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Ultraleicht Trekking

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  1. Ich war bisher nur in Deutschland unterwegs, wo anders ist die Versorgungslage wahrscheinlich nicht immer so gut - aber hierzulande sehe ich keinerlei Bedarf für Cold Soaking/Porridge oder Kochen. Ich kaufe mir einfach an der Backtheke im Discounter ein. Man nehme ein halbes Baguette (am besten eines von der breiten sorte), reiße das längs auf, und belege es mit einer ganzen Tafel Vollmilchschokolade. Fertig. Das wären 150g Baguette (372kcal) + 100g Schokolade (540kcal), also 912kcal, mit 364kcal/100g. Nicht sehr ultraleicht, aber Haferflocken haben immerhin auch nur 370kcal/100g, und dafür ist Brot um einiges schmackhafter. Und die andere Hälfte gibt es noch zum Mittag- und Abendessen mit Aufschnitt nach Wahl. Bis auf eine einzige warme Mahlzeit habe ich mich 24 Tage so ernährt, ohne etwas zu vermissen. Viel mehr vermisse ich jetzt daheim meine Trail-Nahrung.
    3 Punkte
  2. Die Stangen ganz oben zu fixieren, dient meines Wissens auch nicht unbedingt ihrer Stabilisierung. Das letzte habe ich nicht recht verstanden: Könntest du es noch mal erläutern? Schuss ins eigene Knie! US-Amerikaner muss man auch davor warnen, sich die Lippen am Kaffeebecher zu verbrennen.
    2 Punkte
  3. Barbarix

    Hilleberg Enan

    Erledigt, ich will doch kein Enan 🫣
    1 Punkt
  4. @nullDas ist schon ein sehr spezieller Speiseplan über 24 Tage hinweg.
    1 Punkt
  5. Details Das Zelt macht in vielen Details einen durchdachten und vernünftig ausgestatteten Eindruck. An allen Zippern Schlaufen, zusätzlich zum Geart Loft noch 2 Taschen für Kleinkram unten (wer will sich schon direkt vor dem Pennen nochmal Aufrichten um z.B. Smartphone, Brille o.A. Da oben reinzulegen) und die sind auch nicht wie bei mancher anderen Marke bescheuert mitten im Eingang angebracht, der Innenbereich hat L-förmige Reißverschlüsse und die Taschen sind etwas hinter dem senkrechten Teil vom L, also da, wo die Trennwand auch bei offenen Eingangs-Reißverschluss fest steht. Dadurch erreicht man die Taschen sowohl von innen als auch von außen. gut Abbau Der Abbau, auch in starken Wind, geht genauso fix / unkompliziert wie der Aufbau : Apsiden & die 2 End-Heringe auf der windabgewandten Seite raus Gestängehaken los Stangen auf der windabgewandten Seite aus den Endaufnahmen ziehen Stangen auf der windzugewandten Seite aus den Endaufnahmen ziehen Stangen aus den Schläuchen schieben Stangen zusammenlegen Zelt von der windabgewandten Seite her auf die Hälfte falten Einen weiteren Hering raus Zelt auf Bahnbreite (Gestänge-Packmaß) falten Um das Gestängen rollen in den Beutel fertig ca 2 min Verbesserungsvorschläge : Nicht viel, die haben gute Arbeit geleistet, der Gestänge / Heringssack aussen am Zeltpackbeutel mit 2 Gummi-Gurtbändern gehalten, ist Murks, zu schwer, wenn er zusammen geklappt wird, rutschen die Heringe leicht raus, falls man das Zelt aussen am Rucksack unterbringt, besteht das Risiko, daß der Packsack aus den Gummibändern rutscht und verloren geht. Ich empfehle das Ding direkt auszusortieren, die Gummibänder vom Packsack abzuschneiden und entweder das Zelt so um das Gestänge zusammenzurollen, spart am meisten Gewicht, oder halt dafür einen richtig leichten Packsack zu nehmen. Für die Heringe gibt es schön leichte kleine Beutel, aber notfalls tut es auch ein Ziplock-Beutel, kann man dann prima mit einem evtl Footprint zusammen zum Schluß in den Zelt-Packbeutel schieben. Naja und meine Standard-Empfehlung, die (stabilen) V-Heringe gegen gute Y-Heringe wie die Sonic 7“ oder HB Y-Heringe (nicht die kurzen UL) auszutauschen. Fazit : Ich finde das Orbiter richtig klasse... Sehr schnell auf bzw abzubauen Kleine Stellfläche, aber 2 Eingänge, Apsiden Schon ohne Sturmpannleinen starkwindstabil, 4 Spannleinen an genau den richtigen Punkten für noch mehr Wind angebracht Kleines Packmaß für die Konstruktion Viel Länge und Sitzhöhe bzw Raum oben Ich werde es auf jeden Fall behalten Von mir eine klare Empfehlung, in meinen Augen das beste 1P 3 Jahreszeiten UL-Zelt, wenn man auch bei starkem Wind usw entspannt stehen und einen sehr schnellen Aufbau will. und nochmal ein paar Bilder (OT: dann geht es ab Morgen mit dem Lunar Duo 2024 und dem MesoSpire weiter)
    1 Punkt
  6. Meine Regenjacke lässt sich in ihrer eigenen Rückentasche verstauen. Dann hat sie genau das richtige Maß eines kleinen rechteckigen Kissens und eine angenehme Festigkeit um mir in der Kapuze des Schlafsacks als Kissen zu dienen (Rücken- & Seitenlage). Das funktioniert auch wenn sie feucht und dreckig ist. Je nachdem, wie kalt es ist kommt der Merino-Buff entweder als Bezug drüber oder ich trage ihn als Sturmhaube. So oder so ist er also zwischen Haut und Plastik.
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  7. khyal

    Faltflasche als Kopfkissen?

    Ja wird die Platypus auf jeden Fall, egal ob als Kopfkissen benutzt Bei mir haben die Dinger im Schnitt nur 1 Jahr gehalten, seitdem ich auf Evernew Faltflaschen umgestiegen bin, ist Ruhe und die sind im Gegensatz zu P. auch an den Sawyer Wasserfiltern 100% dicht, dass das Risiko eine Reinfektion des gefilterten Wassers deutlich kleiner idst. Fairerweise muss man sagen, dass dadurch, dass ich immer seit mehreren Jahrzenten 3-4 Monate / Jahr unterwegs bin, Ausruestung bei mir im Zeitraffer verschleisst, aber ist ja auch nett fuer Andere, da ich deutlich schneller Verschleisswerte liefern kann. Ich wuerde aber vor allem auch davon abraten, irgendwelche Fluessigkeiten im Zelt zu lagern, ich habe ueber die Jahre bei Anderen und mir viele "Auslaufdramen" bei Flaschen usw erlebt und wenn Du Dir ueberlegst, was im Zelt an Sachen rumliegt, fuer die Feuchtigkeit rel bloed waere, wie Schlafsack, Elektronik usw....und in leerem Zustand flitschen die Teile aufgrund der sehr glatten Oberflaeche staendig weg... Ausserdem haben Faltflaschen rel scharfe Kanten an denen dann nachts u.U. der Schlafsack unterhalb der Kapuze reibt und sich evtl auf Dauer aufschlitzt. Mein Tip, lass es, investiert ein paar € & Gewicht in ein Luftkissen und gut ist, Kopfkissen, die ich gut finde bzw schon benutzt habe...Exped Ultrapillow M (50g, 32 €) oder L (65g, 45 €), Klymit X (71g, 25 €) halten alle sehr lange, die Exped nach meinen Verschleisswerten > 600 Naechte inzwischen, da nur noch mit E-Pumpe aufgeblasen wahrscheinlich noch laenger.. Vor meiner UL-Zeit hatte ich genuegend Reserve-Klamotten bei, dass ich damit den Schlafsack-Beutel zu einem guten Kopfkissen fuellen konnte, aber seitdem...
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  8. DonCamino

    Gewicht vs Kompaktheit

    Same here! Bin ein ziemlicher Materialschoner. Und lege deshalb v.a. den Daunenschlafsack locker unten in den Rucki, wo er bald über die halbe Sackhöhe in einer nicht komprimierten Tüte ruht. Dadurch kann ich auf Tour nie mit einem Minirucksack „glänzen“, da meiner eher immer aussieht wie ein Hinkelstein. Obwohl ich ihn zum Aufsetzen mit einem oder zwei Fingern auf den Rücken „wuchte“. Nimmt meinen Hinkelstein jemand zur Probe in die Hand, sind die Gesichter erstaunt lang…
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