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Norweger hat eine Reaktion von andygogo erhalten in Wutachschlucht/Schluchtensteig
Bin schon wieder da, ging schnell
Ursprünglich wollte ich ja den kompletten Schluchtensteig von Stühlingen bis nach Wehr laufen, in fünf Tagen. Warum ich es nicht getan habe, und was ich dort erlebt habe sei hier kurz umrissen:
Am Mittwoch morgen ging's endlich los. Noch schnell die Karre geparkt, und zwischen Wanderstiefeln und Turnschuhen zugunsten der flotten Flitzer entschieden. Schließlich sind wir hier ja ultralight unterwegs . Appropós Gewicht: Ohne zu sehr ins Detail gehen zu wollen ein kurzer Abriss der Packliste:
Huckepäckchen,
Contrail,
NeoAir short,
V.I.B. 250,
fast keine Wechselklamotten,
Schirm,
Regenhose,
Windshirt
Das war's schon im Groben, Summa sumarum etwa 3,5kg zzgl. Verbrauch. Und der Verbrauch hatte es in sich! Futter und Wasser für 5 Tage hoben das Gesamtgewicht auf fast 8kg! Vollkommen sinnfrei wie sich noch herausstellen sollte.
Um neun ging's dann wie gesagt endlich los. Zunächst führte der Weg die Wutach entlang teils über Fahrwege, teils über einen sehr schmalen Pfad direkt am Ufer entlang. Das war zur Einstimmung gerade richtig. Schnell war Weizen erreicht. Dort hält die sog. "Sauschwänzlesbahn". Eine Fahrt damit soll sehr empfehlenswert sein, nur hatte ich keine Lust über eine Stunde auf den Museumszug zu warten. Also weiter per pedes den Schluchtensteig entlang. Über schmale Pfade immer berauf und bergab durch den Wald - echt super!
Mitten im Wald bietet sich dann die Möglichkeit den Weg abzukürzen und dem Lauf der Wutach weiter zu folgen. Die offizielle Wegführung sieht aber einen Weg über den Buchberg nach Blumberg vor. Ich überlegte lange und entschloss mich der offiziellen Wegführung zu folgen. Ich will es jetzt mal so ausdrücken: eine Scheißidee! Nicht nur dass der Berg echt steil ist, weitgehend über dröge Felder führt, die Mittaghitze mich durchgeröstet hat und dass meine Wasserflasche leer war - nein, es gibt auch nichts zu sehen Einzig die Wasserfälle hinter Blumberg machen einen Teil, wohlgemerkt nur einen Teil(!), der Anstrengungen wieder wett. In Blumberg angekommen nahm die freundliche Bäckereifachverkäuferin meine Bestellung entgegen: Drei Flaschen Eistee, eine Flasche MezzoMix und ein belegtes Brötchen. Die Flaschen waren nach zwei Minuten alle leer!
Weiter führte der Weg durch kleine Dörfer und durch eine echt sehenwerte Landschaft zur Wutachmühle, dem Einstieg in die Wutachschlucht. Es war mittlerweile vier Uhr und ich konnte mich nicht so recht entscheiden, ob ich die Schlucht heute noch komplett mitnehmen wollte. Ich entschied mich für einen Campingplatz im nahegelegenen Ort und, faul wie ich nach der Erfahrung der Vormittags geworden war, nahm ich für die 1,5km den Bus . Im Ort angekommen musste ich feststellen, dass der CP leider geschlossen worden war. Den Vorschlag eines Einheimischen im gegenüber liegenden Gasthof ein Zimmer zu nehmen lehnte ich aus zwei Gründen ab:
1. Hatte ich das Zelt nicht umsonst mitgenommen,
2. Stank (!) es übelst nach Silage.
Kommentar der Wirtin: "Stellen Sie sich nicht so an, was glauben Sie wie das riecht wenn die Silage richtig sauer geworden ist..."
Ein paar Minuten später hatte ich die besagten 1,5km bergab wieder hinter mich gebracht und gönnte mir an der Wutachmühle ein (Achtung Matthias!) Schnitzel! Und weil die Gesellschaft gerade so nett war noch drei Weissbier dazu - schließlich hab' ich ja Urlaub
Gegen sechs bin ich dann doch weitergegangen und fand in der Wutachschlucht an der Schurhammerhütte ein passendes Fleckchen für das Contrail. Ruckzuck aufgebaut, Tüte rein, Abendessen. Abendessen?! der Typ hatte doch gerade ein Schnitzel!!!! Stimmt, aber die Trekkingmahlzeiten beanspruchen doch sehr viel Platz im Pack, weswegen die sperrigste Packung weichen musste
Hier aus aktuellem Anlass ein kurzer Einschub: Was passiert, wenn man in einer Schlucht, neben einem Fluss, bei Windstille im Zelt übernachtet? Richtig! Kondens! Und das nicht zu knappp. De facto waren sowohl Contrail als auch Yeti klamm bevor ich zu Bett gegangen bin. War's ein Problem? Kam es überraschend? Konnte ich etwas dagegen tun? 3x Nö!
Die Nacht war warm und erhohlsam. Einzig der Sonnenbrand an den Rückseiten beider Oberarme (fiese Stelle!) war beim umdrehen echt unangenehm. Die Schlucht war still und gehörte mir allein! Seit halb acht am Vorabend hatte ich niemanden mehr gesehen. Also trödelte ich, ganz entgegen meiner sonstigen Art, gemütlich in den Tag hinein. Nach zwei Tassen Kaffee und einem Schokomüsli ging's dann weiter. Noch immer war außer mir kein Mensch in der Schlucht. Da trifft man dann auch mal einen Fuchs, der es aber plötzlich sehr eilig hatte
So eine menschenleere Schlucht ist schon sehr beeindruckend! Ich genoss jeden Schritt - bis zu dem bei dem auf einem nassen Stein ausrutschte und schmerzhaft mit dem Knie aufschug. Nur die rudimentäre Wegumgrenzung in Gestalt eines dicken Astes, an dem ich mich gerade noch so festhalten konnte, verhinderte meinen Freiflug in die einige Meter tiefer fließende Wutach! Da sieht man die Menschenleere der Schlucht plötzlich aus einem ganz anderen Blickwinkel... Passiert war nichts, nur das Knie schmerzte - vom Schreck mal ganz abgesehen.
An der Schattenmühle, dem Ende der Wutachschlucht, traf ich dann auch wieder andere Wanderer: Alle 65+ (wer hat an einem Donnerstag Morgen auch sonst Zeit zu wandern? Die schauten nicht schlecht als ich da angelaufen kam . Dennoch entschloss ich mich dazu es gut sein zu lassen. Der Muskelkater vom Vortag und das Knie machten das gehen bisweilen recht schmerzhaft. Ich stieg die Lothenbachklamm hinauf zur Bushaltestelle und fuhr nach Bonndorf. Dort nutze ich die Stunde Wartezeit auf den Bus nach Stühlingen zu einem zweiten Frühstück: Spiegeleier mit Speck, dazu warmen (!) Kartoffelsalat. Es muss ja nicht immer Schnitzel sein
Fazit:
Dies war die erste Tour mit dem Huckepäckchen, obwohl es ja schon länger im Schrank lag. Volumen und Tragekomfort sind prima. Dennoch denke ich über eine Custom-Version nach (Andi, Labu aufgepasst!).
Die Turnschuhe waren von der Sohle her zu weich und zu rutschig. Sie wurden bereits zu "Rasenmähen-Tretern" degradiert. Das Schuhproblem geht also auch bei mir weiter.
Ich hatte viel zu viel Futter dabei! 4x Frühstück, 5 Hauptmahlzeiten und Snacks für volle fünf Tage. Die Hälfte hätte wahrscheinlich gereicht. Man kommt ja doch immer wieder irgendwo (nicht) vorbei
Und nochwas: Das war der letzte "Qualitätswanderweg" den ich mir angetan habe! Die Wegführung scheint doch (verständlicherweise) oft an den wirtschaftlichen Interessen an- und umliegender Gemeinden orientiert zu sein. Das nächste Mal besorge ich mir eine ordentliche 1:50.000 Karte, und laufe nicht nach den von den "Designern" des Weges herausgegebenen Unterlagen. Wieder was gelernt
Dennoch: Vielen Dank @crelm für die Karte!
Was die Kleidung angeht: Mit kurzen Hosen zu laufen (wie diesmal) ist nicht unangenehm, dennoch nerven Mücken und Brennnesseln so sehr, dass es das nächste mal wieder eine Hose mit langen Beinen wird. Gleiches gilt für das T-Shirt. Ein dünnes Hemd hält Mücken und Sonne auf Abstand.
Meine Digicam ist Mist, ich denke die verschenke ich gegen Portokosten.
Und noch was: Ich muss mehr Sport machen! Höhenmeter sind sonst echt die Pest!
Alles in Allem war es eine kurze aber schöne Tour. Hoffentlich finde ich dieses Jahr noch mehr Zeit für ein paar kleine "Overnighter".
OT: Und wenn mir jetzt noch jemand erklärt wie man in diesen Beitrag Bilder einbindet, dann gibt's auch welche -
Norweger hat eine Reaktion von RaulDuke erhalten in Du weisst, dass du ein wahrer ULer bist wenn...
...Du dich mit Fragen erstmal selbst auseinander setzt, im Netz recherchierst, Bücher liest und so Dein Wissen mehrst, bevor Du dieses Forum mit "...was soll ich denn kaufen?"-Beiträgen zumüllst!
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Norweger hat eine Reaktion von McZap erhalten in Ab wann beginnt SUL? (Superultralight)
Eine interessante Fragestellung, und eine interessante Diskussion.
Leider kann ich die Eingangsfrage des Fadens auch nicht mit einer Definition beantworten, dennoch hier meine Gedanken zum Thema.
Zunächst einmal finde ich die Festlegung eines "UL-Gewichts" von 10 Pfund (metrische Pfund, schließlich sind wir hier ja nicht in Trump-Land) recht hilfreich. Auf diese Weise kann man sich an einem (Ziel?-)Gewicht orientieren. Ohne ein Ziel ist ja bekanntlich jeder Weg genauso richtig wie falsch . Ich denke, dass es in wenig extremen Gefilden (also nicht gerade z.B. die Hardangervidda im Januar) mit einem BW von 5 Kilo möglich ist, mit hinreichendem Komfort und der notwendigen Sicherheit Trekkingtouren zu machen. Am Ende des Tages richtet sich die Ausrüstung, und daraus resultierend das BW, ja immer nach der geplanten Tour, und den Skills des Tourengehers. Ist also immer individuell. Von daher bezweifle ich grundsätzlich dass es möglich ist, 1:1 Vergleiche bez. des BW zu ziehen. Da in unserer heutigen Gesellschaft aber immer verglichen wird (mein Haus, mein Auto, mein Boot, mein BW, ...) kann ich den Wunsch und das Streben nach Definitionen und Vergleichsgrundlagen verstehen.
Ich selbst sehe die Dinge im Bezug auf UL, SUL, XUL, usw. mittlerweile deutlich entspannter. Am Anfang meiner "Trekker-Karriere" habe ich mich am UL-BW (5kg) orientiert. Später auch an SUL (2,5kg BW). Spätestens da habe ich begriffen, dass es am Ende des Tages nicht um das BW als reinen Zahlenwert allein geht, sondern um den Spaß an der Tour, um Entspannung draußen, darum mich von meinem Alltag zu entkoppeln, usw.
Heute deute ich SUL für mich als "Simple Ultralight". Das bedeutet für mich eine Reduktion aufs Wesentliche, darauf was ich wirklich brauche (Achtung: Wollen und brauchen sind nicht dasselbe). Zum Beispiel habe ich gemerkt, dass ein Solomid für mich, auf den Touren die ich mache, ziemlicher Overkill ist. Ein Bivy und ein kleines CF-Tarp reichen mir vollkommen aus. Außerdem sind die beiden Gegenstände in Summe noch leichter. Beispiel Küche: Mit der Zeit habe ich festgestellt, dass die 400ml Tasse von Evernew für meine Kochgewohnheiten zu klein ist, die 600er Snowpeak aber zu groß. Heute freue ich mich über eine 500er Tasse, auch wenn sie ca. 30g schwerer ist als die Evernew. Derlei Beispiele ließen sich noch einige finden. Am Ende des Tage ist mir wichtig, dass das Setup FÜR MICH passt, weniger was es wiegt. Wenn ich ehrlich bin ist es mir mittlerweile ziemlich egal, ob mein BW bei 2,5kg oder bei 3,1kg liegt, solange ich mich damit wohl fühle.
Kurz zusammengefasst: Gewichtsgrenzen sind als Zielgröße bis zu einem gewissen Maß eine gute Orientierung. Vergleiche sind m.M.n. im Bereich Trekking nicht nötig, und auch nicht möglich. Denn am Ende das Tages muss es ja sowieso jeder selbst "schleppen".
Hike your own hike!
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Norweger hat eine Reaktion von MBo erhalten in Nur ein Setup...
Fangen wir mit dem Pack an. Normalerweise würde ich ja argumentieren, dass dieser Teil zuletzt optimiert wird, da man erst am Ende weiß, wie viel Platz man schlussendlich braucht. Dennoch möchte ich mit dem Pack beginnen, weil er einerseits den limitierenden Faktor bezüglich der Packmaße darstellen soll, andererseits ist das der einzige Gegenstand der quasi als gesetzt gilt. Und jetzt steinigt mich bitte nicht, es ist ein Deuter Hike Air 32. *Aua, nicht gleich hauen*
Warum dieses beileibe nicht ultraleichte Ungeheuer? Aus mehreren Gründen:
1. Er trägt sich bequem.
2. Er hat ein separates Fach für das Schlafsetup.
3. Er hat diverse Taschen, u.a. zwei Deckeltaschen, die ich mittlerweile sehr praktisch finde.
Alternative Kandidaten sind
1. Golite Breeze, Größe M, black
2. Gossamer Gear G6 Whisper
3. Laufbursche Packsack
Alles irgendwie Klassiker, bzw. z.T. Sammlerstücke. Breeze und Whisper wollte ich irgendwann mal ausgestopft an die Wand hängen, aber wofür? Dafür sind sie zu schade. Aber was damit tun? Wer mag sie endlich wieder in die Natur tragen?
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Norweger hat eine Reaktion von MBo erhalten in Nur ein Setup...
Ich hatte es in meiner Reiseplanung in Zeiten des Corona Virus ja bereits erwähnt. Seit Jahren träumen ich von der einen (!) Ausrüstung, mit der ich meine Wanderungen und Touren unternehmen möchte.
Aktuell türmt sich hier die Ausrüstung, und die Qual der Wahl ist manchmal wirklich eine Qual. Luxusprobleme, ich weiß. In den letzten Jahren hat sich einfach zu viel Zeug angesammelt. Ich habe mein Haus verkauft und bin in eine Wohnung gezogen. In der Folge steht mir einfach nicht mehr so viel Platz zur Lagerung des ganzen Zeugs zur Verfügung. Früher konnte ich ganze Zimmer mit meiner Ausrüstung belegen, heute nicht mehr. Meine Idealvorstellung ist, dass in meinem Garderobenschrank ein gepackter Rucksack hängt, den ich nur noch mit Wasser, Futter und dem nicht komprimiert gelagerten Quilt befüllen muss, bevor ich binnen Minuten aufbrechen kann.
Um das Thema nicht in verschiedenen Fäden ausufern zu lassen, möchte ich alles in diesem Faden führen. Dabei werde ich mich Stück für Stück durch meine Kisten und Schränke wühlen und so nach und nach mit euch zusammen das Optimum finden - so zumindest der Plan. Die Ausrüstungsgegenstände die „aussortiert“ werden, können von euch gerne erworben werden, schickt mir einfach eine PN.
Anfangen möchte ich gerne mit den großen vier: Pack, Behausung, Schlafsetup und Küche.
Seid gerne dabei und geht mit mir auf diese virtuelle Tour durch meine Ausrüstungsschränke!
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Norweger hat eine Reaktion von Firehawk erhalten in Leistungsgrenzen: UL-Trekking im Alter
Ich bin zwar noch nicht 50+, merke aber auch den Unterschied zu vor zehn Jahren.
Heute gehe ich meine "Touren" oder "Toürchen" ganz entspannt an. Meist habe ich ein definiertes Zeitbudget zur Verfügung. Diese Zeit genieße ich, wie weit ich in diesem Zeitraum komme ist für mich sekundär. Hektik möchte ich um jeden Preis vermeiden.
Ebenso habe ich meine Ausrüstung angepasst. Nicht mehr das minimal mögliche Gewicht ist mein Ziel, sondern vielmehr ist ein gewisses Maß an Komfort unerlässlich. Dabei kenne ich jedes Detail meiner Ausrüstung genau und weiß sie zu nutzen.
Kurz zusammengefasst: Gelassenheit ist für mich der Schlüssel zu entspannten Touren - unabhängig vom Alter.
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Norweger hat eine Reaktion von schwyzi erhalten in Ein 40 Liter Dyneema Gridstop Rucksack
In meinem Fall die Hundeleine, oder die Karte wenn ich eine Hose ohne Beintaschen trage.
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Norweger hat eine Reaktion von poigfrr erhalten in SilNylon säumen
Ich hatte mit dem Saum auch so meine Momente . Bei mir hat's am besten so funktioniert:
1. Die Nahtzugabe mit Prittstift einstreichen und 1x falten.
2. Die Faltung fest andrücken (empfiehlt Ray Jardine auch).
3. Ein 2. Mal falten und mit Stecknadeln fixieren.
4. Drübernähen.
Geduld hilft, ein Glas Rotwein schadet nicht . Ist eben viel Fummelei, und die Nadel kannst Du anschließend wegen des Prittstifts entsorgen. Mein Jardine-Tarp habe ich so gesäumt. Klebrig wird da bei Regen garnichts.
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Norweger hat eine Reaktion von Harakiri erhalten in Nur ein Setup...
@Harakiri: Das Micropur ist tatsächlich eher übrigens den Notfall gedacht. Ansonsten nehme ich den Sawyer. Den ganzen Blister einzupacken war wirklich zu viel des guten. Menge wurde angepasst.
Den Verschluss in der Kordel der Taschenlampe habe ich mit Absicht reingemacht. Die Schnur ist überaus reißfest, ich trage die Lampe nachts um den Hals. Wenn‘s dumm läuft, keine Ahnung wie so etwas passieren könnte, dann möchte ich in jedem Fall eine Sollbruchstelle in der Schnur haben. Übrigens bleibt die Thrunite drin. Photon ist nett, aber für mich zu schwach auf der Brust.
Zum Thema „Nagelpflege“: Keine Ahnung was mich da geritten hat. @mawi hat da schon recht mit seinem Kommentar bezüglich der Damenhandtasche. Feile, Knipser, Opinel sind alle rausgeflogen. Irgendwo liegt hier noch ein Victorinox classic rum, das werde ich suchen und einpacken. Deo ist auch raus.
Labello ist auch rausgeflogen. Eigentlich war der für die Lippen und als minimalistischer Sonnenschutz gedacht. Vermutlich habe ich ihn seit Marokko nicht mehr benutzt.
Der Kamm ist auch raus. Keine Ahnung wie der sich in den Beutel gemogelt hat. Ab dem 04.05. kann man ja endlich wieder zum Frisör...
So lieber @mawi, jetzt zum Thema AzBlaster: Passt schon, ich finde das Teil immer noch sehr genial. Auf Radtouren und längeren Wanderungen nehme ich ihr auch weiterhin mit, aber hier trumpft das Packmaß des TP auf. Ist quasi der Plan B.
Übrigens ist das Gesamtgewicht des Kleinkrams auf 151g gesunken, allerdings ohne Messer.
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Norweger hat eine Reaktion von Wander Schaf erhalten in Nur ein Setup...
Bei DM, ist aber ein paar wenige cm gekürzt damit sie in den Beutel passt.
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Norweger hat eine Reaktion von mawi erhalten in Nur ein Setup...
@Harakiri: Das Micropur ist tatsächlich eher übrigens den Notfall gedacht. Ansonsten nehme ich den Sawyer. Den ganzen Blister einzupacken war wirklich zu viel des guten. Menge wurde angepasst.
Den Verschluss in der Kordel der Taschenlampe habe ich mit Absicht reingemacht. Die Schnur ist überaus reißfest, ich trage die Lampe nachts um den Hals. Wenn‘s dumm läuft, keine Ahnung wie so etwas passieren könnte, dann möchte ich in jedem Fall eine Sollbruchstelle in der Schnur haben. Übrigens bleibt die Thrunite drin. Photon ist nett, aber für mich zu schwach auf der Brust.
Zum Thema „Nagelpflege“: Keine Ahnung was mich da geritten hat. @mawi hat da schon recht mit seinem Kommentar bezüglich der Damenhandtasche. Feile, Knipser, Opinel sind alle rausgeflogen. Irgendwo liegt hier noch ein Victorinox classic rum, das werde ich suchen und einpacken. Deo ist auch raus.
Labello ist auch rausgeflogen. Eigentlich war der für die Lippen und als minimalistischer Sonnenschutz gedacht. Vermutlich habe ich ihn seit Marokko nicht mehr benutzt.
Der Kamm ist auch raus. Keine Ahnung wie der sich in den Beutel gemogelt hat. Ab dem 04.05. kann man ja endlich wieder zum Frisör...
So lieber @mawi, jetzt zum Thema AzBlaster: Passt schon, ich finde das Teil immer noch sehr genial. Auf Radtouren und längeren Wanderungen nehme ich ihr auch weiterhin mit, aber hier trumpft das Packmaß des TP auf. Ist quasi der Plan B.
Übrigens ist das Gesamtgewicht des Kleinkrams auf 151g gesunken, allerdings ohne Messer.
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Norweger hat eine Reaktion von ys76 erhalten in Nur ein Setup...
@Harakiri: Das Micropur ist tatsächlich eher übrigens den Notfall gedacht. Ansonsten nehme ich den Sawyer. Den ganzen Blister einzupacken war wirklich zu viel des guten. Menge wurde angepasst.
Den Verschluss in der Kordel der Taschenlampe habe ich mit Absicht reingemacht. Die Schnur ist überaus reißfest, ich trage die Lampe nachts um den Hals. Wenn‘s dumm läuft, keine Ahnung wie so etwas passieren könnte, dann möchte ich in jedem Fall eine Sollbruchstelle in der Schnur haben. Übrigens bleibt die Thrunite drin. Photon ist nett, aber für mich zu schwach auf der Brust.
Zum Thema „Nagelpflege“: Keine Ahnung was mich da geritten hat. @mawi hat da schon recht mit seinem Kommentar bezüglich der Damenhandtasche. Feile, Knipser, Opinel sind alle rausgeflogen. Irgendwo liegt hier noch ein Victorinox classic rum, das werde ich suchen und einpacken. Deo ist auch raus.
Labello ist auch rausgeflogen. Eigentlich war der für die Lippen und als minimalistischer Sonnenschutz gedacht. Vermutlich habe ich ihn seit Marokko nicht mehr benutzt.
Der Kamm ist auch raus. Keine Ahnung wie der sich in den Beutel gemogelt hat. Ab dem 04.05. kann man ja endlich wieder zum Frisör...
So lieber @mawi, jetzt zum Thema AzBlaster: Passt schon, ich finde das Teil immer noch sehr genial. Auf Radtouren und längeren Wanderungen nehme ich ihr auch weiterhin mit, aber hier trumpft das Packmaß des TP auf. Ist quasi der Plan B.
Übrigens ist das Gesamtgewicht des Kleinkrams auf 151g gesunken, allerdings ohne Messer.
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Norweger reagierte auf mawi in Nur ein Setup...
Ich glaub, ich fall vom Glauben ab. Nichts habe ich jemals mehr verbunden mit AZBlaster wie @Stromfahrer und dich! Nach all den stundenlangen und unterhaltsamen Küchengesprächen und sehr bildlichen Darbietungen zum Thema "wie man richtig blastert" - jetzt das? Klopapier??!?
Labello, Deo, Ohrstöpsel und Nagelfeile empfinde ich persönlich als überflüssig. Als wir uns das letzte Mal gesehen hatten, hattest du keine Frisur, die einen Kamm benötigt oder?
Edit: Waschlappen/Handtuch ist meiner Meinung nach auch völlig unnötig. Insgesamt sieht mir das eher nach dem Inhalt einer Frauenhandtasche aus ...
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Norweger hat eine Reaktion von ALF erhalten in Nur ein Setup...
Ich habe jetzt mal das Contrail mit der Partnerin probegelegen. Früher war ich ja immer allein, bzw. mit Hund im Contrail. Erstaunlicherweise ist auch für zwei genug Platz.
Verstauen lässt es sich ganz gut in einer der Außentaschen des Deuter, da ich nasse Ausrüstung ungern IM Pack transportiere. Passt also alles, das Contrail bleibt.
Das Quechua bekommt die Tochter, das Weight Watcher geht zu ebay.
Tarp und Bivy dürfen beide bleiben, als SUL- , Solo- und Sommersetup.
Das erste Kapitel ist also abgehakt, dank euch.
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Norweger hat eine Reaktion von ALF erhalten in Nur ein Setup...
Ich hatte es in meiner Reiseplanung in Zeiten des Corona Virus ja bereits erwähnt. Seit Jahren träumen ich von der einen (!) Ausrüstung, mit der ich meine Wanderungen und Touren unternehmen möchte.
Aktuell türmt sich hier die Ausrüstung, und die Qual der Wahl ist manchmal wirklich eine Qual. Luxusprobleme, ich weiß. In den letzten Jahren hat sich einfach zu viel Zeug angesammelt. Ich habe mein Haus verkauft und bin in eine Wohnung gezogen. In der Folge steht mir einfach nicht mehr so viel Platz zur Lagerung des ganzen Zeugs zur Verfügung. Früher konnte ich ganze Zimmer mit meiner Ausrüstung belegen, heute nicht mehr. Meine Idealvorstellung ist, dass in meinem Garderobenschrank ein gepackter Rucksack hängt, den ich nur noch mit Wasser, Futter und dem nicht komprimiert gelagerten Quilt befüllen muss, bevor ich binnen Minuten aufbrechen kann.
Um das Thema nicht in verschiedenen Fäden ausufern zu lassen, möchte ich alles in diesem Faden führen. Dabei werde ich mich Stück für Stück durch meine Kisten und Schränke wühlen und so nach und nach mit euch zusammen das Optimum finden - so zumindest der Plan. Die Ausrüstungsgegenstände die „aussortiert“ werden, können von euch gerne erworben werden, schickt mir einfach eine PN.
Anfangen möchte ich gerne mit den großen vier: Pack, Behausung, Schlafsetup und Küche.
Seid gerne dabei und geht mit mir auf diese virtuelle Tour durch meine Ausrüstungsschränke!
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Norweger hat eine Reaktion von Firehawk erhalten in Du weisst, dass du ein wahrer ULer bist wenn...
Kein Scherz...
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Norweger hat eine Reaktion von ys76 erhalten in Nur ein Setup...
Interessant wie schnell die Zeit vergeht...
Die großen vier haben wir also durch, der Rest ist in eine große Kiste gewandert, auf der „TULF Flohmarktkiste“ steht .
Habt ihr Interesse daran auch den Kleinkram zu durchforsten? Da habe ich, von den Taschenmessern abgesehen, zwar nicht so viele Alternativen, aber vielleicht ist es für euch spannend zu sehen, wie sich der Kleinkram zusammensetzt. Meinungen?
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Norweger hat eine Reaktion von Firehawk erhalten in Reiseplanung in Zeiten des Corona Virus...
Achse, meine Reisepläne:
Ich werde mich nach der Quarantäne auf eine interessante Reise zusammen mit euch begeben, wenn ihr mögt. Die Reise zu nur einem Setup! Ehrlich gesagt träume ich seit Jahren davon, hab mich aber entweder nicht allein getraut, oder hab mich in Gedanken „das Zeug war teuer, vielleicht brauchst du es doch irgendwann mal“ verloren. Gemeinsam mit euch kann ich das schaffen.
Und wahrscheinlich fällt für den Einen oder Anderen noch was ab...
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Norweger hat eine Reaktion von Firehawk erhalten in Reiseplanung in Zeiten des Corona Virus...
Meine Reisepläne sind übrigens auch „aus dem Fenster“. Wollte im Frühjahr wieder den Jakobsweg machen, entweder Küstenweg oder ganz klassisch den Camino Frances. Das wird nichts. Aktuell sitze ich in häuslicher Quarantäne und warte auf mein Testergebnis.
OT:
Ich merke aber auch, dass die Quarantäne sich nicht unbedingt vorteilhaft auf meine Beziehung auswirkt, trotz Garten und gutem Wetter - Lagerkoller eben.
Vorhin habe ich meine Ausrüstungskisten ausgemistet und einige Dinge dem Recycling zugeführt, von denen ich denke dass sich der Biete-Faden nicht lohnt. Überhaupt habe ich sehr viel Zeit zum nachdenken. Etwa: Brauche ich den ganzen Kram überhaupt? Müssen es für jeden Brennstoff mindestens zwei Setups sein? Warum habe ich drei Quilts? Wieviele Rucksäcke habe ich eigentlich? „Ach da ist die DryDucks-Jacke! Da hätte ich mir die 70,- für die neue, und schwerere, Jacke ja sparen können.“, was mache ich eigentlich mit vier Zelten? Solche Gedanken eben.
Einiges könnte ich sicherlich im Forum verkaufen, aber bei vielen Dingen habe ich da so meine Zweifel. Mittlerweile hinterfrage ich sehr grundsätzlich mein Einkaufsverhalten. Kurz vor der Quarantäne habe ich mein Haus ausgeräumt. Unglaublich was man all die Jahre mit sich herumgeschleppt hat! Das ganze Zeug passt fast nicht in den Keller meiner Wohnung! Skiausrüstung (19 Jahre alt), Tauchausrüstung (genauso alt), Kisten voller „Erinnerungen“ an die ich mich über zehn Jahre nicht erinnert habe, ... - einfach unglaublich. Oder doch normal?
Ihr merkt schon, ich habe zu viel Zeit, trotzdem danke fürs lesen
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Norweger hat eine Reaktion von ys76 erhalten in Nur ein Setup...
Ich habe mir heute mal die beiden Daunentüten genauer angeschaut. Der Yeti hat 800er Daunen, der TAR Quilt nur 700er.
Gewichtsmäßig liegt der TAR bei 878g, der Yeti bei 620g, beide in Größe L. Damit ist die Wahl getroffen!
Was die Matten angeht, da geht meine Tendenz deutlich zu den kurzen Matten. Erstens komme ich mit denen gut klar, zweitens mag ich das geringe Packmaß. Gewichtsmäßig leichter, und noch kompakter, ist die Neo Air. Allerdings muss ich mich mal überraschen lassen ob und wie TAR die repariert bekommt. Hier stört mich aber ab und zu, wie Wilbo auch, die Höhe der Matte.
Deswegen sehe ich aktuell die Prolite Short in Verbindung mit der Labu-Matte.
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Norweger hat eine Reaktion von wilbo erhalten in Nur ein Setup...
Ich habe mir heute mal die beiden Daunentüten genauer angeschaut. Der Yeti hat 800er Daunen, der TAR Quilt nur 700er.
Gewichtsmäßig liegt der TAR bei 878g, der Yeti bei 620g, beide in Größe L. Damit ist die Wahl getroffen!
Was die Matten angeht, da geht meine Tendenz deutlich zu den kurzen Matten. Erstens komme ich mit denen gut klar, zweitens mag ich das geringe Packmaß. Gewichtsmäßig leichter, und noch kompakter, ist die Neo Air. Allerdings muss ich mich mal überraschen lassen ob und wie TAR die repariert bekommt. Hier stört mich aber ab und zu, wie Wilbo auch, die Höhe der Matte.
Deswegen sehe ich aktuell die Prolite Short in Verbindung mit der Labu-Matte.
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Norweger hat eine Reaktion von Skyle erhalten in Reiseplanung in Zeiten des Corona Virus...
Meine Reisepläne sind übrigens auch „aus dem Fenster“. Wollte im Frühjahr wieder den Jakobsweg machen, entweder Küstenweg oder ganz klassisch den Camino Frances. Das wird nichts. Aktuell sitze ich in häuslicher Quarantäne und warte auf mein Testergebnis.
OT:
Ich merke aber auch, dass die Quarantäne sich nicht unbedingt vorteilhaft auf meine Beziehung auswirkt, trotz Garten und gutem Wetter - Lagerkoller eben.
Vorhin habe ich meine Ausrüstungskisten ausgemistet und einige Dinge dem Recycling zugeführt, von denen ich denke dass sich der Biete-Faden nicht lohnt. Überhaupt habe ich sehr viel Zeit zum nachdenken. Etwa: Brauche ich den ganzen Kram überhaupt? Müssen es für jeden Brennstoff mindestens zwei Setups sein? Warum habe ich drei Quilts? Wieviele Rucksäcke habe ich eigentlich? „Ach da ist die DryDucks-Jacke! Da hätte ich mir die 70,- für die neue, und schwerere, Jacke ja sparen können.“, was mache ich eigentlich mit vier Zelten? Solche Gedanken eben.
Einiges könnte ich sicherlich im Forum verkaufen, aber bei vielen Dingen habe ich da so meine Zweifel. Mittlerweile hinterfrage ich sehr grundsätzlich mein Einkaufsverhalten. Kurz vor der Quarantäne habe ich mein Haus ausgeräumt. Unglaublich was man all die Jahre mit sich herumgeschleppt hat! Das ganze Zeug passt fast nicht in den Keller meiner Wohnung! Skiausrüstung (19 Jahre alt), Tauchausrüstung (genauso alt), Kisten voller „Erinnerungen“ an die ich mich über zehn Jahre nicht erinnert habe, ... - einfach unglaublich. Oder doch normal?
Ihr merkt schon, ich habe zu viel Zeit, trotzdem danke fürs lesen
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Norweger hat eine Reaktion von Trekkerling erhalten in Nur ein Setup...
Ich hatte es in meiner Reiseplanung in Zeiten des Corona Virus ja bereits erwähnt. Seit Jahren träumen ich von der einen (!) Ausrüstung, mit der ich meine Wanderungen und Touren unternehmen möchte.
Aktuell türmt sich hier die Ausrüstung, und die Qual der Wahl ist manchmal wirklich eine Qual. Luxusprobleme, ich weiß. In den letzten Jahren hat sich einfach zu viel Zeug angesammelt. Ich habe mein Haus verkauft und bin in eine Wohnung gezogen. In der Folge steht mir einfach nicht mehr so viel Platz zur Lagerung des ganzen Zeugs zur Verfügung. Früher konnte ich ganze Zimmer mit meiner Ausrüstung belegen, heute nicht mehr. Meine Idealvorstellung ist, dass in meinem Garderobenschrank ein gepackter Rucksack hängt, den ich nur noch mit Wasser, Futter und dem nicht komprimiert gelagerten Quilt befüllen muss, bevor ich binnen Minuten aufbrechen kann.
Um das Thema nicht in verschiedenen Fäden ausufern zu lassen, möchte ich alles in diesem Faden führen. Dabei werde ich mich Stück für Stück durch meine Kisten und Schränke wühlen und so nach und nach mit euch zusammen das Optimum finden - so zumindest der Plan. Die Ausrüstungsgegenstände die „aussortiert“ werden, können von euch gerne erworben werden, schickt mir einfach eine PN.
Anfangen möchte ich gerne mit den großen vier: Pack, Behausung, Schlafsetup und Küche.
Seid gerne dabei und geht mit mir auf diese virtuelle Tour durch meine Ausrüstungsschränke!
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Norweger reagierte auf wilbo in Nur ein Setup...
N´Abend!
Von den Dreien würde ich zwei behalten die man gut miteinander kombinieren kann.
Also z.B. den Kufa außen und ein Daunen-Teil innen.
Von den Dauensäcken würde ich den behalten, der die kleineren Kammern und die besseren Daunen hat.
Ich habe die Daten mal grob ergänzt.
Bei den Matten würde ich schauen, welche sich für mich sinnvoll ergänzen.
Meine Wahl wäre:
7. TAR RidgeRest, 376 g, R-Wert 2 als Grundlage
... und darauf je nach Jahreszeit 8. Laufbursche Isomatte, gekürzt auf 120cm. ca. 75 g, R-Wert 1,3 5. TAR Prolite short, 380 g, R-Wert 2,4 Damit lässt sich von Sommer bis Winter alles machen.
Über sowas machen nur wir uns Gedanken. Kein "normaler" Mensch würde bei Eurer Rucksackgröße auch nur an die Möglichkeit einer Outdoor-Übernachtung denken.
VG. -wilbo-
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Norweger hat eine Reaktion von wilbo erhalten in Nur ein Setup...
Ich habe jetzt mal das Contrail mit der Partnerin probegelegen. Früher war ich ja immer allein, bzw. mit Hund im Contrail. Erstaunlicherweise ist auch für zwei genug Platz.
Verstauen lässt es sich ganz gut in einer der Außentaschen des Deuter, da ich nasse Ausrüstung ungern IM Pack transportiere. Passt also alles, das Contrail bleibt.
Das Quechua bekommt die Tochter, das Weight Watcher geht zu ebay.
Tarp und Bivy dürfen beide bleiben, als SUL- , Solo- und Sommersetup.
Das erste Kapitel ist also abgehakt, dank euch.