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Ultraleicht Trekking

Basti

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Alle erstellten Inhalte von Basti

  1. Auf den ersten Blick wirken die Düsen riesig. Da soll ja irgendwo Druck aufgebaut werden können. Ich komme bei diesem Kochertyp meist mit Kleinen Löchern (Pinwandnadel oder Sicherheitsnadel) sehr gut klar.
  2. GoPro kann ich (zumindest für Touren) auch nicht empfehlen. Die Akku-Laufzeit ist erschreckend schlecht. Hab die öfters auf Tagestouren oder beim Laufen mal als Fotoapparat genutzt. Ohne Ersatzakku ist die meist nach 'ner Stunde platt, auch ohne aktive Benutzung.
  3. Basti

    y-pegs for softies

    Du kannst ja auch nur mit einer Kante nach unten drücken und hast dann zwei Kanten in der Hand. Wobei ich persönlich auch keine Probleme mit nur einer Kante in der Hand habe. Wenn mir das zu unangenehm wird beim Reindrücken, dann ist nach meiner Erfahrung nach auch meist der Boden an der Stelle einfach zu fest und imho ungeeignet. (Wobei das natürlich individuell sehr unterschiedlich sein kann, was man als unangenehm empfindet) Also 2-3 cm weiter neu probieren oder eine Alternative zur Befestigung der Abspannungen suchen (Wurzel, schwerer Stein, etc.) Hatte zu möglichen Alternativen zu Heringen schon vor Urzeiten mal was auf meinem Blog geschrieben: http://www.beuteltiere.org/2009/09/heringe-mal-anders.html
  4. Basti

    y-pegs for softies

    Bin jetzt zu faul auf den Speicher zu klettern um zwei Heringe zu holen. Aber ich denke ich kann das Prinzip auch kurz mit zwei Stiften verdeutlichen: Geht natürlich auch gut mit 'nem langen Titanlöffel. Aber bevor ich erst noch mein Kochset rauskrame, nutze ich doch lieber gleich das, was ich griffbereit habe. Und das ist beim Hering platzieren nunmal... ein Hering.
  5. Basti

    y-pegs for softies

    Warum sollte das bei Y Pegs nicht funktionieren? Gerade mit denen klappt das imho besonders gut, da man ja 'ne recht flache Auflagefläche beim Hilfs-Hering hat.
  6. Basti

    y-pegs for softies

    Wenn es bei mir nötig war, ein Hilfsmittel zum Reindrücken der Heringe zu nutzen, habe ich in der Regel irgendwas genutzt was grade rumlag. Z.B. ein Stück Holz oder ein Stein. Wohlgemerkt zum Reindrücken, nicht zum Reinschlagen. (Wenn der Boden so hart ist, dass ein Hering schwer reingeht liegt das meist an Steinen oder Wurzeln. Also findet sich dann in aller Regel auch etwas entsprechendes) Eine andere Lösung ist einfach einen Hering zu nutzen mit dem na die anderen reindrückt. Man setzt ihn dabei quer zu dem reizudrückenden Hering an. Also in der Form von einem "T". Dann braucht man quasi nur noch für den letzten Hering 'ne weiche Stelle im Boden.
  7. Hab hier auch noch einen geeigneten Behälter gefunden 23 Gramm 520 ml 95 mm Durchmesser Aus Poplypropylen. Ziemlich stabil und springt selbst nach mehrmaligem Zusammendrücken wieder zurück in Form. Der Deckel sitzt auch fest drauf. Am Boden findet sich noch der Aufdruck "UniPak 501.2", was wohl einen Hinweis auf den Hersteller und das Modell liefert.
  8. Es gäbe da noch eine weitere Möglichkeit Mateusz zumindest finanziell zu unterstützen. Meines Wissens gibt es Webseiten (häufig genutzt von Schulen oder Kindergärten) die es ermöglichen ohne eigene Mehrkosten Spenden zu generieren. In der Regel besucht man diese Spendenseiten bevor man z.B. bei Amazon (oder anderen Webshops) was kaufen möchte. Amazon (oder wer auch immer) erkennt das man vorher auf dieser Seite war (vermutlich über Cookies) und vergütet das der Spendenseite. Also ähnlich wie diese Affiliate-Links über die wir vor kurzem hier im Forum noch diskutiert haben. Eine Webseite die einen solchen Service anbietet ist z.B. www.wecanhelp.de Hier könnte man eine entsprechende Laufbursche-Kampagne starten und somit bei jedem online-Einkauf für Unterstützung sorgen.
  9. Naja, gäbe da ja noch zusätzliche Punkte neben dem Gewicht: Eine Klappe ist multiuse. Kann z.B. genutzt werden um die Auflagefläche einer Tarpstange am Boden zu vergrößern und damit ein Einsacken bei weichem Untergrund zu verhindern. Windschutz für den 0,5 Gramm Spirituskocher. Steinschleuder. (Obwohl das eher in Richtung Bushcraft geht) Die Schnur wird im Camp als Tarpleine genutzt. Etc. Und so ein Auge? Damit kann man nur gucken! Und wenn man mal Dreck oder 'ne Fliege reinbekommt tut's auch noch weh. Also weg damit! Damit schafft man dann auch gleich etwas nutzbares Volumen wo man z.B. leicht erreichbar Nüsse oder Rosinen verstauen kann.
  10. Basti

    Chiasamen

    Wenn ich mal skullmonkeys Aussage aufgreifen darf: Einen "Effekt" wird man wohl bei keinem Essen spüren. (Außer vielleicht bei einer großen Portion Chilli mit Bohnen) Naja, zumindest nicht solange man sich eh relativ ausgewogen ernährt. Das schicke an Chiasamen ist einfach die relativ hohe Nährstoffdichte und das breite Nährstoffspektrum. Das heißt einfach, dass man mit relativ wenig Lebensmittel einen großen Teil seines Bedarfs abdecken kann. Zudem ist die "Zubereitung" von Chia auch auf Tour sehr einfach. Natürlich gibt es auch Alternativen. Und es stellt sich die Grundsätzliche Frage, wer auf den doch zeitlich recht überschaubaren Touren irgendwelche speziellen Nahrungsmittel braucht um eventuellen Mangelerscheinungen entgegen zu wirken. Aber da muss sich jeder selber einen Kopf drüber machen. Davon abgesehen, habe ich bisher nur recht positive Erfahrungen mit Chia (sowohl zu hause als auch auf Tour gemacht). Zu hause nutze ich es eigentlich regelmäßig als Ei-Ersatz beim Backen. Wenn ich mal wieder stärker im Training bin (und meine Nase nicht mehr läuft wie der Rest vom Körper), dann steht bei mir auch regelmäßig Chia-Fresca auf dem Speiseplan.
  11. Die Alpine Houdini habe ich jetzt schon 'ne ganze Weile in Benutzung. Hält grundsätzlich dicht. Ich persönlich empfinde die Atmungsaktivität jetzt nicht so überragend. Zumindest im Vergleich mit anderen Regenjacken in dieser Gewichtsklasse die ich bisher durch hab. Bei stärkerem Dauerregen (z.B. letztes Jahr an der Irischen Küste) wurde es dann drunter stellenweise feucht. Ich führe das aber auf Kondens bzw. Schweiß zurück und nicht auf 'ne undichte Jacke.
  12. Ich persönlich habe auch immer Thinsulate als günstigste Kufa-Variante kennen gelernt. Also gerne bei billigeren Textilien, an Tankstellenshops, bei Army-Stores in den Billig-Nachbauten (Miltec), etc. Das Zeug ist imho recht schwer und nur bedingt zu komprimieren. Aber wer weiss... Vielleicht hat sich ja mittlerweile was getan, oder es gibt verschiedene Thinsulate Wattierungen (So wie es verschiedene Primaloft Isolierungen gibt)?
  13. 15 Tage waren in etwa auch der Zeitraum der uns damals zur Verfügung stand. Und da meine Frau noch nie auf der Insel war, haben wir die Zeit sowohl für den GR20 als auch für kurze Sightseeing-Ausflüge genutzt. Also z.B. auf halber Strecke nach Corte zum Pizza essen, waschen und Proviant auffüllen. Bericht und Infos zu unserer Ausrüstung findest Du bei uns im Blog: www.beuteltiere.org Sind den GR20 relativ klassisch von Nord nach Süd gelaufen. Man muss allerdings mittlerweile gut aufpassen, da viele Routenabschnitte sich teils kurzfristig ändern (Sperrungen, etc.).
  14. Was mich immer noch schmunzeln lässt an dem Reisebericht: Ihr wart in einem Höhlensystem unterwegs und hattet einen Gnom als Führer...
  15. Ich geh einfach mal davon aus, dass Du 'nen Topfdeckel benutzt hast. Nach meiner Erfahrung ist ein guter Windschutz nicht nur zum abhalten des Windes sinnvoll, sondern er reflektiert einen Teil der Wärme, bzw. hilft dabei diese um den Topf zu bündeln. (Bestes Beispiel ist der Caldera Cone) Die Verwendung eines Windschutzes kann also durchaus Einfluss auf die Brennerleistung haben.
  16. Hier im Forum gibt es ja auch schon einige Fäden zum PCT wo auch Erfahrungen zu der Tour geteilt werden. Da finden sich auch schon umfangreiche Infos zu diversen tragbaren Unterkünften. Vielleicht kannst Du Dir da schonmal ein paar Inspirationen holen, auch wenn die letzte Entscheidung natürlich immer eine sehr persönliche Sache ist. Um aber schonmal etwas vorwegzunehmen: das Suolo ist mit 2,4Kg deutlich zu schwer. Zumindest für die Bedingungen und Anforderungen auf dem PCT und aus der Sicht dieses Forums wohl auch für nahezu alle anderen Touren.
  17. Ich gehörte ja auch zu den "Zweiflern von Seite 1" und lustiger weise habe ich mir dann im letzten Jahr auch über Kickstarter ein relativ ähnliches Gerät geleistet. Relativ, da hier kein Akku einer Powerbank geladen werden sollte. Es sollte lediglich über einen Induktor die Bewegung Strom erzeugen um damit zwei LEDs zu betreiben. Sinn und Zweck des Ganzen: ein Batterie loses Rücklicht für Läufer. Findet sich unter dem Namen "Million Mile Light". DAS Gerät funktioniert. Sogar besser wie erwartet. Selbst normales Gehen reicht aus um die LEDs zu betreiben. Je stärker die Bewegung, umso heller leuchten allerdings auch die LEDs. Beim Laufen sind sie wirklich sehr gut sichtbar. Bei jedem Schritt blinken die LEDs dabei einmal auf. In Rot https://vimeo.com/154466003 In Weiss https://vimeo.com/154466057 Es ist also keine Frage ob man unterwegs über Induktion Strom erzeugen kann, sondern vielmehr für was für eine Funktion der genutzt wird. Die Lämpchen finde ich jedenfalls eine tolle Sache für den Sport (egal ob beim Laufen an der Hose/ Gürtel oder beim Radfahren am Bein). Bei einer Wanderung die einen über lange Strecken an der Strasse lang führt währe das auch 'ne Überlegung um sich bei Dunkelheit besser sichtbar zu machen. Um eine Powerbank zu betreiben reicht der so produzierte Strom aber unabhängig vom Produkt offenbar nicht aus. Aber vielleicht kommt irgendwann nochmal jemand auf eine clevere Verwendungsmöglichkeit die funktioniert und auch uns ULern sinnvoll erscheint.
  18. Daunenqualität hat nichts mit Lebend- oder Totrupf zu tun. Neben der Rasse des Tieres ist vor allem das Alter entscheidend. Sprich, wie lange es herumlaufen durfte bevor es gerupft wurde. Je älter, umso mehr Zeit hat das Tier auch sein Federkleid, aber vor allem die Daunen auszubilden. Das ist auch der entscheidende Grund, warum Hochqualitative Daune so teuer ist. Es muss mehr Futter und Zeit in das Tier investiert werden. Und da sie in der Regel immer auch für die Lebensmittelindustrie herhalten müssen, ist der Gewinn den man mit einem alten Tier erzielen kann geringer wie mit einem in kurzer Zeit schlachtreifen Tier herangezogenen nunmal geringer. Das lassen die sich auch über die Daunenpreise kompensieren. Übrigens ist die mit hochwertigste und zugleich teuerste Daune weder aus Tot- noch aus Lebendrupf. Vielmehr sammeln hier fleißige Leute die abgeworfenen Daunen und Federn täglich von Hand im Gehege ein. Die Daune hat dann sozusagen ihren Höhepunkt vom Wachstum her erreicht. Da hier die Ausbeute sehr gering ist und das Sammeln sehr arbeitsintensiv ist kommen hier auch die hohen Preise her. Ich kenne jedoch nur einen Bettdeckenhersteller, der diese Daune nutzt (und die Kleinwagenpreise dafür verlangen) sowie ein kleines Outdoorunternehmen, das sich auf diese Daune spezialisiert hat.
  19. Soweit ich mich erinnere war das irgend ein Faden im Forum (oder doch evtl. ein Artikel? Ist echt schon lange her). @wilbo Du schreibst immer wieder, das nach landläufiger Meinung angeblich Kunstfaser besser isolieren würde wie Daune. Wundert mich jetzt, dass es dazu noch keinen Einspruch gegeben hat. Imho hat Daune (zumindest ab 600er) die besseren Werte. Zudem kann Daune in aller Regel mit der besseren Lebensdauer glänzen.
  20. @Gregor Vielleicht kannst Du uns (gerne auch in einem neuen Faden) mal schildern, welche UL-Rucksäcke Du probiert hast und wo die Probleme/ Schwierigkeiten lagen. Evtl. waren es einfach doofe/ ungeeignete Modelle oder auch Nutzerfehler (z.B. ungünstig gepackt, etc.). Das könnte auch anderen Nutzern helfen, sich für oder gegen einen Pack zu entscheiden. Bzw. den richtigen Umgang damit zu lernen.
  21. Wenn jemand einen Account bei BPL hat, einfach mal in den älteren Artikeln stöbern. Die hatten das schonmal sehr detailliert untersucht. Auch was den Verlust von Wärmeleistung aufgrund von komprimierter Isolierung angeht. Sprich ob komprimierte Daune oder Kufa stärker isoliert. Eh ihr fragt: Ich hab das Ergebnis nicht mehr im Kopf und einen Account zum Nachgucken besitze ich auch seit geraumer Zeit nicht mehr.
  22. Handschuhe sind imho jetzt auch keine Notwendigkeit außerhalb von Wintertouren. Für mich fallen die meist eher unter "Komfort" bei Touren in nördlichen Gefilden oder in den Bergen. Hab sie dann dementsprechend selten dabei. Wenn's wirklich mal frisch ist, hab ich meine Hände entweder in den Hosentaschen oder zieh mir meine Jackenärmel drüber. (Übrigens einer der Gründe, warum ich Jacken mit laaaangen Ärmeln schätze)
  23. Naja, meine Anfrage ist ja jetzt schon 2 Jahre alt. Zudem bezog sie sich nicht exklusiv auf BPA, sondern auf das gesamte Sammelsurium an Substanzen die sich mit der Zeit aus Kunststoffen lösen. Das Platybus im Speziellen frei sind von BPA weiss ich. Dennoch haben sich da zumindest bei mir mit der Zeit sichtbar Stellen gebildet, wo die Kunststofflagen zuerst delaminierten und sich anschließend auch stückchenweise abgelöst haben. Bevor so etwas auf sichbarer Ebene geschieht, finden solche Prozesse meist schon im kleineren Maßstab statt. Inwieweit das jetzt nachweislich für den eigenen Organismus schädlich ist, mag ich nicht beurteilen. Schön finde ich den Gedanken jedoch nicht. Zumal mittlerweile eh schon viel zu viel Kunststoff in unsere Umwelt gerät. Zur Zeit nutze ich jetzt eine Flasche von Clean Kanteen. Ist natürlich sackschwer. Aber bei einem geringen Gesamtgewicht meiner Ausrüstung kann ich mir so einen Ausrutscher schon mal leisten. Bei Touren wo ich mehr wie 800ml benötige kommt halt erstmal noch eine Backup-Platybus mit. Die wird dann nicht ständig genutzt, sondern nur, wenn die jeweilige Wassersituation auf der Etappe das notwendig erscheinen lässt.
  24. Bzgl. Robustheit und Gewichteinsparung bei Rucksäcken gibt es grundsätzlich zwei Ansätze: -leichteres Material -simpleres Design Im ersten Fall kann, muss aber nicht der Rucksack empfindlicher sein. Gutes Beispiel ist hier zum Beispiel Hyperlight Mountain Gear mit seinen Cuben-Fiber bzw. Dyneema Composite Fabric Rucksäcken. Dazu gehören auch Eiskletterpacks, Gipfelrucksäcke und Haulbags. Problem: das leichte und robuste Material schlägt sich deutlich im Preis nieder. Im zweiten Fall kann natürlich genauso robustes Material genutzt werden wie bei üblichen Rucksäcken aus. Man spart das Gewicht durch fehlendes Innengestell, Außentaschen, Deckelfach, etc. kann man darauf verzichten erhält man einen robusten Pack mit niedrigem Gewicht. Besipiel dazu sind z.B. Laufbursches Packsack Core oder Plus. Mein altes huckePäckchen aus DXG hat in seinen Jahren schon einiges durchgemacht und wurde dabei keinesfalls geschont. Selbst ~20kg Kies hab ich damit schonmal vom Baumarkt mit nach Hause geschleppt. Ok. Mittlerweile hat es auch schon zwei Flicken. Schuld dran waren ein paar scharfkantige Metallteile, die aber wohl auch meinem Goruck GR1 zugesetzt hätten. Um es kurz zu fassen: Geringes Gewicht ist nicht notwendig auf geringere Robustheit zurückzuführen. Wer das immer noch glaubt, hat einfach nicht die nötige Erfahrung und das Hintergrundwissen zu dieser Materie. Das "behaupte" ich einfach mal so aufgrund über 30 Jahren Outdoorerfahrung und gut 14 Jahren beruflicher Praxis in diesem Bereich.
  25. Wenn ich den Gedanken von harztrekker mal weiterspinne, ist dieses Verlernen von Karte/ Kompass zugunsten von GPS wohl ähnlich wie das Verlernen von Lesen von natürlichen Landmarken und Sternenbildern etc. zugunsten von künstlichen Wegweisern. Es wird eine Orientierungsmöglichkeit durch eine vermeidlich fortschrittlichere abgelöst. Grundsätzlich ist das auch kein Problem. In der Regel sinkt die Lernkurve und die Orientierung ist effizienter und zuverlässiger/ präziser. Problematisch wird es nur dann, wenn diese neue Möglichkeit wegfällt und wir auf eine andere zurück greifen müssen, die wir nicht erlernt haben.
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