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Der alte Konditor setzte natürlich auf einen Schlafsack aus zwei aufgeschnittenen Mehlsäcken!
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Zumal es de facto keine 100% festgeschriebene Definition ist, sondern sich über die Jahre als relativ allgemein anerkannter Ramen für eine 3-Jahres-Wanderung herauskristallisiert hat. (respektive dem klassischen thruhike) Spezielles Gelände (hochalpin), Fortbewegungsmittel (packraft), oder Klimabedingungen (Wintertour) werden dabei erstmal nicht berücksichtigt. Jedoch lassen sich die gedankliche Herangehensweise und die Techniken die so ein niedriges Gewicht bei einer 3-Jaherszeiten-Wanderung ermöglichen auch auf andere Tourbedingungen übertragen. Dann erreicht man zwar nicht (unbedingt) das selbe niedrige Gewicht, verglichen mit der sonst üblichen Ausrüstung ist aber auch diese ultraleicht.
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@Outdoorfetischist Chapeau! Sehr schön gesagt!
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Die 130er BD Ultra Distance funktionieren übrigens auch sehr gut!
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@nitro Bist ja nicht der Einzige, der sich in Übersee rumtreibt. Ich erinner da nur kurz an einen bärtigen Mitarbeiter bei HMG der nebenei wohl auch in Köln hinter der Nähmaschine anzutreffen ist...
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Die haben sogar einen eigenen Nitro! Mit Daunenjacke und Rainbow!
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Das ist keine Frage der Gewöhnung (Schmerzresistenz oder aufgebaute Hornhaut/ Polster) sondern eine Frage der Technik! Beim Baarfußlaufen geht es ja eben genau darum NICHT auf der Ferse zu landen! Aber selbst ein Sprinter mit Schuhen wird eher nicht mit der Hacke aufkommen. Konnte man gerade erst bei der Olympiade wieder mal schön sehen. Beim Laufen und Rennen wird auch verstärkt der Vorder- und Mittelfuß belastet. Das Fußgewölbe sowie das Fußgelenk mit Sehnen, Bändern, Muskeln und was sonst noch alles daran hängt federt dabei die Belastung zusätzlich ab. Beim Joggen, bei dem man ja verstärkt auf der Ferse landet und über den Fuß abrollt (übrigens eine überaus erfolgreiche Marketingaktion von Nike in den 80er Jahren. Davor gab es das noch gar nicht!) lässt diese Dämpfung aus (dafür hat man ja gepolsterte Schuhe...) und die Belastung geht fast unvermindert auf das Knie über.
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Dann bin ich wohl die Ausnahme! (und bestätige die Regel?) Meine Läufe, egal ob baarfuß oder mit Schuhen starte ich eigentlich immer auf Asphalt! Nämlich gleich vor der Haustür! Je nach Runde hab ich dann 1-2,5 km bis zum Wald bzw. bis ich auf Gras umschwenken kann. Unterm Strich gibt's deutlich unangenehmeres wie Asphalt als Untergrund zum Laufen!
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Ne, witzigerweise hab ICH das Damenmodell. (War grad im Angebot) Vom Schnitt unterscheiden die sich aber mal überhaupt nicht. Lediglich das Etikett im Hosenbund mit der Größenangabe (muss mich outen, das is noch nicht rausgetrennt...) und die paar cm mehr bzw. weniger unterscheiden unsere beiden Hosen. OT: Obwohl, wenn ich's recht überlege, hab ich das Etikett extra nicht rausgetrennt, um unterwegs schon VOR dem Anziehen die beiden Hosen auseinander zu halten. Und nicht erst wenn Rike in meiner ertrinkt oder ich wie Steve Urkel rumlaufe...
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Link hab ich keinen. Zumindest Rike und ich haben beide 'ne M. Einmal in long, einmal in short. Verwechslungen unterwegs fallen schon auf...
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...gibt es aber auch in verschiedenen Längen!
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[marketingironiemodus]was ich besonders angenehm finde, wenn mir nachts einer immer ins Ohr atmet...
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Die Frage währe "wofür?". So ein Tyvek-Bivvy ist ja nicht als wasserDICHTer Bivvy gedacht. Das gibt das Material auch gar nicht her! Ein Bivvy aus Tyvek dient dazu 1. den Wind abzuhalten (Windchill reduzieren) 2. Spray abzuhalten (Tröpchen, die unters Tarp geweht werden) 3. evtl. noch Insektenschutz, Schutz gegen Schmutz, etc. Da er nur wasserABWEISEND ist besteht auch nicht die Notwendigkeit für wasserdichte Reißverschlüsse oder Nahtabdichtungen!
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Und nebenbei: Man führt auch eine große Palette an Dr. Bronners im Eichenhain!
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Super! Genau das sind so Seiten und Tips die ich suche!
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Dito! (und dann noch ohne Zoll & co!)
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Bei längeren Touren setz ich auf 2 normale 0,5er PET Flaschen. Da gibt's kein Delaminieren, die Teile sind sehr robust, den Verbrauch kann man gut im Blick behalten, es schwappt nicht so wie bei einer 1L Flasche. Und wenn doch mal was passieren sollte (Deckel kaputt, Flasche ungekippt, etc.) hat man immer noch eine in Reserve!
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Selber hab ich damit noch keine Erfahrung. Gibt dazu aber schon einige Fäden in diesem Forum. Wird offenbar von mehreren genutzt. Auch bei der TGO Challenge in Schottland schleppen die einige mit. Der Kindle 3G ist wohl recht beliebt, wegen der eMail Funktion, die wohl einen erstaunlich guten Empfang aufweist. (angeblich besser wie die meisten Smartphones) Als Nässeschutz bietet sich idealer Weise ein robuster Ziplock Beutel an. Ich selber hadere jedoch schon bei der Anschaffung so eines Readers. Das was ich so in der Regel lese ist (z.Z. noch) nicht als eBook verfügbar. Auf Tour belaste ich mich schon länger nicht mehr mit einem Buch, da ich defacto immer was anderes tun kann (bzw. zu tun habe). Reiseführer etc. ist ja ganz nett, aber wieviel Reiseführer braucht man tatsächlich? Selbst bei einer 4-5 wöchigen Tour reichen mir in der Regel die Informationen, die ich mir auf 3-4 dinA4 Blätter zusammen kopiere. (Im Idealfall auf die Rückseite der Karten bzw. Kartenausschnitte). Zusätzlich hab ich die Infos noch offline auf dem Handy gespeichert.
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Sind die 130cm langen!
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Na, wenn mein Überleben von einer Spiritusverpackung abhängt dann bin ich a) in einer verdammt merkwürdigen Survivalsituation und hab schon vorher etwas grundlegend falsch gemacht (mich nämlich in eine Situation begeben, in der mein Überleben von einer Plastikverpackung abhängt)
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Mal so 'ne Verständnisfrage: Auf der Webseite werden ja 16oz Kochvolumen bzw. 23oz Gesamtvolumen angegeben. D.h. laut meiner Umrechnung komme ich pro Kochvorgang nichtmal auf einen halben Liter? Ich rechne für mich immer ~300ml Wasser fürs Freezerbag und ~200-300ml Wasser für ein Heißgetränk. Dann würd das mit dem BCB schon arg knapp werden. Rein optisch ist das ja ein schickes Ding. Habe auch lange Zeit von einem KellyKettle geträumt. Aber so...???
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So. Ich starte jetzt gleich von Dahlem, spazier dann zum Eifelsteig rüber und mach mich gemütlich auf Richtung Süden nach Gerolstein. Wer sich also noch spontan anschließen möchte... Schickt mir am besten 'ne Info via PM oder Twitter.
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Na zumindest bei dieser (kommt übrigens die Wiederholung des zweiten Teils um 20:45 auf Eins Plus) trägt er die Kamera selber und die Flüge werden übers Internet gebucht. Wieviel da getrixt wird kann man natürlich nie wissen. War ja aber auch nur ein Beispiel. Gibt ja auch genug Travel-Blogger die offenbar ein Händchen für solche Schnäppchen haben. (So wie mancher hier für reduzierte Titantöpfe, Regenklamotten, Kocher, etc.)
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Guckst Du Eingangsposting Hab wie gesagt die anderen Möglichkeiten aufgeführt, weil jeder andere Prioritäten setzt. So liefern die zumindest/ hoffentlich ein paar Denkanstöße. Die vermutlich leichteste Variante währe wohl immer noch das Reisen mit Kreditkarte. Einfach in der nächsten Hütte einmieten und sich bekochen lassen. Aber wo bliebe da der Spaß? (Zumal das Konto auch recht schnell "leichter" werden dürfte)
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Danke für den Link. Kannte ich noch nicht. Es geht ja auch nicht explizit um Billigflieger. Aber es tauchen auch bei "normalen" Fluggesellschaften, Reiseveranstaltern, etc. manchmal verrückte Angebote auf. Oftmals, weil sie sich selbst promoten wollen oder um einen bestimmten Flug voll zu bekommen. Vor einiger Zeit etwa wurde (wohl aus Werbezwecken) ein lachhaft günstiger Flug von UK nach Nepal angeboten. Kombiniert mit der passenden Verbindung aus Deutschland lag man mit Hin- und Rückflug bei etwa 200€!!! (Wir hatten das leider ein paar Tage zu spät mitbekommen) Zur Zeit läuft auf Eins Plus eine mehrteilige Reportage in der jemand in 40 Tagen um die Erde reisen möchte. Der Knackpunkt ist sein Reisebudget von nur 1000€. Mittlerweile ist er über Afrika, Europa, Asien bis nach Australien gekommen. Und er hat jetzt noch rund 600€ übrig! Auch wenn das jetzt nicht gleich sooo extrem sein muss, zeigt es doch ganz gut, dass man mit etwas Geschick einiges an Geld einsparen kann. Abgesehen von früh buchen spielen wohl auch Gabelflüge und die richtige Suchmaschine eine große Rolle. Offenbar bietet es sich wohl auch langfristig an, mit zwei Browsern zu arbeiten. Einer zum Suchen, einer zum Buchen. Bzw. vor dem Buchungsvorgang die Cookies zu löschen. Angeblich werden wohl auch bei den meisten Flugsuchmaschinen die Ergebnisse (ähnlich wie bei Google) gefiltert.