir auch meine eigenen Erlebnisse auf dem C2C wieder vor Augen gekommen. Ich hoffe, dass ich meinen halbfertigen Reisebericht hier im Forum noch zu Ende bekomme. Dann hat die Forumsgemeinde zwei Blicke auf diesen wunderbaren Weg 😍.
  19. Hab das Rainbow und das ist mir noch nicht aufgefallen.
  20. Für mich gilt das auch. Ich möchte insgesamt in meinem Leben nicht zu viele Dinge besitzen. Daher ergibt es für mich keinen Sinn, mit Spezialdingen die Schränke zu füllen, damit ich in allen Eventualitäten das geringstmögliche Gewicht erreiche.
  21. Ich bin sehr gespannt, wie es bei dir weitergeht. Danke für den Bericht.
  22. Vielleicht ist auch der Bergische Weg was für Dich? Einstieg zB in Overath, ne halbe Stunde von Köln aus mit dem RB 25.
  23. Sooo schön, mit dir nochmal den Weg gehen zu dürfen! Vielen Dank dafür!
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