
hofnarr
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Das ist schon ok. Aber natürlich ist der Thread irgendwie wesentlich schöner anzugucken, wenn man hier auch Bilder sieht ... eins vielleicht noch als IMG einbinden, so als Apettitanreger auf deinen Blog? SInd ein paar schöne Bilder dabei, war bestimmt eine nette Tour.
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omg! OMG! Waahnsinn! Herrlich!
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Herje, Winterklamotten. Jeder läuft (zurecht) ein wenig anders herum. Na gut, die Individuallösungen von anderen können gute Ideengeber sein. Also: Generell finde ich, dass die Witterungen "nass/feucht" und "bis -20°C" sich nicht unter einen Hut bringen lassen. Nass ist nur bis knapp unter den Gefrierpunkt (meinetwegen auch bis -5°). Je kälter, desto trockener. Bei 0° bis -5°C habe ich schon ganz andere Klamotten gebraucht, als bei um die -15°! Natürlich kann man das Kleidungssystem so modular wie möglich aufbauen, aber manches wird man doch als Spezialbedarf für gewisse Witterungen brauchen, für andere aber nicht. Von oben nach unten, bei einfachen Bedingungen (nicht nass!) schon bis knapp unter -20°C eingesetzt: [*:2i1a6iwa]3 verschiedene Buffs, von dünn bis softshell, für Kopf, Gesicht und Hals, ziemlich frei kombinierbar [*:2i1a6iwa]Gore Gesichtsmaske (Radsportbedarf) [*:2i1a6iwa]Oberkörper [*:2i1a6iwa]Icebreaker 260er Longsleeve [*:2i1a6iwa]so eine Art leicht gefüttertes Softshell Pullover von Gore (Radsportbedarf): mein absolutes Lieblingsteil, hat schon Löcher Winddicht, warm, schnelltrocknend. [*:2i1a6iwa]im Camp zusätzlich: Daunenweste [*:2i1a6iwa]außen: mal nix (bis ca. -5° und Bewegung); mal einfache Windjacke von Aldi, mal Froggtoggs Mantel - beides stellt mich nicht ganz zufrieden, wird evtl. durch schwere Baumwolljacke ersetzt [*:2i1a6iwa]außen, im Camp/in Pausen: Arcterx Isojacke mit Kapuze [*:2i1a6iwa]im Schlafsack: Seidenunterhemd (superdünn, sehr empfindlich), VBL-Pullover vom Schwitzanzug (mit VBL-Hose ca. 350g) [*:2i1a6iwa]Hände: [*:2i1a6iwa]Einmalhandschuhe als VBL (selten benutzt, wenn dann im Camp) [*:2i1a6iwa] gefütterte, eher dünne Softshellhandschuhe [*:2i1a6iwa] außen: MYO-Überfäustlinge sind kaputtgegangen, werden bald durch Baumwoll-Kevlar-Fäustlinge von Jonas ersetzt [*:2i1a6iwa] im Camp: Daunenfäustlinge (fast nie gebraucht, Taschen in der Jacke tun's meist auch) [*:2i1a6iwa]Beine [*:2i1a6iwa]Icebreaker 150er oder 200er Leggings [*:2i1a6iwa]schwere Gore (!) Snowboardhose. Ich liebe diese Hose: ventilierbar über Reißer, unkompliziert wegen Nässe, fast unkaputtbar - ~700g Sorgloshose [*:2i1a6iwa]im Camp: Daunen-3/4-Hose. Bissle zu knapp über den Stiefeln - nicht unbedingt zu empfehlen [*:2i1a6iwa]im Schlafsack: Seidenunterhose (superdünn, sehr empfindlich), VBL-Hose vom Schwitzanzug (mit VBL-Oberteil ca. 350g) [*:2i1a6iwa]Füße: Rohner Linersocken, Exped-VBLs, dicke Wollsocken (z.B. Smartwool) Wie man vielleicht erkennen kann, bin ich nicht sehr leicht unterwegs. Manches soll/kann noch leichter werden (Hose? Cuben-VBL? Schuhe? Dreads ab?). Andererseits stehen zumindest für die Außenschicht bei mir alle Zeichen auf "schwer und robust". Wenn ich eines im Winter schätzen gelernt habe, ist es Kleidung, die "sorgenfrei" ihren Dienst tut. Ich brauche dazu wohl eher "handfesten" Kram, statt UL-Fitzeleien. Aber da ist wirklich jeder anders ... Und zurück zum Anfang: die obige Kleidung funktioniert vergleichsweise schlecht, wenn's eher warm und richtig nass ist! Ersetzen tu ich da Gore-Oberteil+Daunenweste mit einer Fleecejacke, und die Daunenhose brauche ich nicht. Wie man auch sieht, fehlt mir aber z.B: eine echte, taugliche äußere Schicht gegen Nässe. Außerdem passen die Dreads in keine Kapuze. So weit meine Fuffzich Zennts.
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Hi Manni, der Basti hat das oben schon ganz gut gesagt: meine Einzelmeinung und Einzelerfahrung mit den Lundhags (Ranger) ist, dass sie eingeschränkt im Winter zu gebrauchen sind. Ich wachse meine Lundhags nur, und fette sie nicht (eigene Diskussion, siehe andere Foren). Das Wachs hält für 2-3 Tage Wasser ab, d.h. auch Schneematsch. Danach wird's dann doch zunehmend feucht. Klar trocknen die Stiefel auch halbwegs schnell. Aber nicht im Bereich unter der Gummierung. Wenn das Leder da mal nass ist, bleibt es auch nass. Edit: Sorry, dass ich das noch so spät ergänze: Die Ranger funktionieren im Winter nur mit VBL-Socken! Ohne VBL sammelt sich geschwind vorne an den Zehen Schwitzwasser, und wird zu Eis. Gibt toll kalte Zehen spätestens am 2. Tag. Es gibt von Lundhags ja auch spezielle Winterstiefel - die kenne ich aber nicht. Insgesamt denke ich, diverse eventuelle Vorteile des Stiefels werden je nach Tour leicht gegenstandslos. In Finnland waren wir zwei Stiefelträger den Trailrunnern in punkto Laufkomfort und -Tempo so unglaublich unterlegen ... das war nicht mehr nur interessant. Ich liebe meine Ranger, vor allem für Matschwetter. Aber ob ich eine allgemeine Empfehlung für diesen Schuh im Winter aussprechen kann? Denke eher nein. Schwierigste Abstimmu von Socken und Schuhen, das Gewicht, die Pflege, gerine Geländetauglichkeit, das alles bei wenig echten Vorteilen in Nicht-Fjell-Gelände ... Wirklich geile Schuhe, aber man überlege sich das gut Mittelfristig bin ich jedenfalls eher zu anderem Schuhwerk für den Winter unterwegs ...
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Flüssiggummi ...! Super Idee. Scheint's in rot, gelb, blau zu geben. Und in transparent, klasse! Leuchtet das rot schön? Oder ist das eher dunkles Kaminrot?
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Also der Sprühlack, den ich hatte, war auf Kunstharzbasis. Wie gesagt, blättert übel ab. @Dani: der Lack von Revel, der "ok" hält, blättert der dann auch ab, oder wie altert der? Das Abblättern ist wirklich Mist, finde ich. Klebebandstückchen wären natürlich auch nicht wirklich besser ... @SXHC: Infos von einem Fachkundigen wären toll
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Habe es mal mit Signal-Sprühfarbe versucht. Vorher entfettet, aber nicht aufgeraut. Siehe http://www.jimilo.de/?chunk=2011-11-19 Bei jeder Nutzung hinterlasse ich ein paar Farbsplitter im Gras. Total ätzend. Vielleicht ist aufrauen wirklich ausschlaggend? Ansonsten wäre auch ich über jeden weiteren Tipp froh
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So ganz falsch wirst du hier nicht sein, Andi Willkommen übrigens. Interessante, vielfacettierte Diskussion! Zurück zum Thema: [*:o0ahb9n4] Andi will von 25kg auf 20 kg für seine "Tourart" [*:o0ahb9n4] Ursprüngliche Frage hier war nach Rucksackalternativen (leichter als jetzt 3kg Eigengewicht), es gab ein paar Vorschläge, weitere sind bestimmt willkommen? Mehr als 2kg wird sich am Rucksack selbst wohl nicht sparen lassen. [*:o0ahb9n4] Vom Forum wird indirekt die Frage zurück gestellt: Andi, schon überlegt, wo du die restlichen ca. 3-4kg sparen möchtest/kannst? Dabei helfen wir natürlich auch gernst weiter, wenn du möchtest. Wenn nicht, sag bescheid. Im Zweifel vielleicht passende für weitere Fragestellungen öffnen. Oder natürlich einfach hier nachfragen ... wir sind da unverkrampft. Aber auf die Gefahr hin, das wir uns leicht-philosophisch verzetteln
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Hi Pico, also die leichteste mir bisher untergekommene lange Unterbuxe ist von terramar - wiegt bei mir 69g. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass die nicht als "funktionstüchtig" anerkannt würde. Das sind sie nämlich tatsächlich nicht wirklich. Die Dinger sind hauchdünn, in etwa so wie eine Strumpfhose. Die oben verlinkten Sachen von Fuze sind das nächst-leichte, was ich schon probiert habe. Sind schon ein anderes Kaliber, ich habe da Armlinge und ein Oberteil, und das tut. Aber natürlich bleibt die Frage: was ist für den Prüfer eine "funktionstüchtige" Unterhose? Für welche Witterung usw? Die kleinen 2, 3, 4g-Kompasse würde ich dir jedenfalls auch nicht durchgehen lassen. Ich habe so einen, und der tut leider sehr mittelprächtig, ist nur was für's Grobe. Vielleicht habe ich ein Montagsmodell von Basti bekommen Edit P.S.: den kleinen Kompass habe ich und nutze ich dennoch gern, aber Basti hat die Leistungsfähigkeit unten gut beschrieben.
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UL Summit 2012- Da waren's nur noch drei....
hofnarr antwortete auf heilaender's Thema in Reiseberichte
OT: *hust* -
Zoll: Entweder, es rutscht einfach durch, oder nicht. Und dann werden die nicht wissen, was das ist, und es wird keine Zollkategorie dafür geben, also wird's einfach was aus Metall sein, so eine Art Grill oder Ofen, und das sind 3%, wenn mich nicht alles täuscht. Rechne einfach mit 25% (Mehrwertsteuer!) auf den Kaufpreis (inkl. Versandkosten!), dann haste den ungefähren Zoll. Stimmt, danke für die Korrektur - nur EUSt, keine MWSt.
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UL Summit 2012- Da waren's nur noch drei....
hofnarr antwortete auf heilaender's Thema in Reiseberichte
Wirklich ein höchst spannender, unterhaltsamer, und auch lehrsamer Beitrag. Im Nachhinein wird mir nochmal deutlich, dass wir 5 auf Finnlandtour wirklich ausgesprochen gut vorbereitet waren und unterwegs harmoniert haben. Man kann die Schwierigkeiten unserer Tour auf keinen Fall mit der der euren vergleichen. Dennoch ... aber der Commander kann das vermutlich am besten vergleichen ... -
OT: Ich meinte eher "doppeldeutig" Da war wohl der Wunsch Vater des Gedankens? Nein, du bist ganz sicher der einzige, der den Titel so interpretiert hat.
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Nach Süden hin dünnen die Burgen doch recht schnell aus. Eigentlich stehen die sogar alle oben an der Grenze zur Pfalz, oder? Mehr so aus Interesse, man will doch wissen, was die UL-Kollegen so machen Ne, aber für eine Nacht am WE wäre ich vielleicht dabei. Ganz oben, noch an der Grenze entlang oder so. Man muss halt wieder gut zurückkommen. Vielleicht findet sich ja ein kleiner Forumsmob, der für eine Nacht mitläuft
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Ach Mensch, wie schade! Aber eine wichtige Erfahrung, bestimmt, von der du noch lange zehren wirst. Ich habe für mich schon öfter erkannt: gerade bei speziellen UL-Lösungen braucht man besonderes Training, praktische Vorerfahrung, und am besten auch Routine. Je mehr, desto besser. Bei jeder Unternehmung gibt es Risiken und Unwägbarkeiten, und man lernt einfach Stück für Stück, die zu "managen". Kopf hoch! Und danke für die ehrliche Schilderung ... Edit: Lustig, ich kann bei allen Landschaftsbildern genau sagen, wo's ist
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Soweit ich den GR53 schon gesehen habe (nördlicher Teil sowie ums Münstertal herum), ist die Beschilderung gut. Aber mit den 50er Karten findet man schwerlich Details abseits des Weges, bzw. man sucht so herum, bis man wieder gröbere Ortsmarken erkennen kann. Hängt wohl davon ab, ob du streng nach Beschilderung (auf dem Westweg nannten wir diesen Sport "Rautenlecken") laufen willst, oder variieren können willst. Diesen Bericht finde ich lustig (wegen UH und so:) und gleichzeitig durch die Länge informativ: http://www.rainerundclaudia.de/artikel/series/vogesenkammweg-2/ Dort wird auch die Versorgungslage diskutiert. Und wenn man sich überlegt, dass man vom GR53 immer mal wieder weg muss, um abseits irgendwo einzukaufen, dann spricht das wiederum für die 25er Karten, denke ich. Läufst du allein?
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Na dann grüß mal die ganzen leichtfüßigen internationalen Kollegen von uns
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Könnte interessant sein (ohne Griff). Zwar müsste ich manches in der MYOG-Küche auf diesen Durchmesser neu einstellen, aber andererseits bevorzuge ich breite Töpfe. Und das wäre ein tolles Mittelding zwischen Trangia und meinem 450ml Minitöpfchen ...
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UL-Rucksäckchen für's Rad (und Laufen)
hofnarr antwortete auf hofnarr's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Des Einen liebstes Kind ist des Anderen Hassobjekt. Danke für den Tipp insbesondere bezüglich der Komprimierbarkeit, Pico. Ich hätte dieses Modell wohl kaum in Betracht gezogen, weil es so "groß und klumpig" wirkt ... Tatsache ist aber, dass ich mit meiner Anforderung von ca. 20L eher so einen Klumpen brauche, als einen Trinkrucksack mit märchenhaften 12L durch dehnbares Gewebe - oder tu' ich dem Quechua-Sack da Unrecht, keasone? Kriegst du da wirklich so viel rein? -
UL-Rucksäckchen für's Rad (und Laufen)
hofnarr antwortete auf hofnarr's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Interessant, ich höre raus 1. es geht auch ohne Schnickschnack und 2. du willst mit Huckepäckchen laufen. Und 3. Trinkrucksäcke von Quechua anschauen ... Ich tendiere definitiv dazu, kein Wasser an den Rahmen zu hängen, und so ein Netz für den Helm finde ich spitze. Das es natürlich auch ohne gehen kann, ist irgendwie klar. Ich muss aber zugeben, dem Rücken würde es gefallen, wenn das Wasser lieber tief unten am Rahmen hängt, und dafür der leichte Kram im Rucksack ist ... -
Seit neuestem plagen mich ja nun auch Radausrüstungsentscheidungen ... *seufz* ... und in erster Linie denke ich gerade über die Wahl eines Rucksäckchens für's Mountainbiken nach. Im Optimalfall würde dieser Rucksack das Gepäck (oder zumindest einen Teil davon) für einen Overnighter fassen (20, 25L?). Sollte dabei aber gut zu tragen (!) sein und gut fest am Rücken sitzen (Trails, Abfahrten, Sprünge, ... darf nicht wild am Rücken hoch- und runterrutschen). Meine bisherigen Vorstellungen, die aber auf wenig Praxiserfahrung aufbauen, sind ungefähr die folgenden: [*:2stooy90] Ein Fach für eine Trinkblase ist ein Muss. [*:2stooy90]Ein flexibel an-/einzuhängendes/zu verspannendes Netz, hinter dem man mal sowas wie den Helm verstauen kann wäre gut. [*:2stooy90] Ein relativ großer (breiter, gut gepolsteter) Hüftgurt, mit Hüfttaschen. [*:2stooy90] Evtl. ein (Handy-/Sonnenbrillen-, ...)täschchen auf einem der Schultergurte. So einen Rucksack sollte man auch beim Trailrunning gut gebrauchen können, da die Anforderungen evtl. recht ähnlich sind. Die Läufer und Radler unter euch: sähe/sieht so eure Ausstattung aus? Welche UL-Säcke mögt/empfehlt ihr? Warum tragt ihr sie? Was unterscheidet sie von einem Wanderrucksack? Danke, der hofnarr.
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Gute Reise, Basti. Und Grüße an Rike. Gut Lauf, kommt gesund wieder, wir freuen uns auf eure Berichte
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Leider geil!
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Und plötzlich steht ein MTB im Wohnzimmer. Ist Zwölfeinhalb Kilo UL? Ich denke, für einen "Spaziergang" im Schwarzwald, jain! Und die ganze große Welt der Radoptimierung, mit UL-Radtaschen, Titanschrauben etc. tut sich auf. Man, was ich jetzt plötzlich alles brauchen könnte! Neue Packkonzepte, neue Reisemöglichkeiten! ... Irre!
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"Uncle Bill's Sliver Gripper" - kleine, große Pinzette
hofnarr antwortete auf hofnarr's Thema in Ausrüstung
Also gut, dann bin ich ja nicht der Einzige, der dieses Ding bisher nicht kannte ... Sliver Gripper + Zecken: Hierzu kann ich nichts berichten, da ich im Testzeitraum zwar eine Zecke hatte, die aber just und wie gewohnt mit einer Zeckenzange entfernt habe. Hier gilt bisher für mich: never touch a running system. Meine Einschätzung ist allerdings, dass der Sliver Gripper in der Tat nicht unbedingt speziell super-gut für Zeckenentfernung geeignet ist. Es sollte mit Übung wohl gehen. Aber wer will in Sachen Zecken schon "üben"?! Zu den Reviews auf Globi [*:3id6ejie]Sliver Gripper sei zu "dick": tatsächlich - wie man auf meinen Fotos sieht, ist die Pinzette keine sonderlich "feine". Das Material läuft zur Spitze hin nicht dünner aus. Manchem ist das wohl zu grob. Bei mir hat's gut geklappt, auch bei feinen Dornen. Ich lege aber wie beschrieben auch viel wert auf kräftigen Druck. Wahrscheinlich ist hier jeder je nach Motorik und Praxis etwas anderes gewohnt. [*:3id6ejie] Sliver Gripper sei schlecht gefertigt (unpräzise Spitzen): Offenbar gibt's da eine nicht unbedeutende Serienstreuung - zumindest bei Globi. Da muss man wohl Glück haben. Die Bilder oben zeigen meine Zange, wie sie geliefert wurde. Keine medizinische Präzision, aber sauber gefertigt erscheint sie mir schon.