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Solar Ladegerät - sehr leicht auf Kickstarter - Solar Paper
Basti antwortete auf jcbk's Thema in Ausrüstung
@Pitz Bin zwar jetzt auch kein Liebhaber von Solarladern auf Tour, aber diese Aussage finde ich aber doch schon arg pauschalisiert. Worauf begründest Du diese Aussage? Mein WakaWaka würde ich z.B. nicht mit auf Tour nehmen, da ich schlichtweg nicht so viel Elektronik unterwegs benötige. Im Alltag nutze ich es allerdings recht häufig. Z.B. lade ich damit regelmäßig mein Smartphone (ca. Alle 2-3 Tage). -
@dani der Punkt Gewicht steht natürlich auch bei meinen Überlegungen im Vordergrund. Ein Rucksack ohne Außentaschen sollte ja bei ähnlicher Konstruktion weniger wiegen, wie ein Rucksack mit Außentaschen. Natürlich muss das Gesamtgewicht des Setups berücksichtigt werden. Währe ich z.B. durch fehlende Seitentaschen gezwungen ein Trinksystem zu nutzen, welches schwerer ist wie der Stoff für die Außentaschen, würde ich mich selber in den Schwanz beißen. Daher die Überlegungen, welche Alternativen möglich und praxistauglich sind. Also, braucht es die Netzaußentaschen oder komme ich mit einer leichteren, simpleren Lösung klar? (Die ich halt erst noch herausfinden muss) @schwyzi Die Kritik an solchen Lösungen, bzw. warum sie für mich nicht 100% funktionieren habe ich ja bereits weiter oben geschildert. Für mich baumeln die einfach zu doll. @sabi Du meinst bestimmt Schwalltrinken? Hab mittlerweile meinen Stoffwechsel so gut im Blick, dass ich in der Tat nicht "alle 5 Meter" 'nen Schluck Wasser brauche sondern auch längere Strecken ohne zurücklegen kann. Dennoch möchte ich aus verschiedenen Gründen eine gewisse Menge Wasser für mich leicht zugänglich transportieren. @Laufbursche Doch! Bin ich! [emoji13] Ne, mal Spaß beiseite. Grundsätzlich spricht natürlich nix dagegen alles schlicht in seinen Rucksack zu stopfen und bei Bedarf diesen absetzen und das Benötigte raus zu kramen. Das hängt allerdings auch immer was von dem Charakter der jeweiligen Tour ab, bzw. dem Charakter den man ihr verleihen möchte. Am Berg hat man evtl. gar nicht die Möglichkeit den Rucksack abzusetzen. Und wenn man aus welchem Grund auch immer "Strecke machen" möchte, können sich solche kurzen Pausen schnell unangenehm summieren. Im Winter finde ich es immer besonders problematisch. Wir treiben uns dann regelmäßig in den Alpen rum, wenn auch vorwiegend auf Tagestouren. Das Wasser griffbereit außen zu verstauen ist nur eingeschränkt möglich, da es schlichtweg gefrieren kann. Schnee sammelt sich zudem gerne in den Außentaschen. Trinkpausen versuchen wir aber dennoch so gut es geht zu vermeiden und kurz zu halten, da wir mit leichter Kleidung einfach schnell auskühlen. Hier machen wir das dann in der Regel s wie von dani beschrieben. Rucksack beim Gehen nach vorne und kurz die Flasche rausgekramt. Nur ist das auch bei ultraleichtem Gepäck bei längeren Touren nicht ganz so einfach. Vielleicht muss ich da auch einfach nur noch was an der Technik feilen?
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Persönlich bin ich kein großer Fan von viel Gedöns an den Schultergurten. Das liegt vor allem daran, dass ich meine Packs auch gerne mal nur auf einer Schulter trage. Da würde dann zusätzliches Gewicht am freien Schultergurt stören. Mit der Schnurlösung bin ich bei meinen Versuchen auch nie so richtig warm geworden. Hauptsächlich weil mir A ) die Fixierung doch zu wackelig war und B ) ich zwei Hände zum Trinken benötige schon allein um die Flasche raus- und reinzufummeln. Ok. Ich geb zu, letzteres ist wohl eher ein Luxus bzw. Kopfproblem solange ich die Hände nicht für was anderes brauche. Aber dein Hinweis, das Wasser aufzuteilen, d.h. nur einen kleinen Teil griffbereit zu halten und den Rest im Pack zu transportieren, hat grade 'ne Denkblockade bei mir gelöst. Hab das zwar schon bei anderen so gesehen und auch ganz früher selber so gemacht, aber irgendwie bei meinen bisherigen Gedankenspielen komplett außer acht gelassen. Hatte in den letzten Jahren halt alles Wasser recht gleichmäßig abgefüllt in den Seitentaschen. Könnte mir z.B. vorstellen, an beiden Schulterträgern je eine simple Mesh-Tasche anzunähen in die man eine kleine Flasche auch einhändig stecken kann. Würde dann für den direkten Zugriff 200ml bis max. 500ml dort transportieren und beim einschultrigen Tragen einfach die Flasche umstecken. Das restliche Wasser würde dann klassisch im Pack verstaut. Möglicherweise könnte es sogar reichen eine kleine Flasche (z.B. so 'ne Hydrapack Softflask) in der Hosentasche zu tragen? Ich glaub ich schlaf mal drüber...
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Die klassischen UL-Rucksäcke verfügen ja in aller Regel über leicht zugängliche (Netz-)Seitentaschen für den einfachen Zugriff auf Trinkflaschen. Jetzt gibt es aber auch genug leichtgewichtige Rucksäcke (z.B. von HMG oder LaBus Packsäcke) die über keinerlei Außentaschen verfügen. Vielleicht stelle ich mich auch einfach nur ein wenig doof an, aber wie löst Ihr das mit der Wasserversorgung, wenn ihr solche Packs nutzt? Also wie und wo transportiert ihr euer Wasser und wie läuft der Zugriff darauf unterwegs ab? Ich bin vor über 20 Jahren ja auch mit Rucksäcken ohne Außentaschen durch die Gegend gezogen. Da baumelten die Wasserflaschen halt immer mit 'nem Karabiner gesichert irgendwo dran rum. Zum Trinken musste man dann halt stehen bleiben und den Sack absetzen. Bei den Gewichten damals war das aber eher eine willkommene Abwechslung. Irgendwann sind dann Trinksysteme aufgekommen die das Problem scheinbar gelöst haben. Nur neigte man (bzw. ich) dazu damit mehr Wasser mitzuschleppen wie eigentlich nötig, da man ohne direkten Blick auf das Wasserreservoir sonst Gefahr laufen konnte auf dem Trockenen zu stehen. Im Vergleich zu einer simplen Plastikflasche sind solche Schlauchkonstruktionen heutzutage natürlich auch viel zu schwer. Die RayWay-Lösung mit Trinkflaschen in den Netztaschen ist seit meinem Umstieg auf UL die Methode geworden, die für mich bisher den meisten Sinn macht. Seit einiger Zeit spuken aber diese minimalistischen, Alpin-inspirierten Packs wieder in meinem Kopf rum. Auf kürzeren Touren hab ich mich auch schon ausgiebieger damit befasst. Nur leider konnte ich noch keine für mich 100% befriedigende Lösung finden wie ich die Sache mit dem Wasser lösen soll. Skullmonkey hatte bei seinem Review vom Patagonia Ascensionist auch ein ähnliches Problem geschildert. Wie löst ihr das?
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Andrew Skurka hat grade auf seinem Blog einen weiteren Artikel zum SuperCatStove geschrieben. Hier listet er mal alle Nachteile bzw. Schwachpunkte dieses Kochers auf. Nix wirklich neues dabei, aber evtl. für den ein oder anderen dennoch interessant.
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Solar Ladegerät - sehr leicht auf Kickstarter - Solar Paper
Basti antwortete auf jcbk's Thema in Ausrüstung
Der SBL-Akku reicht, wenn er voll geladen ist, für 'ne volle Ladung meines Smartphones aus. Ich hab es lediglich nicht geschafft den Akku mit dem Solarpanel komplett zu laden, wodurch er dann auch nicht genug Saft für mein Smartphone hatte. -
Solar Ladegerät - sehr leicht auf Kickstarter - Solar Paper
Basti antwortete auf jcbk's Thema in Ausrüstung
Müsste den SBL nachher mal für's Wiegen rauskramen. Hab ich bisher noch nicht gemacht, da er mir nicht wirklich UL-tourentauglich erschien. Hatte das Panel bisher bei uns auf dem Balkon aufgestellt um den Powerpack zu laden. Das hat mit dem WakaWaka immer tadellos funktioniert. Beim SBL hatte ich aber arge Schwierigkeiten. Richtig 100% voll geladen hab ich den Powerpack damit nicht bekommen. Zumindest hatte ich nach drei Tagen keine Lust mehr länger zu warten. Hat nicht für eine volle Ladung meines Iphone 4 gelangt. Bei selben Bedingungen hatte das WakaWaka schon nach 2 Tagen 3/4 Ladung angezeigt, was eine komplette Handyladung ermöglicht. Einen Verbraucher hab ich bisher noch nicht direkt an das Panel angeschlossen. -
@Carsten010 You made my day! Warum musste ich da sofort wieder an den Bericht denken, wo jemand sich irgendwelche metallverstärkte Kniebandagen angeschnallt hatte, weil der Rucksack so schwer war? Aber der ganze Krempel in den Rucksäcken ist ja immer "notwendig"... Es geht ja auch nicht unbedingt darum sich über irgendwelche konkreten Personen lustig zu machen. Vielmehr ist es die aus unserer Sicht absurde Situation, die andere als scheinbar normal erachten.
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Solar Ladegerät - sehr leicht auf Kickstarter - Solar Paper
Basti antwortete auf jcbk's Thema in Ausrüstung
Das Sunny Bag Leaf hab ich seit letztem Jahr und bin nicht so davon überzeugt. Ich hab den subjektiven Eindruck es liefert nicht so viel Power wie man bei der Größe erwarten könnte. Ob das an den flexiblen Zellen liegt, die wohl einen geringeren Wirkungsgrad haben? Zum Vergleich ist mein WakaWaka mit deutlich kleinerer Fläche dazu in der Lage in spätestens 2-3 Tagen den Saft für eine komplette Ladung meines Iphones zu liefern Das Kickstarter Teil scheint vor allem durch die smarte Möglichkeit weitere Panels anzuklicken interessant zu sein. Auch die Ladeanzeige ist etwas, was ich schon oft vermisst habe. -
Ich denke, dass es einfach ein grundlegender Unterschied ist, ob man die gemeinsam genutzte Ausrüstung aufteilt (z.B. Zelt) und jeder seine eigene Ausrüstung selber trägt, oder ob quasi das Durchschnittsgewicht der Ausrüstung genommen wird und dann alles so verteilt wird, dass jeder gleich viel schleppt. Das würde dann wohl dazu führen, dass der gewichtsbewusste ULer neben seinen Klamotten auch noch das Gruppenzelt, die Küche und die Masse an Verpflegung bekommt. Die anderen hätten dann ja dast nur noch ihre Kleidung als Gepäck übrig. Soetwas kann ja nicht Sinn der Sache sein. Zumal ein UL-Rucksack wohl in aller Regel auch nicht für solche Zuladungen ausgelegt ist.
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Fall A ) Du bist UL, der/ die Andere nicht. Ihr kennt euch noch nicht so gut. --> Jeder trägt seinen Krempel Fall B )Du bist UL, der/ die Andere nicht. Ihr kennt und versteht euch gut. --> Warum in aller Welt ist der/ die Andere dann noch nicht UL??? Bei uns war das so, dass z.B. meine Frau als erstes die UL-Ausrüstung bekommen hat (leichtere Jacke, leichtere Rucksack, Isomatte, Daunenjacke, etc. ) wodurch ich dann natürlich auch profitiert hab. Durch ihre leichtere Ausrüstung konnte sie mehr von der Gruppenausrüstung übernehmen (z.B. Kochsetup) und war trotzdem leichter unterwegs. Da ich zumindest Anfangs fitter wie sie war, machte es mir nicht so viel aus etwas mehr zu schleppen wie sie. Durch ihr leichteres Gepäck war dann dieser rein körperliche Unterschied eher ausgeglichen. Sie hat mehr Spaß unterwegs, da sie weniger schleppen muss. Sie hat echt tolle Sachen die ihr mehr Spaß machen. (z.B. die super-kuschelige Jacke oder ihr besondere Liebling "Bushbuddy") Wenn sie schon in den Genuss leichterer Ausrüstung gekommen ist, fällt es leichter sie davon zu überzeugen, dass ich das auch UNBEDINGT brauche!
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QGis ist ein frei erhältliches Programm das in der Regel in der Karthographie und Fernerkundung genutzt wird. Da kannst Du SRTM-Daten, d.h. Kartendaten mit Höhenangabe einlesen und nach deinen eigenen Vorlieben auswerten und gestalten. Man kann quasi seine eigenen individuellen Karten erstellen. Die notwendigen Daten gibt es im Netz bei den verschiedensten Instituten und Behörden.
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Kann mich Chobo anschließen. Kenne ich den anderen nicht SEHR gut, trägt jeder seinen Scheiß selber. Je besser man sich kennt, umso mehr kann man auf ein gemeinsames Setup umstellen. Z.B. sich zunächst "nur" den Shelter teilen und der Rest bleibt gleich. Bin ich mit meiner Frau unterwegs ist unser Setup in der Regel so optimiert, dass wir nicht einfach gewichtsmäßig verteilen, sondern auch auf die Funktion achten. Beispielsweise Korsika GR20: Ich hatte die gesamte Ausrüstung d.h. neben der Gruppenausrüstung auch die Klamotten meiner Frau und die Camp-Verpflegung. Meine Frau hatte einen kleinen 20 Liter Trailrunning-Rucksack mit der Tagesausrüstung, der Tagesverpflegung und unserem gemeinsamen Wasservorrat. Ihr Rucksack war so gepackt, dass wir beide unterwegs auf alles wesentliche zugreifen konnten. Mein Rucksack war grundsätzlich voluminöser, gewichtsmäßig fielen beide Rucksäcke ungefähr gleich aus. Vorteil für uns war der optimierte Zugriff auf die Ausrüstung auch ohne zu stoppen und auch in schwierigeren Geländeabschnitten. Die Gruppenausrüstung ist bei uns zwei eh auf zwei Leute optimiert. Duoquilt, 2-Personenshelter, Kochset, Isomatten, etc.
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Wasserdichtigkeitstest und andere Tests 5 verschiedener Materialien
Basti antwortete auf Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Bzgl. Tyvek bin ich ja schon länger der Meinung, dass es auch bei dem Softstructure Tyvek Unterschiede gibt. Also ob es da verschiedene Ausführungen gibt ähnlich wie beim Hardstructure. Das würde zumindest die unterschiedlichen Nutzer-Erfahrungen erklären. Kann das vielleicht jemand rauskriegen?- 27 Antworten
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- kalandriertes Nylon
- Tyvek
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Die SUl Lösung währe schlicht die Hände in die Jackenärmel zu ziehen. Hab so noch nie wasserdichte Handschuhe vermisst.
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OT: @dani Bisher ist sie in der Jacke immer trocken geblieben. Klimahaushalt ist auch ok. Andere die mit dem Modell unterwegs sind haben wohl auch keine Beschwerden. Selber nutze ich schon länger das Nikwax-Zeug und bin damit sehr zufrieden. Lässt sich gut einarbeiten und die Imprägnierleistung steht jetzt gefühlt nicht hinter anderen Produkten zurück. Sehr angetan bin ich aber vor allem von deren Woll- und Daunenwaschzeug. Hab vorher z.B. von Tokko und auch anderen Marken so 'ne Daunenwäsche schon benutzt, aber ich hatte bei dem Nikwax-Zeug wirklich den Eindruck, dass der Loft wieder deutlich regeneriert wurde.
- 17 Antworten
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- pvc
- imprägnierung
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Montane, Paramo, etc. Ok. Bei Paramo kein Wunder, weil es ja quasi aus dem selben Haus kommt. Bei der Montane Minimus meiner Frau ist dafür sogar ein "Nikwax treated" Etikett eingenäht! (Und noch nicht rausgeschnitten... ) @tappsitörtel Driducks wären vermutlich auch noch eine weniger "dreckige" Angelegenheit, da hier keine klassische PTFE-Membran und auch keine Imprägnierung genutzt wird. Zudem ist das Material komplett recyclebar, da nur aus einer einzigen Kunststoffverbindung. Die evtl. geringere Haltbarkeit und die Tatsache, dass es sich auch hier wieder um ein Petrochemisches Erzeugnis handelt sind dann wohl die Nachteile.
- 17 Antworten
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- pvc
- imprägnierung
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Den Montbell hab ich mal geschenkt bekommen. Schönes Teil für den Alltag und als reiner Sonnenschirm. Ist aber wie alle faltbaren Schirme extrem anfällig bzw. instabil wenn es nur ein wenig anfängt zu winden. Ich würde den nur ungern auf Tour einsetzen.
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Moin zusammen. Bin auf der Suche nach einem Patagonia MicroD Fleece in Größe M. Egal ob mit kurzem oder durchgehendem Reißverschluss. (Also Pullover oder Jacke) Die Fleece-Teile die ich sonst habe sind mir entweder zu warm oder sitzen bei mir nicht so ideal. Bin für Angebote offen, könnte mir aber auch einen Tausch vorstellen. z.B. gegen -meinen schwarzen Patagonia R1 Hoody (M) -grüne Haglöfs 100er Fleecejacke (keine Ahnung welches Modell) in M - Mammut Courmayeur Hose, schwarz, L, -oder, oder.... (wenn ihr was bestimmtes sucht, guck ich gern mal in meinen Schrank)
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Meine Frau kommt mit der Jacke allein auch ohne Windshirt gut zu recht. Bei mir ist das anders. Ich stehe immer recht schnell im eigenen Saft wenn der Motor erstmal läuft. Ist wohl eher eine persönliche Sache wie einer guten/ schlechten Atmungsaktivität geschuldet.
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- Hardshell
- Regenjacke
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Es gibt durchaus auch Hängematte mit asymetrischem Schnitt! Die haben den großen Vorteil, dass man wenn man schräg drin liegt tatsächlich noch flacher zum liegen kommt wie bei normalen rechteckigen Hängematten. Bzw. durch den asymetrischen Schnitt wird für die selbe, flache Liegeposition weniger Material benötigt.
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Dann sag doch mal, um welche Matte (Hersteller, Modell) es sich genau handelt.
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Der Swing Lightflex hat sich wohl einfach bei den meisten hier in Bezug auf Gewicht, Robustheit und abgedeckter Fläche bewehrt. Faltbare Schirme sind deutlich anfälliger und gleichzeitig schwerer. Zumindest bei den meisten meiner Packs passt der Swing Lightflex auch komplett in den Rucksack bzw. steht kaum über.
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Mit 75kg auf 184cm und relativ langem Oberkörper hab ich bei DriDucks die Größe M. Ist zwar sehr weit, aber sonst währen mir die Ärmel viel zu kurz.
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- Hardshell
- Regenjacke
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Sagen wir es mal andersrum. Die Montane Minimus ist nach meinen bzw. den Erfahrungen meiner Frau mit der Jacke ausreichend robust. Die Grand Tour währe schlichtweg unnötig robuster und damit schwerer.
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- Hardshell
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