khyal Geschrieben 10. Juli Geschrieben 10. Juli Könnte ja sein, daß jemand von Euch zu der Zeit unten war bzw noch ist, oder jemand im Bekanntenkreis hat, der evtl hilfreiche Infos zu der Suche nach Ihr (wird zwar als deutsche Backpackerin bezeichnet, war aber seit Längerem mit einem leicht geländegängigen Van unterwegs) beitragen kann. Den imho besten bzw aktuellsten Bericht dazu findet man bei News Wire, in diesem Extremfall setze ich jetzt mal nen externen Info-Link, mit den Suchmaschinen findet Ihr mehr Infos. Wäre natürlich ein klasse Zufall, wenn jemand ausgerechnet zu der Zeit unten war und sie gesehen hat, daß er was Sinnvolles beitragen kann... Und klar, verbreitet es weiter, an je mehr Stellen in Reise Social Media dazu was gepostet wird, umso besser... Puck dieStubenfliege reagierte darauf 1 Terranonna.de
Kris Geschrieben 11. Juli Geschrieben 11. Juli Kann wohl Entwarnung gegeben werden. https://thewest.com.au/news/wa/backpacker-caroline-wilga-believed-to-have-been-found-alive-after-vanishing-for-twelve-days-in-the-wheatbelt-c-19325420 Weitwanderwade, khyal und Wanderfalke reagierten darauf 3
ULgäuer Geschrieben 11. Juli Geschrieben 11. Juli https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/menschen-schicksale/id_100815228/carolina-wilga-vermisste-backpackerin-offenbar-in-australien-gefunden.html
pielinen Geschrieben 12. Juli Geschrieben 12. Juli (bearbeitet) Was lernt man daraus? „Bleib wo du bist“ erhöht die Chance gefunden zu werden enorm. Das scheint fast immer so zu sein. Bearbeitet 12. Juli von pielinen schwyzi reagierte darauf 1
ULgäuer Geschrieben 14. Juli Geschrieben 14. Juli In der SZ wurden ein paar mehr Infos zum Hergang veröffentlicht. Carolina Wilga ist mit dem Auto in ein noch sehr ursprüngliches Gebiet gefahren und aus irgend einem Grund ins Buschland abgebogen. "Der Wagen wurde weitab von befestigten Straßen gefunden." Da hat sie sich im Buschland festgefahren. Einen Tag lang hat sie versucht, den Wagen zu befreien, was nicht geklappt hat. Danach hat sie sich zu Fuß auf den Weg gen Westen gemacht, in der Hoffnung dort am ehesten Menschen finden zu können. Sie hat Wasser aus Pfützen getrunken, sich die Nahrung eingeteilt, in einer Höhle campiert. Durch puren Zufall ist sie von einer Landwirtin auf ihrem Quad gesehen worden. Eine "Survival-Fachfrau" empfiehlt, beim Auto zu bleiben. Geht man in derart entlegene Gegenden, immer vorher jemanden informieren, auch wann wieder Handyempfang zu erwarten ist, und hier ein Protokoll für das Ausbleiben einer Rückmeldung festzulegen. Ich würde noch anfügen, in so einer Gegend niemals im Dunkeln von einem brauchbaren Weg/Straße abzubiegen. Lieber stehen bleiben und auf Tageslicht warten.
ULgäuer Geschrieben 14. Juli Geschrieben 14. Juli Recht detailliert: https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_100817948/australien-wie-kam-die-deutsche-touristin-so-weit-von-der-strecke-ab-.html
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