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  1. Hallo Forum, heute war endlich mal schönes Wetter, so dass ich von meinem Tarptent-Projekt ein paar Bilder machen konnte. Die Motivation geht auf den post von @Barbarix zurück. Das Konzept fand ich wegen des einfachen Schnitts sehr bestechend, außerdem hat man Rundum-Wetter- und Mückenschutz. Allerdings wollte ich zusätzlich einen Lüfter und einen Zipper-Verschluss haben. Damit das Ganze nicht zu schwer wird, habe ich den feinen 10DEN Silnylonstoff von Ali verwendet. Am unteren Saum ist umlaufend ein 30cm breiter Streifen 25g Moskitonetz angenäht. Als Boden wollte ich ursprünglich ein richtiges Bathtub einnähen, aber das hätte das Gewicht stark nach oben getrieben. So habe ich nur Befestigungsmöglichkeiten für einen Polycryo-Boden vorgesehen. Folgendes Ergebnis kam dabei raus: Eine Seite geöffnet. Beide Seiten geöffnet. Um die Größe besser einschätzen zu können, habe ich eine Neoair Trekker in Large (ca. 193x60cm) reingelegt. Damit der Stoff auch bei Nässe immer gespannt wird, sind die Schlaufen aus 2mm Elastikkordel. Befestigungspunkt "Türmitte". Die Schlaufen können nach Bedarf ein- oder ausgehängt werden. Der Lüfter von Außen. Der Lüfter von Innen. Befestigung der Polycryo-Folie und der Insektenschutzstreifen. Reichlich Platz vorhanden. Auch wenn die Matte aufgepustet ist, hat man genügend Kopf- und Fußfreiheit. Wenn man den Stock schräg stellt, könnten zur Not auch zwei Personen Platz finden. Dann sollte es aber keinen Kondenz geben Das Wichtigste zum Schluss: Das Gewicht. Das Tarp pur ohne Schnüre und ohne das Moskitonetz wiegt 236g, zusätzlich mit den Schnüren 268g, zusätzlich mit dem Netz 338g und mit dem Boden dann genau 400g. 400g für einen kompletten Shelter finde ich ok. Fehlen nur noch die Heringe in der Gewichtsbetrachtung. Damit bin ich wohl die nächste Zeit erstmal zufrieden. Und für alle Nachbau-Interessierten gibt es hier noch ein CAD-File für das Freeware-Programm "blender": Schnitt_Tarp.blend Schönen Abend!
  2. Das TT-Motrail ist ja noch recht jung auf dem Markt. Gibts schon erste praktische Erfahrungen mit dem Teil und wenn ja, welche? Hintergrund: Suche gerade nach einem 2P-Zelt, 3 Jahreszeiten für Trekking oder Radtouren in gemäßigten Zonen. HAL
  3. Hallo zusammen, bin gerade dabei mir ein Tarptent aus silikonisiertem Ripstop-Polyester zu nähen. Habe mir schon das Konzept und die Maße überelgt und wolte morgen den zuschnitt machen und vielleicht auch gleich noch mit dem nähen anfangen. Das Zelt soll 2,2 m + zwei Apsiden mit 40 und 60 cm an den beiden Stirnseiten lang werden. Die Breite soll 1,6 m betragen, die Höhe vorne 1,2 m und hinten 1,0 m. Kann mir der ein oder andere paar Tips für das Nähen und den Zuschnitt geben? Würde jeweils die zu nähenden Teile mit Pritstift zusammenkleben und dann mit dopplten Kappnähten verbinden. Wo ich mir noch nicht sicher bin ist, wie ich die Verstärkungen aufnähe und ob ich das Gurtband für die Abspannung dann auf, unter oder zwischen die beiden Stofflagen mache. Für weitere Tips bin ich sehr dankbar! Grüße
  4. Hallo zusammen, Für eine längere Reise grossenteils zu Fuss im Süden suche ich noch das ideale Zelt. Meine Vorstellungen: Ein Tarptent mit Netzinnenzelt das ich mit den Treckingstöcken aufbauen kann. Und zwar so leicht wie irgend möglich. Im Auge habe ich http://locusgear.com/items/khufu-ctf3/?lang=en mit passendem Meshinnenzelt. Doch es kostet recht viel und ich müsste es ungeschaut bestellen, da wäre ich sehr froh um einen unabhängigen Rat oder um weitere Alternativen. Was mich besonders daran gefällt ist die Option, das Innenzelt separat zu benützen, z.B. für eine Siesta in insektenreichem Gebiet. Da kann man auch mal entspannen wenn der Boden voller Ameisen ist und wenn duzende von Moskitos auf Angriff aus sind. Auch möchte ich einen minimalen Rundumschutz, also kein offenes Tarp. Und es muss nicht gross sein, ein leichtes Gewicht ist mir wichtiger. Allzu klein bringt auch nichts, es gibt Trecker mit kleineren Abmessungen die können sich in einer Dackelgarage etwas komfortabler bewegen. Und immerhin möchte ich darin wohnen, also auch mal einen Tee kochen wenns draussen regnet dazu sitzen. Treckingstöcke habe ich sowieso dabei (Fixlänge 1.30m), ich finde es macht keinen Sinn noch zusätzlich Zeltstangen mitzunehmen. Und so wie ich es verstehe scheint Dyneema wasserundurchlässig und superleicht zu sein. Nun meine Fragen: - Stimmt das tatsächlich mit der unendlichen Wassersäule oder sieht es mit Dyneema / Cuben in der Praxis doch etwas anders aus? Ein wirklich wasserdichtes Zelt das auch einen Tag Dauerregen wie aus Kübeln verträgt selbst wenn man mal an die Zeltwand stösst? Das wäre Luxus pur. - Wie stark raschelt Dyneema? - Verträgt so ein Zelt auch einen Sturm ohne dass es reisst? - Wie sieht das in der Praxis aus wenn Sand, Dornen, Äste etc, in den Weg kommen? (Selbstverständlich gebe ich vorher acht dass nichts rumliegt, doch ich gehöre nicht zu den allzu genaue Lagervorbereitern sondern stelle eher das Zelt einfach mal hin nach ein bisschen Äste wegräumen). Würde Dynema reissen wenn dummerweise ein dorniger Ast drauffällt? - Wie sieht es aus mit der Haltbarkeit? Übersteht so ein Zelt einen mehrmonatigen täglichen Gebrauch gut? (Und lebt anschliessend immer noch ) - Ganz generell: kaufe ich da etwas taugliches oder passiert mir damit eventuell wieder das gleiche wie unten beschrieben? - Wüsste jemand eine gute Alterntive zum Vegleich? Oder wüsste jemand ein leichteres Zelt in vergleichbarer Grösse? Besonders beim Netzinnenzelt sollte etwas leichteres technisch machbar sein. Der Preis spielt eine Rolle, das Locus übersteigt meine ursprünglichen Vorstellungen, aber entscheidend sind für mich ein Tauglichkeit und ein sehr leichtes Gewicht. Besonders reizen würde mich auch die Idee, einen Regenschutz und ein Zelt zu kombinieren. Auf eine wirklich wasserdichte Lösung bin dich da noch nicht gestossen, eine Wassersäule von 2000 ist doch recht wenig wenn man vorhat, auch bei strömendem Regen draussen unterwegs zu sein. Auf der letzten Reise versuchte ich es mit einem Ponchotarp, der war super als das Wetter gut war aber als es dann regnete wurde alles nass. Der Schirokko wütete, ich musste das "Zelt" verlassen und anderswo Unterschlupf finden und als ich zurückkam war es zerrissen. Zum Glück war ich auf einem Campingplatz, ich möchte das Zelt aber auch an abgelegenen Orten einsetzen können.
  5. Zunächst möchte ich wie schon @Banned auf das morgige MYOG-Treffen bei @Andreas K. hinweisen, auf das ich mich nach der abgegebenen Diplomarbeit nun freue wie auf Urlaub. Ich werde volles Risiko gehen und mein neuestes Experiment mitnehmen, dass ich eben zum ersten mal aufgebaut habe: Ich nenne es aufgrund dieses Anblicks Mad Monster Nein, ich bin kein Fan der belgischen Nationalelf. Wishlist: Freistehendes, geräumiges 2-Personen tarptent (mit zahlreichen Aufbaumöglichkeiten), dessen rainfly in Komponenten zerfällt, die sonst auch wasserdicht sind: z. B. Regenjacke, Regenhose, Rucksack. Ein emotionaler Extrawunsch: Ich will mit meinen Gefährten die Sterne sehen können ohne von Moskitos zerpflückt zu werden (da erster großer Einsatz möglicherweise in Afrika & Asien). Nachrangig: Option als Hängemattenzelt zu fungieren. Option zwei Zugänge (bisher nur einer). Und ich nutze keine Trekkingstöcke, aber Option sollte da sein. Specs: Material: 37er Gleitschirmnylon, 55er SilNylon, 25er bug net, 65er 2Lagen-Laminat, 30er Fallschirmseide & Kleinkram aus alten Projekten und ExTex Reststücken, daher auch die ungewöhnlichen Farben Innenzelt (ca. 220*115*95, packed ca. 42*6) mit bisher einer Tür und Bauvorleistungen für andere Trekkingstock/Gestängeanordnungen; aus Gleitschirmnylon, SilNylon, bug net zu 420g Dach/Rucksack verstaubar in eine der zwei Hüfttaschen; aus Gleitschirmnylon (20-30Liter) zu 120g Apsis/Regenjacke verstaubar in eine der zwei Tascheneinschüben; aus Gleitschirmnylon und 2Lagen-Laminat an Rumpf zu 128g Apsis/Jackenlining verstaubar in kleine Brusttasche; aus Fallschirmseide und 2Lagen-Laminat an Schultern zu 70g modifiziertes dreibeiniges Hubba-Hubba-Hub-Gestänge (mit Rückbaumöglichkeit, original 430g) zu 260g In Summe also Zelt, doppellagige Regenjacke (nicht nur poncho) und Rucksack knapp unter nem Kilo. Die beiden Jackenteile lassen sich zu einer isolierten Jacke zusammenfügen ähnlich wie hier. Die Modularität kostet pro Verbindungsseite 10g. Hier also insg. 40g. Tatsächlich ließe sich auch die auflösbare Hose daranmachen, da gleicher RV. Würde ich das Dach nichtmodular realisieren, ließen sich dachmäßig gerechnet bestimmt mehr als 100g einsparen, rechnen wir aber alle Funktionen mit, steigt das Gewicht der Ausrüstung natürlich. Warum poste ich das, wenn ich's noch nicht über eine lange Zeit probiert habe? Naja, vielleicht bekomme ich noch wertvollen Input beim work in progress und vielleicht inspirieren Teile dieses Projekts andere. Ich werde auch über die Feldtests/Ventilation berichten. Auch beim ersten Aufbau wirkte es schon relativ robust, sehr geräumig, Abspannung braucht natürlich fine tuning, die KAM snaps sind bei der roten Jacke noch gar nicht und bei der schwarzen nur teilweise angebracht. Die schwarze Jacke habe ich in den vergangenen verregneten Tagen gerne getragen und doch gemerkt, dass zumindest teilweise ein RV vorne ganz nett wäre. Das Rucksack-Dach ist noch ne große Baustelle. Getragen habe ich ihn schon, RV ist bedinbar, lässt sich auch via shock cord schließen, aber das Tragesystem braucht noch fine tuning. Alle Materialien sind dem experimentellen Charakter geschuldet. Wenn die Idee sich für mich bewährt werde ich vermehrt zu 36er Silnylon, Tafetta und 80er 2,5-Lamit greifen. Wenn nicht, so ist das Dach leicht durch ein nichtmodulares Rainfly auf ganzer Fläche zu ersetzen. OT: Bitte im Hinterkopf behalten, dass mir Modularität sehr wertvoll ist, anders als viele spezialisierte Projekte in dieser community, die ihrer jeweiligen Funktion natürlich besser erfüllen. Danke für eure Kritik und Hilfe auf dem Weg zum aktuellen Prototypen u. a. hier 1, 2, 3, 4, 5 OT: Modularität lohnt sich hier nur, wenn man in allen Funktionen mit Suboptimalität zufrieden ist (so wird z. B. dieses Ding hier nie perfekt abzuspannen sein). Gewichts-/ Volumenmäßig ist es dann hier und dort sehr UL. Ich wollte mit möglichst maximaler Modularität beginnen. Wenn sich ein Modul nicht bewährt, lässt es sich leicht(er) durch eine einfache Fläche ohne Sekundärfunktion ersetzen (im Moment steht vor allem der Rucksack auf der Kippe). Detailbilder von bestimmten Sachen, kann ich sicher nachliefern. Cheers, Craig
  6. Vom Album Joyn

  7. Hallo, meine Kinder wollen im Sommer in die Berge . Hat wer eine Daunendecke, eine Doublemat, ein Tarptent für 2-3, Trailrunner in 35-38, Huckepäckchen in robuster Ausführung zu verkaufen oder leihen? Freue mich über PN! LG Fliege
  8. lottaontour

    Und noch eins

    Vom Album Lottaontour's Gedöns

    Ich liebe diese Form. Diese Silhouette. Die Geometrie. Das Offene. Das Geschlossene! Ich habe lange im Netz danach gesucht, welches neue Tarp auf meine Bedürfnisse zugeschnitten ist. Und schließlich -Überraschung- habe ich das Hexamid-Tarp bestellt. Und deshalb habe ich ein Hexamid PlusTarptent mit beaks und zusätzlich ein kleineres Hexamid Tarp ohne beaks, (127 gr inclusive Leinen), das ich zusätzlich zum bivy dabei habe, für den Fall, dass es doch regnet. Reiner Luxus, mensch gönnt sich ja sonst nix😄!
  9. Hallo Leute, ich informiere mich seit ca. einem dreiviertel Jahr fleißig über dieses Forum und andere Internetquellen und Bücher über das UL-Thema...umso mehr ich lese, umso verwirrter werde ich allerdings, was die Begrifflichkeiten zu den "UL-Behausungen" angeht. Ich habe bisher noch keine Übersicht gefunden, die mir die Unterschiede folgender "Begriffe" bzw. Gegenstände deutlich macht: Tarp Tarptent Mid Lavvu Shelter (also nicht die Schutzhütte, sondern als Beschreibung für eine Art Zelt) Zelt Wobei mir natürlich schon sehr klar ist, was ein Tarp ist (das habe ich nur der Vollständigkeit halber aufgeführt)...aber wie grenzen sich die anderen fünf Begriffe/Gegenstände voneinander ab? Ein Shelter ist im Grunde nur das Außenzelt eines Zeltes?? Aber was ist dann ein Mid und dessen Unterschied zum Tarptent? Und auf den Begriff Lavvu bin ich erst kürzlich hier im MYOG-Bereich gestolpert...da war es dann ganz bei mir aus und ich sah mich zu dieser hilflosen Fragestellung veranlasst unwissende aber sehr freundliche Grüße Katrin
  10. Hallo, ich suche für meinen anstehenden Mallorca Trip noch eine leichte Behausung für meine Freundin und mich. Im Moment habe ich vor allem das Double Rainbow ins Auge gefasst. Also falls jemand eins "loswerden" möchte bin ich gern dabei behilflich. Farbe oder geflickte Stellen sind egal, solange es dicht hält. Lg
  11. Bis jetzt verwende ich das Ranger II Tarp von Begadi. Bin voll zufrieden damit. Will mir aber jetzt doch mal ein möglichst leichtes Tarp mit Mückennetz machen, will einfach mehr mückenfreien Raum haben. Habe mir ein Muster von ExTex bestellt, das einzigste 1.Wahl SilNylon was die haben, die Wassersäule, Gewicht, Reißfestigkeit ist ok, der Preis auch: http://www.extremtextil.de/catalog/Ripst…g-qm::1198.html Der Stoff hat auf jeder Seite eine SilBeschichtung. Jetzt wundert es mich, das eine Stoffseite glänzend und rutschig ist, eine jedoch eher matt und viel weniger rutschig. Denke mal, das liegt an unterschiedlicher Beschichtungsdicke oder Beschichtungsart? Ich kenne SilNylon nur beidseitig sehr glatt, glänzend und rutschig. Welche Seite nimmt man denn am besten nach aussen ? Die matte Seite, weil robustere ? Die glänzende Seite weil "mehr Beschichtung" und somit dringt weniger Wasser in den Stoff und er dehnt sich weniger ? Oder denke ich völlig falsch ? Falls jemand eine Bezugsquelle für eine bessere Qualität (Wassersäule, (Weiter-)Reißfestigkeit) weiß, bitte um Info !!?? Gebe auch gerne nen Euro mehr pro Meter aus, soll mein persönliches "Prestigeprojekt" werden, habe da so ganz eigene Vorstellungen von Schnitt und Raumnutzung.
  12. Dennis

    Tarptent Contrail

    Vom Album Dennis' Stuff

    © Dennis Eipel

  13. Rio

    Tarptent Cloudburst 2

    Vom Album Rio's Geraffel

    Tarptent Cloudburst 2

    © RioLeichtsinn

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