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Ultraleicht Trekking

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  1. Letzte Stunde
  2. Von der Hardangervidda bist du dann aber noch ein ganzes Stück entfernt, oder? Sehr schön fand ich den Einstieg in die Hardangervidda von Husedalen aus. Dort sind 3 sehr beeindruckende Wasserfälle ziemlich nah beieinander und man klimmt von der Straße immer weiter empor, bis sich dann hinter dem letzten Wasserfall die große Hochebene erstreckt. Bis dahin sind es aber noch fast 5 Stunden von dir aus. Etwas näher (immer noch 2,5 Stunden), aber nicht in der Hardangervidda wäre noch der Gygrestolen, der mir auch sehr gut gefallen hatte und im Vergleich mit vielen der gnadenlos überlaufenen Attraktionen (Preikestolen, Trolltunga etc.) noch richtig beschulich war. Zeltplätze gab es bei beiden gute entlang der Wege.
  3. @Blickpunkt Vieleicht weicht er die Nahrungsmittel in der Verpackung ein. Es gibt ja hier auch viele, die da sogar heißes Wasser reinkippen, und das dann essen.
  4. Ach und ich bin ungefähr hier: https://maps.app.goo.gl/gChUkMFjG8PBGYCa8?g_st=ac
  5. Ich bin gerade etwas spontan in Norwegen gelandet und will mein neues Zelt (zpacks triplex ZIP) ausprobieren. Überhaupt war ich aus verschiedenen Gründen schon lange nicht mehr länger unterwegs. Ich bin mit dem Transporter unterwegs und bin also beweglich. Hat jemand einen schönen Tour Vorschlag für mich? Oder eine Quelle wo ich mir was suchen kann? Ganz herzlichen Dank!
  6. Heute
  7. Hallo @dehein2, ich hoffe, die folgenden Hinweise sind nicht doppelt und wurden schon gegeben. Falls doch, sieh es als Alternativen an. Zu den großen Dinge wurde m.E. nach schon ausreichend gesagt. Insofern schaue ich grade mal auf die weniger großen Teile deiner optimierten Packliste. Viele Optimierungen müssen gar nicht teuer sein. Zelt Footprint: Ein Footprint muss nicht 100 g wiegen. Bewährt haben sich Folien (PolyGround o.ä.), die für ein 1-Personen-Zelt ca. 40 g wiegen). Schlafsocken: Hier gibt es spezialisierte Schlaf- oder Campsocken z.B. von OMM Core Tent Socks für 40 g zu einem erschwinglichen Preis. Noch leichter mit ca. 20 g sind Alpha Direct Schlafsocken. Diese speziellen Schlafsocken nimmt dann wirklich nur fürs Zelt oder im Notfall als Ersatz für die Socken, mit denen man läuft (siehe weiter unten). Hut: Bei Decathlon gibt es robuste Schirmmützen (Forclaz Cap Travel MT 100) für 5 EUR und ca. 45 g. Natürlich geht auch hier noch leichter. T-Shirt: Für unter 170 g bekommt man statt T-Shirt bereits Sunhoodies (z.B. Arcterxy Cormac Hoody ca. 160 g oder noch leichter und sogar günstiger als Arcterxy Outdoor Research Eco Hoodie ca. 120 g und noch günstiger für nur 20 EUR aber dann wieder 160 g das Angelshirt von Decathlon, was eigentlich ein Sun Hoody ist). Mit einem Sun Hoody ist man m.E. nach deutlich flexibler als mit T-Shirt und in Kombination mit einer Schirmmütze hat man den perfekten Sonnenschutz für Oberkörper und Kopf. Regenhose: Viele verzichten im Sommer auf Regenhosen und nehmen statt dessen entweder gar keine oder einen Regenrock (div. Anbieter jeweils zwischen 50 und 80 g). Ich selbst nehme statt Regen- nur eine Windhose (Montbell Tachyon 53 g) mit. Windhosen halten dich warm und wenn sie nass werden, sind sie auch ruckzuck wieder trocken. Windhosen gibt es zwischen ca. 35 und 80 g je nach Material. Regenhose ist eher was für die kalte Jahreszeit, vor allem deine aus Goretex, was am besten im kalten Wetter funktioniert. Wandersocke (Extra) und ein paar allgemeine Gedanken: Die meisten nehmen nur ein paar Socken mit und ein paar Schlafsocken. Du hast aktuell drei paar Socken in der Liste. Das gleiche gilt für die Wechselklamotten, wo aber schon andere Hinweise gegeben habe. Hier vielleicht noch ein kurzer Einschub (ähnlich hat auch schon @RaulDuke geschrieben): Auf dem Weg zu UL muss man sich zwangsläufig von einigen Gewohnheiten verabschieden bzw. sich auf Dinge einlassen, die ggf. nicht ganz so komfortabel sind, wie man es gewohnt ist. Dazu gehört eben auch das Weglassen von zwei- oder dreifachen Klamotten (die halt oft sehr viel wiegen). Die Frage ist eigentlich immer: Was passiert im schlimmsten Fall, wenn man keine Wechselklamotten hat? Die Sachen, die man trägt, werden nass oder dreckig (oder ganz extrem: gehen kaputt). In allen Fällen gibt es Lösungen und wenn man nicht grade im Urwald ist, kann man auch mal ein, zwei Tage ohne Socken laufen oder nimmt die Schlafsocken oder… Ich denke und vermutlich sehen es hier die meisten auch so: Ein Satz an Klamotten, den man trägt und eine Art von Klamotte (z.B. lange Unterwäsche), mit der man schläft und die man immer schön trocken hält und sich darum kümmert, um diese dann ggf. auch als Notfall-Layer oder Wärmebooster einsetzen zu können. UL ist auch oder vielleicht sogar vor allem eine Frage des Mindsets 😊 Unterhose (Extra): Siehe Wandersocke: Eine Unterhose, die im Idealfall extrem schnell trocknet, reicht. Hin und wieder waschen und am Rucksack in der Sonne oder über Nacht im Zelt trocknen lassen. Im schlimmsten Fall mal ein, zwei Stunden ohne Unterhose laufen. Auch hier: Trenn dich von oft überzogenen Hygienevorstellungen. Du bist allein unterwegs oder mit jemanden, der im Zweifel genau so „stinkt“ wie du. Also, was solls? Badehose (Extra): Geh nackt baden oder nimm deine Unterhose. Wie oft gehst du auf der Wanderung schwimmen und lohnt es sich dafür, die ganze Zeit die 85 g für eine Badehose zu tragen? Essen: Du hast geschrieben, dass du kalt isst, hast aber nur einen Göffel auf der Liste. Wenn du Sachen einweichst, wirst du mind. ein Behältnis (Cold Soaking Container o.ä.) brauchen. Das gehört dann aber auch auf die Liste. Viel Erfolg und Viele Grüße
  8. Und der Aufbau. Fly und Inner zusammen funktioniert gut? Auch bei stärkerem Wind? Damit das Inner nicht nass wird? Bei dem Windaufbau mit Webtruss wird halt das Innenzelt nass wenns stark regnet ….. bis das Fly drüber ist. Oder welchen Trick gibts da noch außer schnell machen …
  9. scheinbar...wahrscheinlich macht es am meisten Sinn sich nochmal nach einem leichteren um 0 Grad umzusehen. Oder macht es sinn irgedendwie Inlet/Quilt mit dem S2S zu kombinieren?
  10. Ein Schlafsack, mit +2 Grad, wiegt über ein Kilo???
  11. Stimme esrtmal @ChrisS zu, beide Zelte sind sturmstabil. Das Ultamid hat natürlich den Vorteil, daß man sich im Stehen anziehen kann und auch den heftigsten Multifuel in der Hälfte ohne Inner vorheizen kann, ohne das AZ wegzubrennen. Nachteile sind, daß man zum einen sehr auf festen Heringssitz = Heringsgrund angewiesen ist und eine größere Stellfläche braucht. Das Ultamid 4 & half inner ist halt ca 1 Pfund leichter, wsenn man die Frickelei mit den Treckingstöcken als Stab macht, ansonsten, wenn man z.B. den Cinder Cone Carbon Stab (ich finde das Teil klasse, nutze es mit dem Cinder Cone) nimmt, ist der Gewichtsvorteil ca die Hälfte. Das Crossbow ist natürlich ein absoluter Sturmbunker, auch bei sehr starken Winden dank Webtruss entspannt aufzubauen, aufgrund der niedrigeren Höhe nicht so weit sichtbar, wenn Du jetzt eine Entscheidung treffen willst, würde ich das Crossbow nehmen, aber kannst natürlich auch bis unmittelbar vor der Abreise mit Sichtung der entsprechenden Wettervorhersagen warten. Nach meinen Erfahrungen ist die West bzw Nordküste von Schottland in Frühjahr / Herbst immer für ne Überraschung gut, waren z.B. damals mal in der 2.Maihälfte für ne Zwischenübernachtung auf einem Camping an der Westküste von Skye, nachts noch in kurzer Hose & T-Shirt auf dem Strand gesessen, am nächsten Morgen heftigste Kaltfront mit Schnee & Sturm, meine ausser Meinem und einem Anderen haette es alle Zelte zerlegt, die Leute nahmen es gelassen, sind überwiegend in die Juhe ? ein paar km weiter umgezogen und als der Zauber nach 2 Tage vorbei war, mit nem neuen Zelt wiedergekommen.
  12. Ein Punkt wäre noch der Schlafsack. Der "Sea to Summit Traveller 7C Down Sleeping Bag" ist sicher ok bei warmen Wetter. Ich habe noch diese beiden im Keller: Western Mountaineering Antelope MF - Daune - Comfort: -10°C - 1200g mit Sack Mountain Equipment Classic Dragon 500 - Daune - Comfort +2°C - 1162g mit Sack Was würdet ihr bei um die 0 machen. Den ME 500, den Traveller 7C mit noch einem Inlet?....
  13. Erithacus

    Vorstellungsthread

    Hallo zusammen! Ich bin seit einem guten Jahr stille Mitleserin im Forum und möchte nun auch aktiv werden, um etwas zurückzugeben. Ich bin 29 Jahre alt, wohne zwischen Göttingen und Kassel und bin gern zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs. Neben Wochenendausflügen hab ich auch schon längere Wandertouren gemacht (Mittelweg, Malerweg, Fischerweg, Ederseeumrundung) und bin auf Grund meiner Größe und Gewicht auf (ultra)leichte Ausrüstung angewiesen, um meine Touren auch genießen zu können. Außerdem bin ich seit letztem Winter begeisterte Birderin und bleibe an jeder Ecke stehen, um Tagfalter zu beobachten. Auf das Forum bin ich gestoßen, da ich einen neuen Rucksack brauchte und keinen passenden gefunden habe, da es entweder keine kleinen Größen gab oder diese ausverkauft waren. Tja, jetzt hab ich mir selbst einen genäht, bzw. 2 weil ich so viel Spaß dran hatte Ich bin begeistert, wie hier im Forum Wissen und Erfahrung geteilt wird. Danke dafür!
  14. Coldsoaking ist nicht meins, aber Hut ab, denn ohne Kocher, etc… sparste natürlich schon ordentlich Gewicht. Ich bin halt unzufrieden, wenn ich nicht morgens meinen Kaffee trinke! Hahahahaha! Schön das du das hier sportlich siehst und nicht schnell eingeschnappt bist!
  15. Ja genau. Ich habe gerade nochmal von 3R zu 5R gewechselt und dafür Mumienform
  16. Die Exped Matte, in deiner zweiten Packliste, ist 7cm DICK. Ich bin auch Seitenschläfer. Die Exped ist die bequemste Matte, die ich je hatte!
  17. Danke dir sehr! Ich nehme nichts übel und das stimmt natürlich. ich versuche natürlich so viel wie möglich anzunehmen, aber hinterfrage es dann auch etwas für mich selbst. Ich gehe ja erstmal Richtung UL... Zelt: Möchte ich tauschen. Da sehe ich auch viel Potenzial. Wie gesagt z.B. für ein X-Mid 1 Rucksack: Danke für die Hinweise. Eine gute Belastung der Hüfte ist mir sehr wichtig. Ich weiß das aus Erfahrung auch bei leichteres Daypacks es mir nicht gut tut zu viel auf den Schultern zu haben. Daher mein "drang" zu etwas mehr support im Rucksack. Der Atom (40L) hat ja eine max Zuladung von 9kg bei ~530g (mit "padded hip belt"). Beim Pulse (40L) auf 681. Also ein Delta von 150g. Das wäre es mir dann ggf. schon Wert. Ansonsten sind die beiden Packs ja sehr ähnlich denke ich. Kochen: Ich nehme eignelich nichts warmes mit. Ich trinke weder Tee noch Kaffee und auch warme Mahlzeiten kann ich (auch im Alltag hier) ruhig mal verzichten. Outdoor-Meals nehme ich daher nur was auch kalt gut aufquellt/schmeckt. Kamera: Ja das ist ein anderes Thema Das muss ich dann selbst wissen. Aber ich würde es mit Einplanen.. Ich habe die beiden Listen mit euren Vorschlägen (denen die ich als erstes machen würde) und den Kategorien aktualisiert: Aktuell: https://lighterpack.com/r/c3wauh Optimiert: https://lighterpack.com/r/792dr3 (Alle Änderungen habe ich mit dem Stern markiert)
  18. Danke dir. Isomatte: Ja da reicht kleiner auch aus. Ich in auch nur 170cm "groß" ;). Ich bin allerdings Seitenschläfer und hatte schon mal überlegt noch etwas dickeres zu nehmen. Ob es dann leichter wird ist die Frage Fleecejacke: Danke. Das schaue ich mir an. Der Gewichtsunterschied ist ja schon recht groß für ein Kleidungsstück Regenjacke: Ich glaube da schaue ich erst später, auch aus finanziellen Gründen Handtuch: Da schaue ich mich auch nochmal um Ja eine Powerbank würde ich auch neu kaufen. Kostet ja nicht die Welt. Hast du ein konkretes (leichtes) Modell im Kopf?
  19. Edit Khyal : alternativ könnt Ihr auch einfach in diesen Thread schreiben, wenn Ihr eine MFG anbieten wollt oder sucht.
  20. P.S. Ich hab übersehen, das oben ja auch schon erwähnt wurde, das du das T-Shirt weg lassen kannst. Eins am Körper, eins waschen!
  21. Fühle dich bitte nicht angegriffen, aber ich erlebe es immer wieder, das man Newbies gute Vorschläge macht, um die sie ja auch gebeten haben und dann sind sie nicht bereit, diese anzunehmen. Es geht dabei nicht explizit um meine Vorschläge, sondern auch um die der anderen… Wenn du leichter werden willst, dann musst du etwas ändern. Wenn du Ultraleicht werden willst, immerhin hast du diesen Post in einem UL Forum eingestellt, musst du viel ändern. In deinem Fall hast du ja kaum etwas in der Packliste, was man komplett weg lassen kann, denn das ist eigentlich immer so der Anfang, wo man kostenlos ansetzen könnte. In deinem Fall aber nicht. Bleibt der Tausch von Dingen. Zelt willste vielleicht nicht tauschen, vielleicht doch. Ich denke, da bleibt dir keine Alternative!! Du musst quasi das Zelt tauschen. Der Rucksack, den du in deiner zweiten Literpack Liste hast, von Osprey, wiegt halt immer noch ne Tonne. Glaube mir, ich bin ein Genusswanderer, kein Asket. Ich trage nichts, was nicht absolut bequem ist. Und robuster, als z.B. der „the Atom“, geht eigentlich kaum, wenn du dir die Materialien anschaust. Den GG G4-20, hatte ich, wie gesagt, mehrere Jahre in Benutzung und habe ihn trotzdem noch für einen super Preis weiter verkauft. In Fall von letzterem Rucki idt die einzige Schwachstelle das Mesh. Das ist recht empfindlich. Aber bei mir war nicht die geringste Macke drin. Beim The Atom ist das Mesh sogar Dynema Mesh. Diese riesen Meshpockets an der Rückenpartie sind super. Mit der Isomatte, bisste ja dann doch auf dem richtigen Weg. Klamotten wurden ja auch schon erwähnt, Polartec Alpha Hoodies sind wirklich spitze in ihrer Funktionalität. Regenjacke mit 400g mindestens doppelt so schwer… Auf jeden Fall braucht man in deinem Fall gar nicht auf die Zahnbürste und das Messer hinweisen, denn in der Summe der Kleinteile, die man ändern könnte, kommt nicht genug rum, um in den UL Bereich vorzudringen. Nicht mal in die Nähe! 400g Ersparnis, merkt man schon beim Wandern!! Vor allem, wenn es nicht 400g, sondern wie im Falle des the Atom mit zusätzlichen Hüftgurten eher 550g sind! Erst recht, wenn du beim Fleece noch 200g, bei der Regenjacke 200g, bei der Regenhose 150g (tauschen gegen Rainskirt), Taschenmesser 70g, Wanderstöcken 100g, Handtuch 60g, Feuchttücher weglassen 45g einsparen kannst. Das sind dann inklusive Rucksack 1375g! Und die merkst du garantiert beim laufen!! Und zwar als super angenehm! Wenn man jetzt noch die Klamotten, die du am Körper trägst, anzieht, sieht es doch schon viel besser aus. Denn ich schätze, es kommt hier aufs Basisgewicht an und nicht auf Skinout. Es sei noch angemerkt, das du, damit es übersichtlicher ist, in deinen Lighterpacklisten, Baseweight, Wornweight und Consumables getrennt markieren könntest. Das erreicht man, in dem man für Worn den „Pullover“ anklickt und für Consumables das Messer und Gabel Symbol. Unter Consumables fallen auch etwaiges Gas oder Spiritus! (Da fällt mir gerade auf, das du zwar Trekkingnahrung aufzählst, aber überhaupt nicht erwähnst, ob und wie du die erhitzen willst. Gaskocher? Spirituskocher? Topf?) Zurück zum Gewicht! Wenn man von deinen 11,3 Kg die Klamotten am Körper und die Consumables abzieht, bleiben noch rund 6,9Kg! Davon wiederum die von mir überschlagenen 1375g abgezogen, bisdte ja schon auf 5,5kg runter! PENG, BÄMM… Hahahahaha! Ob man nun suf dem Trek unbedingt mit einer 1,5kg Kamera umherlaufen will, sei dir selbst überlassen, aber ob du diese 1,5 Kg zu 5,5Kg oder zu 6,9Kg hinzurechnen willst, bleibt dir überlassen!!
  22. Hallo Backpapier, Prio 1 ist für mich definitiv eine vernünftige und sehr gut passende enge Bib-Short ! da darf es keine Falten im Schritt geben oder irgendwas schief hängen es macht keinen Spaß nach etlichen Stunden und dann Tagen oder Wochen im Sattel sich einen Wolf zu reiben ! Alles darüber kann man dann je nach Tour und zu erwartenden Wetterbedingungen anpassen. Ich hatte z.B. bei kaltem Wind dann auch noch eine ZipOff-Freizeithose (die ich sowieso brauchte) in kurz über die Bib-Short gezogen ! das hat echt was gebracht und war bequemer zum Fahren als eine lange Regenhose. Ich hatte auch über eine kurze Regenhose nachgedacht - ist etwas bequemer zum Fahren, wäre dann aber bei wirklich ekligen Bedingungen nicht ausreichend gewesen ! eklig = deutlich einstellig + Regen. Bei deutlich zweistellig und Regen kann man auch ohne Regenhose fahren - wird man halt nass. Trocknung Bib-Short: ja, das Polster trocknet langsam. Aber: ist egal. Wir haben nach Handwäsche die morgens noch sehr feuchte Hose einfach angezogen. Egal, wenn man schwitzt wird's da ja auch feucht. Gruß Helmut
  23. Gestern
  24. Isomatte: Wenn es keinen wichtigen Grund für die Wide-Variante gibt, ist die Mummy-Form leichter. Fleecejacke könnte man durch eine leichtere oder gleich ein Polartec-Alpha-Fleece (ca.150g) ersetzen Regenjacke geht teuer deutlich leichter. Ich mag aber die Decathlon Raincut half ZIP. Je nach Größe ca. 200g für 13€. Du kannst ein T-Shirt weglassen, da du ja noch dein Schlaf-Longsleeve hast, das du tragen kannst, falls du das T-Shirt wäschst/trocknest. Messer- Victorinox Classic SD wiegt glaube ich 21g. Handtuch: Mir reicht was dünnes in ca. DinA4-Größe. Man kann es ja auswringen. Powerbank geht 100g leichter bei gleicher Kapazität, falls eine Neuanschaffung ansteht. Schau dir am besten einfach noch einige lighterpack-Listen aus dem Forum an. Viel Spaß!
  25. Die getrockneten Tomaten klein hacken in einem Mixer / Processor war meine erste Idee. Mal sehen wie gut das funktioniert. Bei drei mal so viel Kalorien wie Tomatenmark nach der Seite hier wäre das eine top Alternative, hoffentlich auch geschmacklich. Irgendwie habe ich ganze Trockentomaten nie besonders gemocht und deshalb nicht auf dem Schirm gehabt.
  26. Getrocknete Tomaten sind (zumindest die die ich kenne) nicht trocken wie chips, sondern zäh wie Trockenpflaumen etc. Ich denke nicht, dass sie sich mahlen lassen. Gut in ne Nudelsauce rein assen sie sich trotzdem tun, evt. einfach mit den Instantnudeln aufgiessen, aber es entsteht keine Tomatensauce.
  27. Unabhängig davon: Was wären denn mit dem Rest der Liste. Seh ihr noch einfaches/nicht zu teueres Optimierungspotenzial?
  28. Danke euch Ja das war auch mein Gedanke. Nach etwas umsehen finde ich daher das X-Mid 1 (nicht Pro) ganz interessant. Aber hier habe ich sicher noch nicht genug recherchiert. Danke, auch hier bin ich nicht ganz sicher ob mir ein um die 1kg Rucksack mit Robusterem Material und etwas mehr komfort nicht wichtiger ist als 400g weniger (Sorry!!). Vor allem wird mein Gesamtpaket ja am Anfang nicht so leicht sein und ggf. auch nicht werden. Ich habe die Liste einmal kopiert und um etwas rumzuspielen [https://lighterpack.com/r/792dr3] (X-Mid1 statt Abisko Light; 1kg Rucksack statt 2kg) und komme dann auf 11,2kg all in und 9,7kg ohne die Kleidung am Körper. ABER: und das habe ich etwas vergessen. Ich würde noch (auch wenn sie nicht immer dabei ist) noch eine Kamera mit ~1,5kg als Option einplanen. Ich rechner also realistisch erstmal mit einem Rucksackgewicht von 10-12kg... Ist natürlich nicht recht weit entfernt on UL, aber wird sicher noch leichter. Evtl. ehr etwas Richtung https://atompacks.co.uk/products/the-pulse-ep40 mit Tragesystem oder ggf. sogar noch etwas "Robuster"?
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