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Hatte selbstklebendes Klettband genommen und mit paar Tropfen Sekundenkleber verstärkt. An der Gamasche dann normales, nähbares Klett. Was mich aber immer wundert: Wie schafft ihr es alle die Gummis der Inov8 zu schrotten? Hatte mir damals (2007!!!) deswegen gleich ein paar Ersatzgummis mitbestellt. Die hab ich mittlerweile verlegt, da bei mir immer noch die original Gummis tadellos sind. Wundert mich selbst ein wenig. Denke, es liegt wohl aus der Schuh-Gamaschen-Untergrund-Kombi, dass die noch halten.
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Grundsätzlich passen da keine normalen Gamaschen, da die immer auf einen Riemen/ Schnur/ etc. angewiesen sind, die unter dem Schuh durchgehen. Hab mir bei meinen Trailgloves mit etwas Klett an der Ferse und auf der Innenseite der Gamasche beholfen. In etwa wie bei den DirtyGirlGaitors.
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Ich nutze schon seit Jahren die Inov8 debris gaitors. Haben mir außer bei frostigen Temperaturen immer gelangt. Von Raidlight gibt's auch welche, die recht gute Kritiken haben. Guck doch mal im Racelight Shop. Da gibt's eine größere Auswahl.
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Na, es kommt halt ganz darauf an, wozu man die Lampe benötigt. Um im Rucksack zu kramen oder nachts das Tarp nachzuspannen hat mir 'ne Photon immer gereicht. Nur wenn ich auch vorhatte nachts noch Kilometer zu reißen kahm was stärkeres mit. Von daher hat so ein kleines Lämpchen schon seine Berechtigung. Ich frag mich nur, wie das mit der Anwenderfreundlichkeit aussieht. Mit ~ 10 Gramm hat man alles in einem Gehäuse ohne auf die Einzelteile achten zu müssen. Und das an und ausschalten dürfte im Fall der Fälle auch deutlich einfacher funktionieren.
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Bzgl. Regenröcken gibts z.B. den Cloudkilt von ZPacks mit nachgewogenen 40 Gramm! Ansonsten MYOG aus Cuben oder Silnylon. Oder behelfsweise 'ne Mülltüte unten öffnen. Mike Clelland hat auf seinem Blog als letzten Artikel 'ne sehr einfache Anleitung für einen Regenrock aus Driducks Hosen reingestellt. In der UL-Szene dürfen im übrigen auch Männer einen Rock tragen!
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Gab da mal so ein Intensiv Deo. Ich glaub Syn-5-irgendwas. Wie immer hab ich mir natürlich vergessen den Namen zu notieren nachdem alkes verbraucht war. Gibt's für unterwegs als Tücher und sonst im Zerstäuber. Vermutlich in keinster Weise gesund, dafür aber erstaunlich wirkungsvoll!!! Nachdem mir aber meine Frau bestätigt hat, dass außer meinen Füßen nichts an mir riecht, komm ich zumindest auf Tour ganz gut ohne aus. Was bin ich doch für ein duftneutraler Glückspilz...
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Hab bei mir auf dem Dachboden noch ein paar alte Asics gefunden. Die hatte ich bisher nie so richtig ausgeführt, da ich mir zeitlich meine ersten Inov8 zugelegt hatte. Nach einigen Testläufen machen die sich aber ganz gut. Asics Trail Attack WR, 373 Gramm in Größe 46,5, und ROT!!! Rike hat sich in ein paar Roclite 285 verliebt. Ihr passen die Unisex Schuhe von der Passform deutlich besser wie mir.
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Danke für den Bericht! Erhöht nur umsomehr die Vorfreude auf Korsika wenn es nächste Woche für uns los geht! Dein Bericht zeigt aber schön, dass man sich nicht auf eine Route versteifen sollte. Wenn's nicht geht, dann geht's halt nicht. Ist auch etwas das man erst lernen muss. Dann lässt sich aber ein Urlaub aber auch deutlich entspannter genießen. Und oft findet man noch echte Geheimtips!
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Gibt ja auch das SilTwinn! Aber ein Trailstar dürfte wohl den größeren Einsatzbereich haben.
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Das SpinnTwinn ist grundsätzlich sehr großzügig geschnitten. Mir war es damals allerdings einen Hauch zu kurz (bin 184). Lag aber wohl eher noch an meinem mangelnden Vertrauen in meine Skills als am Tarp, denn mittlerweile komme ich auch gut mit 'nem Poncho aus. Hätte ich das Geld und den Bedarf würde ich es mir wohl wieder holen! Was das Material angeht hat Spinnaker weitaus weniger Dehnung wie Silnylon (und ist erwas leichter). Das zeigt sich vor allem wenn es nass ist! D.h. das Tarp hängt weniger durch und muss seltener nachgespannt werden. Im Vergleich zu Cuben ist es etwas schwerer. Hat aber gegenüber Cuben für mich den Vorteil, dass es blickdicht ist, was bei einer Mondhellen Nacht für angenehmes Schlafen sorgen kann. Und erst recht bei Gewitter, wo ich unter Cuben einfach kein Auge zu kriege durch die hellen Blitze... Es ist auch abriebfester wie Cuben, was aber wohl eher unrelevant bei Tarps ist. Nachteilig ist, dass es verglichen mit Silnylon und Cuben weniger wasserdicht ist. D.h. bei wirklich starkem Regen und Wind erlebt man bei Spinnaker eher das so genannte Misting, d.h. das feinste Wassertröpfchen durch das Gewebe gedrückt werden. Auch verliert es im Vergleich zu Silnylon und Cuben schneller seine Wasserdichtigkeit (wir sprechen hier bei normalem Gebrauch aber immer noch von Jahren!!!). Ein negativer Punkt bei Spinnaker ist die Anfangs recht steife bzw. knitterige, da dehnungsarme Haptik. Hört sich dadurch fast an wie Alufolie bzw. wie so eine Rettungsdecke. Sprich: ES RASCHELT! Als Tarp aufgespannt erzeugt es dadurch regelrecht einen Trommelfelleffekt! Dadrunter wirds LAUT! (besonders bei Regen) Das gibt sich aber nach einigen Tagen der Benutzung (oder man hat sich dann schon dran gewöhnt ) Bei Cuben "trommelts" zwar auch, aber subjektiv weniger stark wie bei Spinnaker. Liegt womöglich dran, dass es doch immer noch einen Hauch mehr Dehnung hat wie Cuben. Verglichen mit Cuben lässt es sich dadurch auch etwas faltenfreier Aufstellen. Ich selber würde wohl wieder zu Spinnaker greifen. Der Gewichtsvorteil gegenüber Silnylon sowie die geringere Dehnung sind da für mich ausschlaggebend. Allerdings bin ich solo nicht so oft unterwegs wie mit meiner Frau. Würde ich daher eine neue Unterkunft für uns beide suchen, würde ich wohl eher zu Silnylon greifen. Da stünde die Langlebigkeit im Vordergrund. (zum Vergleich: unser GoLite Cave 2 hat jetzt wohl rund 10-12 Jahre auf dem Buckel! Und der Stoff ist langsam aber sicher durch. Bei Spinnaker hätte es vermutlich so 6-8 Jahre gehalten)
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"Uncle Bill's Sliver Gripper" - kleine, große Pinzette
Basti antwortete auf hofnarr's Thema in Ausrüstung
Die Plastikzangen hab ich hier ja auch nur als VERGLEICH aufgeführt! Bezogen hab ich mich auf diese formschönen Teile aus Chirurgenstahl wie es sie im Pharmahandel gibt. Gibt ja alle möglichen Pinzetten und Klammetformen. Und soweit ich das mitbekomme wird in den Praxen eher eine Pinzette mit einer Kante (also wie zwei Fingernägel) Pinzetten mit einer bloßen Spitze bevorzugt. Zeckenkarte hatte ich auch eine Weile. Leider flutschen die Nymphen da ungehindert durch. Und ohne Fingernägel würde ich mich auch nicht ran trauen. Bei Nymphen hät' ich mit meinen Wurstfingern eh keine Chance. Aber es geht hier ja auch um Pinzetten. Und meine Frage war ja wie die Erfahrungswerte in Bezug auf Zeckenentfernung mit der im Eingangspost vorgestellten Pinzette sind. -
"Uncle Bill's Sliver Gripper" - kleine, große Pinzette
Basti antwortete auf hofnarr's Thema in Ausrüstung
Mit "breit" meinte ich nicht, dass die Auflagenflächen der Pinzette großflächig sind. Ich meinte damit, dass eher eine Kante (wie bei den Victorinox Dingern) im Vergleich zu der punktuellen Spitze besser geeignet ist. Zumindest sind spezielle Zeckenpinzetten (oder auch diese Plastikzanken) ja auch mit einer Kante und nicht mit einer Spitze versehen. Bei beidem wird ja kein Druck auf den Körper der Zecke ausgeübt! Nur wie Hofi schon sagte ist die Spitze Pinzette gut zum Puhlen (z.B. nach Splittern) geeignet und damit imho weniger gut zum Packen einer Zecke. Gerade eine Kante gewährleistet ja, dass der Rüssel/ Kopf auf der gesamten Breite gepackt werden kann. Oder hat da jemand andere Erfahrungen. (Für Splitter ist eine spitz zulaufende Pinzette geeigneter. Aber für Splitter hab ich ja auch noch Messer oder Nadel...) -
"Uncle Bill's Sliver Gripper" - kleine, große Pinzette
Basti antwortete auf hofnarr's Thema in Ausrüstung
Die Pinzette ist mir auch schon länger immer wieder ins Auge gefallen. Allerdings hat mich immer die Spitze etwas gestört. Gerade bei Zecken (was bei mir der Hauptgrund für 'ne Pinzette ist) ist doch 'ne breitere Pinzette idealer wie eine mit spitz zulaufendem Ende? -
Man darf aber die unterschiedliche Belastung von Laufen und Gehen/ Wandern nicht außer acht lassen. Insbesondere gilt das, wenn man mehr auf dem Vorderfuß läuft. In meinen Roclite 285 schaffe ich laufend ohne Beschwerden 80km+ Auf dem selben Trail bekomme ich mit den Schuhen beim normalen Gehen aber schon nach kurzer Zeit (~20km) Probleme und evtl. Blasen zwischen den Zehen. Der Fuß verhält sich einfach anders je nachdem wie er aufgesetzt wird. Deutlicher zeigt sich das bei mir z.B. bei Minimal bzw. Baarfußschuhen. Normales Gehen ist kein Problem. Aber sobald es etwas flotter wird ertappe ich mich dabei, dass ich viel früher mit Laufen anfange wie bei gepolsterten Schuhen, die als "Mittelweg" auch einen Joggingschritt zulassen. Unterm Strich heißt das, dass selbst ein geübter Läufer beim Wandern Blasen bekommen kann, weil die Belastung auf den Fuß eine andere ist. (Nicht weniger oder mehr, einfach anders. Quasi wie bei Läufern und Radfahrern unterschiedliche Muskelgruppen trainiert werden)
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Meiner Erfahrung nach ist das Pertex Microlight tatsächlich weitestgehend stichfest. Zumindest "normal" Mücken und Midges hält es ab. Ob's auch bei Bremsen geht... Selber ausprobieren! Statt einer Imprägnierten Hose währe daher auch etwas wie die Featherlight Pants eine smarte Lösung. "Atmet" gut, Insektenfest, winddicht, wasserabweisend, schnell trocknend, leicht!
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Evtl. auch mal andere Socken probieren. Dachte früher auch immer die Falke währen super. Mittlerweile bin ich aber komplett von Kunstfaser weg und nutze nur noch dünne Merinosocken. Die nehmen deutlich mehr Feuchtigkeit auf und halten den Fuß damit auch trockener. Lüften und unterwegs bei Bedarf natürlich Socken wechseln hilft da auch ungemein.
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Montbell gibts bei Arklight in Frankreich. Immer noch nicht D-Land aber schon deutlich näher dran!
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Danis beide Taschen sind aber seeeehr klein. In die Raidlighttasche passt gerade mal so ein IPhone! Mehr nicht! Ansonsten hat Racelight aber wohl noch die Taschen von Elemantal Horizon. Sind aber auch nur ähnlich groß wie die GG Taschen. Für Fotoapperat und noch etwas mehr Kleinkram würd ich aber Laufbursche empfehlen. Frag doch mal bei Labu an, ob er nicht 'nen kleineren Umschlag nehmen kann!
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Jeder kennt ja das ewige Zoll-Rolette wenn man sich mal was aus Übersee leistet. Auch wenn sich hier viele mit den Bestimmungen über die Zollfreigrenzen und den evtl. anfallenden Gebühren auskennen gilt das nicht für alle. Hier hab ich als kleine Hilfe einen Gebührenrechner gefunden, der hoffentlich mit anfallenden Fragen aufräumt. http://www.dutycalculator.com/
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Die Idee hatten ja auch schon andere vor denen, wie man ja auch den Kommentaren entnehmen kann. Der Knoten an sich ist ja kein Geheimnis. Ging wohl eher darum wer der beiden (Cleeland oder Forest) Skurka als erstes den Knoten beigebracht hat.
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OT: Und wieder mal das lustige Spiel "Zeig mir deinen Rucksack und ich sag Dir wie Du heißt" Hatte mir schon fast gedacht, dass es sich um diesen huckePack handelt, nachdem ich den Bericht auf dem dazugehörigen Blog gelesen hatte...
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OT: Verkaufen natürlich. Außer es gibt ein Upgrade auf ein neues Modell! Farbe kann ich nicht beurteilen, da das Forum scheinbar gesperrt ist.
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Pfui! Wer macht denn sowas???
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Nämaschine für so einen Ponchoquilt ist ein anzustrebendes "kann" aber kein "muss". Jacks 'r better bieten schon seit einigen Jahren solche Modelle in unterschiedlichen Ausführungen an. Am bekanntesten wohl der No Sniveller Quilt.
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Mit über einem Kilo spielen diese Packs aber schon in einer anderen Liga. Ultraleicht ist was anderes und darum geht's hier doch in diesem Forum? Steht zumindest oben drüber... Wie auch immer. Für ein BW von 5-6 Kg braucht man defenitiv keinen Rucksack mit Rahmen wie die Lightwave und Crux Modelle. Der Jam, der je nach Größe rund 1/2 Kilo!!! weniger wiegt ist recht robust und für den Umstieg auf UL eigentlich ein Klassiker. Andere UL Packs mit weniger wie 500 Gramm (fast 1 Kilo leichter wie oben genannte Packs) sind nicht minder robust. Zu nennen sind da die huckePacks und huckePäckchen, MLD's, SixMoonDesigns und etwas schwerer die ULA's. Nicht zu vergessen, dass der erste kommerzielle Ultraleichtpack, der GoLite Breeze auf einem Alpin-Pack basiert. Der zeitgleich produzierte und damit ebenso ein Urgestein der Ultraleichtszene, GoLite Gust (560 Gramm!) war sogar als spezieller Alpin-Rucksack konzipiert! Die Dyneema-Materialien oder Kevlar-Laminate wie z.B. X-Pac die mittlerweile fast standartmäßig bei allen UL-Packs eingesetzt werden, schenken den simplen und günstigen Cordura-Varianten klassischer Rucksäcke in Bezug auf Robustheit nichts! Als Einstiegspack rate ich auch zu einem Jam. Evtl. findet sich noch irgendwo ein älteres Modell, was imho nicht nur leichter, sondern auch für den engagierten UL-Wanderer besser geeignet war. Von der Größe her langen mir zwar auch mittlerweile weniger wie 35 Liter. Vielseitiger und in Hinblick auf evtl. zukünftige Touren sind Größen um die 45 Liter (ohne Außentaschen)wohl besser geeignet.