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Ultraleicht Trekking

Andreas K.

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Alle erstellten Inhalte von Andreas K.

  1. Eigentlich nicht, aber Du musst Dich schon ein wenig mit der Materie auseinandersetzen.
  2. Andreas K.

    Esbit Ei

    Und ich gegenüber
  3. Da ist aber kein 1443R dabei! Die Aufgeführten sind gaaaanz andere Materialien und deswegen auch nicht ultraleicht! Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich eine gefärbte Faser maßgeblich auf das Gewicht des Typs 1443R auswirkt.
  4. Na das hört sich doch super an! Ich würde 15-20m von dem 1443 in schwarz nehmen!
  5. Das macht keinen Unterschied. Manchmal mache ich den Wulst nach Außen, mal nach innen, je nachdem wie es ästhetischer aussieht.
  6. Nachtrag: Heute sind die Stöcke in der für mich richtigen Länge, also 125cm, geliefert worden. In 125cm Länge wiegt ein Stock 184g.
  7. Ne, ich will nicht behaupten, dass Du Dich doof angestellt hast. Ich versuche nur zu analysieren woran es denn hapert. Es kann natürlich sein, dass es am Schnitt liegt. Beim Flying Diamond verläuft ja die bogenförmig geschnittene Firstnaht diagonal. Das ist für diese Aufbauvariante schon ungünstig.
  8. Kleine Berichtigung: das Material heißt Tyvek und nicht Tyvex. Nicht dass die, die das Material nocht nicht kennen vergeblich suchen
  9. Warum nimmst Du an den Druckknöpfen nicht einfach Maß? Es gibt doch nur drei Kamsnaps Größen. T3, T5 und T8. Die Durchmesser stehen auf der Snaply Homepage.
  10. Danke Warduck für Deine ehrliche Meinung! Das "flying Diamond" muss ich mal selbst ausprobieren. So wie es auf dem Foto ausschaut hast Du zu wenig Zug auf der Spitze. Das Bild kann aber auch täuschen. Die Aufbauvariante A-Frame mit geschlossenem Fußende klappt eigentlich problemlos: Man muss nur zuerst die hintere Kante von Ecke zu Ecke am Boden abspannen. Dann spannt man die Spitze am Kopfende auf gewünschter Höhe ab und fixiert die vorderen Ecken, straff von der Spitze ausgehend, am Boden. Im Anschluss löst man die Ecken am Fußende, und steckt den Trekkingstock mit der Spitze in den D-Ring an am Ende der Firstnaht und führt die Abspannleine vom hinteren Abspannpunkt auf der Firstnaht ausghend durch z.B. die Schlaufe des Stocks. Nun kann man das Fußende mit der Leine abspannen. Dabei muss man die Balance finden: Die Linie von der Trekkingstockspitze ausgehend auf die beiden vorderen Eckpunkte, muss gleichermaßen straff sein, wie die von der Trekkingstockspitze ausgehende, über den Abspannpunkt im Fußraum hin zur Spitze verlaufenden Linie. Je höher das Fußende ausgestellt wird, desto kürzer wir die Innenlänge des Tarps. Zuletzt fixiert man die hinteren Ecken am Boden so, dass das Tarp straff steht.
  11. Gern geschehen! Hab's ja großspurig angekündigt
  12. Ich hab's ja jetzt doch schon länger in Gebrauch und hatte noch keine Probleme. Ibex nutzt es noch länger und hatte auch noch keine Probleme mit Undichtigkeiten an Knickstellen.
  13. Für Chikara verwende ich Lumicolor non permanent, für silnylon Schneiderkreide. Ob Edding bei Silnylon wieder abgeht weiß ich nicht, hättest du vorher testen sollen. In wie weit Lösemittel, wie Spiritus oder Benzin helfen kann ich auch nicht sagen. Das könnte die Beschichtung angreifen.
  14. Denk daran, dass der Stoff sich dehnt. Dein Lavvu wird ca. 8cm höher werden als geplant
  15. Trekkingforum.com, Gebrauchtmarkt auf der Globetrotterwebsite
  16. Das stimmt wohl! Funktionsbekleidungen gelten ab 10000mmWs als wasserdicht, Zelte ab 1500mmWs. Diesen Umstand darf man aber kritisch hinterfragen.
  17. Weiterreißfestigkeit; Zugfestigkeit
  18. Wie bereits an anderer Stelle geschrieben habe ich Chikara durch den TÜV Rheinland auf Wasserdichtigkeit, Weiterreißfestigkeit und Zugfestigkeit testen lassen. Nun habe ich die Ergebnisse vorliegen. Durch einen Klick auf das Bild sollte es lesbar sein Das Ergebnis lässt Spielraum zur Interpretation: Ich bin mit der Wassersäule bisher sehr gut zurechtgekommen.
  19. OT: Ich setze auf Kronen aus Titan. Sind nicht nur leichter sondern auch günstiger als Gold.
  20. OT: Dann brauchts aber mehr Brennstoff um das Essen weich zu kochen
  21. Das macht den Stahl aber leider auch nicht besser
  22. OT: Braucht's dazu nicht wieder ein Messer um sich einen geeigneten Stängel abzuschneiden?!Ein Teufelskreis...
  23. An sich tolles Messer, nur der Klingenstahl ist Mist!
  24. Nähte habe ich damit noch nicht gedichtet, aber Panox als hitzebeständigen Ofenrohrdurchlass auf Silnylon geklebt. Bei strengen Frost würde ich nicht auf die Haltbarkeit der Verklebung vertrauen, aber bei Dir sind die Klebestellen ja nicht belastet. Das Zeug ist extrem zäh! Ob man es verdünnen kann weiß ich nicht. Frag doch mal "HAL23562", der hat schon einige Zelte mit Elastosil zusammen geklebt.
  25. Um wieder zu den Inhalten zurückzukommen: Ich finde die Überlegungen von Dir Paul, bis auf den Graben ausheben, sehr gut! Die Frage nach den Lappen stellt sich bei mir auch nur, weil bei mir angefragt wurde, ob ich denn auch Schneelappen an einem Lavvu anbringen könnte. Ich persönlich habe solche Lappen nie vermisst. Ich kenne Lappen dieser Art nur von Strandmuscheln. Und bei denen haben Lappen mit Taschen sehr gute Dienste geleistet! Deswegen habe ich mir auch gedacht, ich könnte solche Taschen auch auf Schneelappen übertragen. Bei meinen aktuellen Überlegungen sind die Lappen nur noch 20cm breit. Ob ich die nun mit Taschen bis zur Hälfte mache, oder ohne, muss ich mir nochmal durch den Kopf gehen lassen.
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