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Ultraleicht Trekking

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  1. Hochwasserhilfe Ahrtal

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  3. Spende Laufbursche

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  4. Kleine A(u)ktion für Laufbursche ! 1 2 3

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  5. Verlosung: AsTucas Sestral Pants

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    • Noe das Entscheidende ist halt dass Du Dich auf die IATA beziehst und die geben halt vor, was Fluglinien und Flughaefen beim Securitycheck max erlauben duerfen. Fluglinien sind dann schon zum groessten Teil deutlich restriktiver, Lufthansa & Iberia sind da noch die Groesszuegigsten, die meisten Anderen setzen halt die von mir zitierten Grenzen. Ueberwiegend handeln die lokalen Securitychecks nach den von mir zitierten Grenzen, manchmal hat da aber jemand sein Fruehstueck nicht geschmeckt, dann gibt es evtl bei vielen kleinen Akkus etwas Diskussion, umgekehrt wird keiner bei Securitycheck bei vielen kleinen Akkus ernsthaft anfangen, die Wh zusammenzurechnen. Ich rate sehr davon ab, irgendwas zu machen, wodurch sich das Securitypersonal verarscht fuehlen koennte, wie z.B. das Zeug auf verschiedene Schalen zu verteilen usw, die sitzen am laengeren Hebel, bei laengeren Diskussionen ist irgendwann der Flieger weg. ich bin ja frueher haeufiger geflogen und nach meinem Eindruck kommt es auch in diesen Sachen darauf an, welchen Eindruck man beim Check erweckt, bevor ich auf autark umgestellt habe, hatte ich bei manchen Fluegen bis 40 Akkus bei. Da waren dann die Eneloop in Sets so in Mini-Ziplock-Beuteln, dass sie sich nicht verschieben konnten, also kein Kurzschluss moeglich war, alle Kamera & Gopro Akkus hat einen kleinen Streifen Isoband ueber den Kontakten und waren jeweils 2 in einem Mini-Ziplock-Beutel, alles schoen ordentlich uebersichtlich in der Schale nebeneinandergelegt. Wenn ich mir ueberlege, dass wer weiss wie viele irgendwelchen Noname-Schrott mit mieser Elektronik bei haben, dass die Meisten den Kram nicht vernuenftig gegen Kurzschluss oder die Huellen der Akkus gegen mechanische Beschaedigung schuetzen, dass das dann mit jeder Menge brennbarem Kram von zig Leuten in den Gepaeckfaechern in der Kabine duempelt, bin ich froh, dass ich seit ein paar Jahren nicht mehr geflogen bin...
    • Schau dir mal das Nemo Hornet an. Das ist semi freistehend, ungefähr in deinem Budget (zumindest die Vorgängerversion vom Osmo) und aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es sich sehr gut im Wind macht. 
    • Mal was eher ernstes, da es mir heute morgen passiert ist: Da trotzt man auf dem PCT den Klapperschlangen und Bären um sich dann im deutschen Wald von einem Hund beißen zu lassen.  Ich besuchte Soulboy und seine Begleitung Freestyla auf dem NST/Heidschnucken Weg und wir hatten eine ziemlich gute Zeit und Nacht. Ich hatte unglaublich gut geschlafen. Leider musst ich wieder nach Hause uns so machte ich mich auf den Weg zum nächsten Bahnhof. Also schlenderte ich genüsslich einen langen Waldweg entlang, als ich in der Ferne ein Auto parken sah. "Ach ja, der Forstdienst." Als ich näher kam stiegen zwei Personen aus. Mit ihnen zwei Hunde, die keine 10 Sekunden später anschlugen und auf mich zu liefen. Der eine drehte irgendwann ab. Der andere lief hinter mich und biss mir in den Oberschenkel. Ich forderte die beiden sehr bestimmt auf ihre Köter an die Leine zu nehmen. Die Reaktion. Keine. "Ja komm mal her. Komm zum Herrchen!" Ernsthaft. Der Hund lief weiter um mich rum. Ich war war kurz davor meinen Rucksack abzunehmen und um ihn als Schutz zu nehmen. Dann endlich. Er schnappte ihn am Halsband. Als nächstes Schlug er mit der Leine auf den Hund ein. Ich fragte ihn was die ganze Scheisse soll. Er sei dienstlich als Förster unterwegs. Aha. Geiler Förster. Geile Reaktion.  "Der Hund ist alt und hört nicht mehr so gut." Bitte was? Ja na klar brauch man da keine Leine. Dann versuchten sich die beiden aus dem Staub zu machen. "Das ist ja nicht so schlimm" hörte ich ihn sagen. Sie machten sich auf ihre Gassirunde. Hilfeleistung? Null.  Unter Schock säuberte und desinfizierte ich die Wunde. Ich blieb aber in der Nähe des Autos (mit einem Forst Verwaltung Aufkleber), machte Fotos davon und überlegte was zu tun sein. Ich wartete auf ihre Rückkehr. Sie waren sichtlich überrascht mich in der Nähe des Autos zu sehen. Ich forderte sie auf die Hunde ins Auto bringen um dann die Situation zu lösen oder ich würde die Polizei rufen.  Der Förster kam zu mir und stellte sich vor. Er gab mir dann auch seine Daten. Er erklärte dann völlig selbstsicher, dass die Hunde nur verletzte Tiere angehen. Ich fragte ihn ob sein Hund auch noch blind sei. Er lachte laut. Ich gab ihm zu verstehen, dass wenn er noch einmal lacht nicht mehr froh werden würde. Er wünschte mir einen schönen Tag. Ich ihm nicht.  Aufgrund seines asozialen Verhaltens schrieb ich dann im Zug eine Email an die Forstverwaltung mit einer bitte um eine Stellungnahme. Die kam eine halbe Stunde später. Er sei kein aktives Mitglied der Forstverwaltung mehr. Na guck an. Sie waren sehr dankbar für die Info und ich hatte dann ein gutes Telefonat mit dem Boss. Dem war die ganze Sache sehr unangenehm und empfahl mir Anzeige zu erstatten. Von Seiten der Forstverwaltung wollen sie ihm wegen Amtsanmaßung drankriegen.  Für mich endete der Tag mit 10 Std Wartezeit in der Notaufnahme. Meine letzte Tetanus war nicht im Impfpass erfasst und mein Hausarzt hatte schon zu. Better safe than sorry.  Ja und was lernen wir daraus? Man sollte die angebliche Autorität auch mal ab und zu anzweifeln. Er hat sich auf jedenfall mit dem Falschen angelegt.  Und was lernen wir noch? Der Wolf ist nicht das Problem in der Heide. Sondern Afterspalten mit Hunden. 
    • @Kay Hast Du einen Link bzw. die Namen zu den französisch sprechenden Outdoorbloggern?
    • Ein kleiner Tipp zum TT Rainbow: wenn du es auch bei starkem Wind einsetzen willst, solltest du den Gestänge aus Alu den Vorzug geben, da diese robuster ist. 
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