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Ultraleicht Trekking

Andreas K.

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Alle erstellten Inhalte von Andreas K.

  1. Vielleicht spricht er ja mit ihm. Pluralis Majestatis.
  2. Wenn man die Pyramiden dazu zählt sind es vier Modelle
  3. Das mag sein, dass das normale Ripstop Nylon an sich reißfester wäre, aber es ist aufgrund der Materialdicke einfach anfälliger auf Perforation. Und da ist der Zeltboden besser als Verstärkung, aufgrund der größeren Fadendicke und der dichteren Webung. Der Zeltboden dient somit perfekt als "Unterlegscheibe".
  4. Danke, dass du die Antwort für mich übernommen hast Ich hätte es nicht treffender formulieren können.
  5. Ja klar. Die Zugkräfte wirken ja vom vom Reißverschluss weggehend. Beim Öffnen lockert sich die Abspannleine.
  6. Für diesen Prototypen habe ich 16 Stunden gebraucht. Man muss aber dazu sagen, dass ich nur Schablonen für die Kurven hatte. Dadurch hat der Zuschnitt sehr lange gedauert. Das Nähen an sich geht relativ schnell. Alle Seiten sind gleich. Wie bereits geschrieben, habe ich bei der Konstruktion des Lavvus größten Wert auf den geringsten Verschnitt gelegt. Sprich ich habe die Stoffbreite von Chikara voll ausgenutzt. Skizziert schaut der Zuschnittplan so aus: Bezüglich dem Reißverschluss auf Mitte statt auf Ecke zitiere ich mich mal selbst. Das Zitat stammt aus einer PN an "Hofnarr": Bezüglich der Zugwirkung durch die Sturmabspannung auf den Reißverschluss: Dadurch, dass ich die Sturmabspannpunkte auf die Flächenmitte gesetzt habe (siehe Beiträge zum T[r]ollhaus 2), verteilen sich die davon ausgehenden Zugkräfte konzentrisch. Sprich, die Last verteilt sich auf den kompletten Reißverschuss und wirkt nicht punktuell. Dadurch lässt sich der Reißverschluss im voll abgespannten Zustand des Lavvus genauso leicht bedienen als im lockeren Aufbau. Die Frage wurde schon gestellt. Die vorläufige Antwort steht in #5. Nächstes Wochenende darf ich nach langer "Babypause" endlich wieder raus. Dann werde ich testen. Ich selbst bin 190cm.
  7. Ei Wilbert, Durch die ganzen Antworten habe ich doch Deine ganz vernachlässigt... Nein. Durch die V-förmige Abspannungen wirkt die tatsächliche Zugkraft vom Mittelpunkt der jeweiligen Fläche ausgehend, senkrecht nach außen. Hier eine Skizze: Auf dem Foto im Eingangspost ist lavvu unter Volllast abgespannt. Das war die Lösung für die Lappen! Die neuen Lappen würden 60 auf 20 cm werden, mit Taschen über die halbe Breite. Rechnerisch wiegt ein Lappen somit 12,5g, das wären bei 12 Stück insgesamt 150g. Damit kann ich leben.Danke!
  8. Das ist super, danke!
  9. Wie sieht's denn mit der dampfdurchlässigkeit nach dem Bedrucken aus? Wird die nicht massiv eingeschränkt?
  10. Hallo Mexl, nein bin noch nicht an der Planung eines Bodens. Ich mache jetzt erstmal die Schneelappen an diesem Lavvu. Parallel setze ich noch andere Projekte um.
  11. OT: Bei mir sind es L5/ S1
  12. Der wahre Vorteil einer luftgefüllten Matte erschließt sich nur dem Bandscheibengeschädigten... Aber Du hast vollkommen Recht bzgl. der EVA Matten: Leichter, günstiger und robuster, bei gleichen Isolationswerten wie bei luftgefüllten Matten mit Schaumstoffkern, geht nicht.
  13. Ja bringt es! Durch die gebrochenen Flächen. Zelte ähnlich deiner Konstruktion gibt es schon einige: z.B. das Hexamid oder das Cricket
  14. Ja das ist sehr teuer. Ich brauche das Ergebnis wegen der Gründung eines Gewerbes Ich werde das Ergebnis der Öffentlichkeit zugänglich machen. Testen lasse ich die Wasserdichtigkeit, Reißfestigkeit und Weiterreißfestigkeit.
  15. Über Chikara wird es spätestens in zwei Wochen ein TÜV-Ergebnis geben
  16. Am wichtigsten finde ich immer die Fehleranalyse im Nachhinein.
  17. Die Pu Beschichtung ist schon haltbarer im Vergleich mit Silikon, aber in wie weit es das Chikara selbst schützt kann ich Dir nicht beantworten. Auf der anderen Seite wäre es auch egal - Schneelappen müssen ja nicht wasserdicht sein.
  18. Der Weg geht durchs Durmitor Gebirge. Ein Traumziel von mir!
  19. Die Isolationswerte von AsTucas und Co beziehen sich auf die Verwendung des Quilts in Verbindung mit allen Klamotten am Leib, die man dabei hat. Sprich Unterwäsche, Zwischenbekleidung, Isolationsbekleidung und ggf. auch Regenbekleidung. Das wurde im Forum schon öfter diskutiert.
  20. Wenn Du interesse hast, dann bitte per PN an mich wenden. Denn bis vor kurzem war es nur Hobby. Ja, ich habe mir das selbst beigebracht. Denn Nähen ist kein Hexenwerk, man braucht nur viel Geduld und muss Miserfolge in Kauf nehmen. Mit ein bisschen Ehrgeiz stellt sich auch schnell der Erfolg ein.
  21. Dein Entwurf erinnert mich ein bisschen ans Tarptent Stratospire2. Als sturmstabil sehe ich das aber auch nicht. Du müsstest dir etwas einfallen lassen um die großen Flächen zu brechen. Dann wäre die Konstruktion vermutlich stabiler. Nimm für einen Prototypen das Gleitschirmnylon von Extremtextil. Das ist dem Chikara viel ähnlicher!
  22. Das hält ohne. Der Schieber hat eine Automatikbremse, der Reißverschluss kann sich nicht von alleine aufziehen.
  23. Nein, bisher nur genäht. Aber ich habe da keine Bedenken bzgl. der Nutzerfreundlichkeit. Ist ja auch nicht das erste Zelt, dass ich in der Art genäht habe Es spricht nichts dagegen mehrere Stangen zum Aufbau zu verwenden, außer dass das dann nicht mehr UL wäre.
  24. Die Lappen zu einem Drittel mit Taschen finde ich eine sehr gute Idee! Das werde ich mal durchrechnen. Ich bin der Meinung, die Kamsnaps,T3, würden der Belastung standhalten. Auf 60cm kommen ja sieben Snaps! Und die Originale von Snaply sind schon sehr kräftig. Braucht man die Leinenspanner - Das ist eine gute Frage. Die Antwort ist sehr theoretisch: Bei wirklich starkem Sturm könnte man die Leinen ganz lang machen und somit die Heringe weiter weg vom Zelt setzen. Durch die relativ Flach verlaufenden Leinen minimiert sich das Risiko, dass die Heringe senkrecht aus dem Boden gezogen werden.
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