1) An Kopf- und Fußseite der Pyramide sitzen ja die Abspannpunkte immer noch auf der mittleren Kappnaht und sind aber trotzdem verstärkt, um einfach noch mehr Stabilität zu geben und das Obermaterial selbst, das Chikara, zu schonen. Bei Sturm wirken doch sehr hohe Kräfte, die dann punktuell an den Sturmabspannungen nochmals verstärkt werden. Wegen der Abspannpunkte an den Türseiten, habe ich schonmal geschrieben, dass der Versatz auf die Mitte jeweils einer Türfläche, den Reißverschluss entlastet. Es wirken weniger Querbelastungen auf den Reißer. Dadurch ist er selbst in voll abgespannten Zustand leichtgängig zu bedienen und hält auch länger. 2) Nein der Lüfter ist nicht verschließbar. Das wäre aber ohne weiteres machbar. Der Kabelbinder der den Lüfter aufrecht hält ist ganz leicht herausnehmbar. Man könnte dann einfach in die Mitte von Lüftungshutze eine Stück Klett annähen, auf das Zelt das Gegenstück, und damit den Lüfter verschließen. Man muss den Lüfter aber nicht verschließen. Man sieht es wahrscheinlich auf den Bildern, dass das untere Ende vom Lüftungsfenster und das untere Ende der Lüftungshutze auf einer Ebene ist. Der Regen müsste von Unten kommen, dass da Wasser reingeht! Ähnlich würde es sich bei Sturm verhalten. Auf den Luftzug in der Pyramide würde es sich also eher so verhalten, dass die Luft nicht von Oben durch das Zelt gedrückt wird, sondern von Unten, wie bei einem Kamin. 3) Ja, man könnte das untere Ende des Stockes leicht außer Mitte setzten, damit dieser schräg steht. Aber mehr als 30cm wird man nicht rausholen können, da er sonst Unten wegrutscht. Dann lieber Zwei Stöcke als "A"