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Lolaine reagierte auf Beitrag im Thema: Minimalismus vs. Komfort.
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Selbst wenn - kann doch jeder machen, wie er will!
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40-50l Rucksack gesucht, am besten mit Rückenbelüftung
Biker2Hiker antwortete auf Elchengo's Thema in Ausrüstung
GG G4-20 und GG Gorilla haben keine seitlichen Taschen aus Mesh, sind also laut den geforderten Kriterien auch ohne Rückenbelüftung schon raus. -
40-50l Rucksack gesucht, am besten mit Rückenbelüftung
Biker2Hiker antwortete auf Elchengo's Thema in Ausrüstung
Erfüllt die geforderten Kriterien aber nicht! -
40-50l Rucksack gesucht, am besten mit Rückenbelüftung
Biker2Hiker antwortete auf Elchengo's Thema in Ausrüstung
Klingt mir eher nach einem Fall für “Schwerer als UL”, oder? -
Gibbon reagierte auf Beitrag im Thema: Dringend 1,5 Personen Zelt
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Ne, ich glaube er meint das Pro!
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bandit_bln reagierte auf Beitrag im Thema: Quilt
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Wanderfalke reagierte auf Beitrag im Thema: Quilt
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Sie hat doch schon 54Liter - soll sie ernsthaft mit 70Litern losziehen?
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Der Centari ist doch gar keine Daune, sondern Kunstfaser, oder?
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Was wiederum sehr voluminös wird, im Vergleich zu ihrem Daunenschlafsack, der ja selbst schon zu viel Platz einnimmt!
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Falls Du im Forum mit der Suchfunktion nichts gefunden hast! Es heißt Quilt, nicht Quillt!
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https://www.kuksa.shop/de/blog/bienenwachs/?srsltid=AfmBOoq1i8E8q5VDtdylXAVHot3E2apamJ-PESq7nyIXdrwd8OZTHRBa
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Linnaeus reagierte auf Beitrag im Thema: "... kostenlos mit Starlink verbinden" ... "Konnektivität in abgelegenen Gebieten"
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RaulDuke reagierte auf Beitrag im Thema: "... kostenlos mit Starlink verbinden" ... "Konnektivität in abgelegenen Gebieten"
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KlausD reagierte auf Beitrag im Thema: Holz-Göffel: Oberflächenbehandlung
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"... kostenlos mit Starlink verbinden" ... "Konnektivität in abgelegenen Gebieten"
Biker2Hiker antwortete auf Linnaeus's Thema in Ausrüstung
Elon Musk, ausgewählte Mitarbeiter von StarLink sowie die Hersteller der kompatiblem Geräte. -
Eine unbehandelte Holzoberfläche, besonders bei Buche, kann sich im Mund stumpf oder rau anfühlen, weil die Holzfasern nicht versiegelt sind. Beim Kontakt mit Feuchtigkeit (z. B. Speichel) können sich die Fasern leicht aufstellen, was das raue Gefühl verstärkt. Buche hat eine feinporige, gleichmäßige Struktur, aber ohne Behandlung bleibt die Oberfläche offenporig und anfällig für Feuchtigkeit, was auch die Haptik beeinflusst. Behandlungsmöglichkeiten für einen unbehandelten Holzgöffel Es gibt mehrere Möglichkeiten, einen unbehandelten Holzgöffel zu behandeln, um die Oberfläche zu verbessern, die Haptik angenehmer zu machen und das Holz zu schützen. Da der Göffel in Kontakt mit Lebensmitteln kommt, ist es wichtig, nur lebensmittelechte und ungiftige Produkte zu verwenden. Hier sind die gängigsten Methoden: 1. Schleifen für eine glattere Oberfläche Bevor du den Göffel behandelst, solltest du die Oberfläche glätten, um das stumpfe Gefühl zu reduzieren. Schritt: Verwende feines Schleifpapier (z. B. 220er bis 320er Körnung) und schleife vorsichtig in Richtung der Maserung, bis die Oberfläche sich glatt anfühlt. Arbeite dich bei Bedarf von einer gröberen Körnung (z. B. 120er) zu einer feineren vor. Tipp: Entferne den Schleifstaub gründlich mit einem feuchten Tuch und lasse den Göffel vollständig trocknen, bevor du weiter machst. 2. Ölen mit lebensmittelechtem Öl Das Ölen ist eine der besten Methoden, um einen Holzgöffel zu schützen und die Oberfläche samtiger zu machen. Geeignete Öle: Lebensmittelechte Öle wie Walnussöl, Leinöl (roh und lebensmittelecht, nicht gekocht!), oder spezielles Holzpflegeöl für Küchenutensilien (z. B. von Herstellern wie Osmo oder WOCA). Mineralöl (auch als Paraffinum Liquidum bekannt) ist ebenfalls eine gängige, lebensmittelechte Option, die in vielen Haushalten für Schneidebretter verwendet wird. Anwendung: Trage das Öl mit einem weichen Tuch oder einem Pinsel dünn auf und arbeite es gleichmäßig in das Holz ein. Lass das Öl 12–24 Stunden einziehen (je nach Produkt). Wische überschüssiges Öl mit einem sauberen Tuch ab. Wiederhole den Vorgang 2–3 Mal, bis das Holz gesättigt ist und nicht mehr viel Öl aufnimmt. Vorteile: Das Öl dringt tief in die Poren ein, schützt vor Feuchtigkeit und macht die Oberfläche geschmeidiger. Es bleibt offenporig, sodass das Holz weiterhin „atmen“ kann, und es betont die natürliche Maserung. Hinweis: Öle wie Leinöl können mit der Zeit ranzig werden, wenn sie nicht richtig einziehen. Walnussöl oder Mineralöl sind hier stabiler. 3. Wachsen mit lebensmittelechtem Wachs Wachsen ist eine weitere Option, die eine schützende Schicht auf der Oberfläche bildet. Geeignetes Wachs: Lebensmittelechtes Bienenwachs oder eine Mischung aus Bienenwachs und einem Öl (oft als „Holzbutter“ bekannt). Anwendung: Trage das Wachs mit einem weichen Tuch in einer dünnen Schicht auf. Arbeite es mit kreisenden Bewegungen in das Holz ein. Lass es 1–2 Stunden einziehen, dann poliere die Oberfläche mit einem sauberen Tuch, um einen leichten Glanz zu erzeugen. Vorteile: Wachs schützt gut vor Feuchtigkeit und gibt eine samtige Haptik. Es ist besonders für Kinderspielzeug oder Küchenutensilien geeignet, da es unbedenklich ist. Nachteil: Wachs dringt nicht so tief ein wie Öl und muss häufiger erneuert werden, besonders bei häufigem Gebrauch. 4. Kombination aus Ölen und Wachsen Für optimalen Schutz kannst du erst ölen und dann wachsen. Vorgehen: Öle den Göffel wie oben beschrieben und lasse das Öl vollständig einziehen (mind. 24–48 Stunden). Trage anschließend eine dünne Schicht Bienenwachs auf, um die Oberfläche zu versiegeln. Vorteil: Das Öl schützt das Holz von innen, während das Wachs eine zusätzliche Schutzschicht an der Oberfläche bildet. Das Ergebnis ist eine glatte, angenehme Haptik, die sich nicht mehr stumpf anfühlt. 5. Alternative: Unbehandelt lassen Wenn du Bedenken wegen der Behandlung hast, kannst du den Göffel auch unbehandelt lassen, aber das hat Nachteile: Nachteile: Unbehandeltes Holz ist anfälliger für Feuchtigkeit, kann Flecken bekommen (z. B. durch Saucen oder Fette) und neigt dazu, mit der Zeit grau zu werden. Außerdem können sich die Holzfasern weiter aufstellen, was die Haptik nicht verbessert. Tipp: Falls du dich dafür entscheidest, schleife die Oberfläche zumindest sehr fein (bis 320er Körnung), um das raue Gefühl zu minimieren. Erfahrungen und Tipps Haptik verbessern: Viele Nutzer berichten, dass eine Kombination aus Schleifen und Ölen (z. B. mit Walnussöl) die Oberfläche deutlich angenehmer macht. Das Holz fühlt sich nach der Behandlung oft „samtig“ an, was den Komfort beim Essen steigert. Pflege: Ein geölter oder gewachster Göffel sollte regelmäßig (ca. alle 1–2 Monate bei häufigem Gebrauch) nachbehandelt werden, um den Schutz zu erhalten. Reinige den Göffel immer von Hand mit lauwarmem Wasser und mildem Spülmittel, niemals in der Spülmaschine, da das Holz sonst austrocknet und reißen kann. Vorsicht bei Buche: Buche ist zwar robust, aber sie „arbeitet“ stark, d. h., sie reagiert empfindlich auf Feuchtigkeitsschwankungen. Eine gute Behandlung mit Öl oder Wachs hilft, das Holz stabiler zu machen und Risse zu vermeiden. Testen: Bevor du den ganzen Göffel behandelst, teste die Methode an einer kleinen, unauffälligen Stelle (z. B. am Stiel), um sicherzugehen, dass dir das Ergebnis gefällt. Fazit Für deinen Holzgöffel würde ich empfehlen, die Oberfläche erst mit feinem Schleifpapier (220er bis 320er Körnung) zu glätten und dann mit einem lebensmittelechten Öl wie Walnussöl oder Mineralöl zu behandeln. Das Öl macht die Oberfläche geschmeidig und schützt das Holz, ohne die natürliche Haptik zu verlieren. Wenn du zusätzlichen Schutz möchtest, kannst du nach dem Ölen eine dünne Schicht Bienenwachs auftragen. So wird der Göffel nicht nur angenehmer im Mund, sondern auch langlebiger und pflegeleichter. Falls du dir unsicher bist, ob es wirklich Buche ist, könntest du die Maserung genauer betrachten: Buche hat eine feine, gleichmäßige Struktur mit kleinen, dunklen Holzstrahlen, die auf radialen Flächen wie Spiegel aussehen können. Wenn die Maserung grobporiger ist, könnte es auch Eiche oder ein anderes Holz sein. Aber die Behandlungsmethode bleibt in diesem Fall ähnlich, solange das Holz unbehandelt ist. Viel Erfolg mit deinem Göffel! Wenn du noch Fragen hast, lass es mich wissen.
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Komplett? Nein, nur die Daunenschlafsäcke. Der Rest der Produkte kommt billig aus Asien.
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Laut ChatGPT produziert Nordisk seine Schlafsäcke selbst in Görlitz.
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Exakt oben beschriebenes MYOG Zelt, das mittlerweile bei mir gelandet ist und für mich (!) für ungeeignet befunden wurde, sucht einen neuen Besitzer - selbstverständlich genauso kostenlos, wie es zu mir gekommen ist. Versandkosten hätte ich allerdings gern erstattet, Abholung kostenfrei. Es hat jetzt über den Winter trocken auf dem Dachboden gelagert und sollte zumindest für die Verwertung der Stoffe tauglich sein. Zelten würde ich (!) damit nicht. Aktuelle Fotos im nichtaufgebauten Zustand auf Anfrage! Interesse? Dann bitte PN!