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Ultraleicht Trekking

micro-adventurist

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  1. Update zur Veger 10.000mAh: Hatte sie jetzt für 10 Tage in Norwegen dabei. Leider ist sie an einem Tag von 54 % auf 0% gefallen. Kann sie also nicht empfehlen. Ist nur ein Mal passiert, aber natürlich ist sie damit nicht zuverlässig und unbrauchbar für derartige Touren. Im Alltag jetzt ist das Problem nicht wieder aufgetreten. Ich werde wohl nach was zuverlässigerem Ausschau halten. Wahrscheinlich kann man nicht erwarten, dass man das für 16,49 € bekommt ;-)
  2. Genau, 8,7mm, hatte ich im Titel geschrieben Deine Lösung ist auf jeden Fall ein guter Plan B: Einfach die 9mm Hülse für den Notfall dabei haben, damit kommt man schon ein Stück weit. 0,3mm ist ja tatsächlich sehr dünn und Tape wird da schon zu dick, maximal Tesa ginge vielleicht. Müsste man vorher mal ausprobieren. Wenn ich hier nichts finde werde ich das wohl so machen.
  3. Hallo zusammen, für meine nächste Tour würde ich gerne zur Absicherung eine Reparaturhülse oder sogar ein Stangenelement mitnehmen für den Fall, dass eins kaputt geht. Leider finde ich nichts im Internet. DAC Featherlite gibt es, aber es sind andere Größen und NSL und nicht NFL. Wenn mir jemand den Unterschied erklären kann würde es mir sicher auch schon helfen. Vielleicht hat ja jemand noch was rumliegen. Meins stammt aus dem Terra Nova Laser Compact 1.
  4. Hab mir die Veger mit 10000mah bei Amazon für 16,49 € geholt (Rabatt von 25%). Wiegt 164g plus 7g Tasche plus 9g das kleine Kabel. Die Tasche ist einiges zu groß und ich denke, dass die auch für die 20000mah genutzt wird. Finde ich aber gar nicht schlimm, denn so passen meine Kabel mit rein und ich habe im kleinen Set alles beisammen. Letztes Jahr hatte ich die Tntor 10000mah (176g, auch hier im Forum besprochen) für 5 Wochen in Norwegen dabei und bin immer gut mit hingekommen. Einige Hütten haben ja dann doch Möglichkeiten zum Laden. Leider ist die mir am vorletzten Tag kaputt gegangen (zum Glück nicht früher!). Habe dann das Geld von Amazon zurück bekommen und hoffe, dass die Veger länger durchhält. Immerhin habe ich auch 12g gespart mit der neuen ;-)
  5. Moin, @grmbl hat Recht. Meins ist das grüne Terra Nova Laser Competition 1. Solid Inner und ca. 1050g. Hängt etwas durch am Morgen, wo ich nicht mehr nachgespannt habe. An sich aber sehr zuverlässig. Ich schaue mich aber nach etwas größeren um, da mir das Innenzelt schon Recht nahe im Gesicht hängt.
  6. Overnighter im Nordschwarzwald Letztes Wochenende war ich mit @grmbl im Nordschwarzwald. Zwei Tage wandern, eine Nacht im Zelt. Mit 40km und 1150hm insgesamt ein eher seichter Einstieg ins neue Tour-Jahr (aber wir sind auch noch nicht so fit...). Zwar haben wir schon Overnighter im Winter gemacht, es war aber bisher unsere kälteste Tour. Gestartet sind wir am Samstag gegen 11:30 Uhr in Zwieselberg in der Nähe von Freudenstadt. Dann ging es ein paar Kilometer westlich, durch den Mini-Ort Holzwald hindurch und hinauf zum Glaswaldsee, wo wir ein Stück Westweg liefen. Auf dieser Höhe von 930m war tatsächlich noch viel Schnee und es war etwas beschwerlich. Wir hatten schon die Befürchtung, dass die ganze Tour so werden könnte, dann wären selbst die 40km hart geworden. Ein paar Höhenmeter tiefer hat sich der Schnee aber schnell verflüchtigt. Die Schlafplatzsuche gegen 19 Uhr mitten im schon dunklen Wald war nicht so einfach, aber als wir an die "Mooshütte" kamen öffnete sich die Landschaft ein wenig und alles schien etwas freundlicher. Zwei Zeltplätze hinter der Hütte waren in Ordnung, dazu eine Bank unter dem Dach zum Sitzen - mehr kann man nicht verlangen. Trotzdem langer Merinounterwäsche war es sehr kalt, leicht unter null Grad. Es gab "Real Turmat", tolles gefriergetrocknetes Essen aus Norwegen, was wir für längere Touren ausprobierten. Ohne die Bank hätten wir unser Abendessen und den Wein sicher nicht so genießen können. Die Nacht war zu Beginn noch sternenklar, später fing es an zu schneien. In meinem Pajak Core 400 mit NeoAir Xlite habe ich tatsächlich zum ersten Mal etwas gefroren und musste die Daunenjacke im Schlafsack tragen. Kaffee und Müsli zum Frühstück, dann ging es gemütlich weit runter ins Tal nach Schnapbach, wo wir Wasser auffüllten. Weiter ging es östlich wieder den Berg hoch, ca. 600hm, dann waren wir oben auf dem Mittelweg, der sich toll durch den Wald zurück zum Ausgangspunkt in Zwieselberg schlängelte. Insgesamt hatte die Tour keine spektakulären Ausblicke, aber wirklich schöne Wege. Wir waren unglaublich zufrieden bei diesem tollen Wetter unterwegs gewesen zu sein. Die Bilder sprechen für sich
  7. Hi matzel, und, schon entschieden wo es hingehen soll? Bei der Schwäbischen Alp kann ich dir den Alpsteig (HW1) empfehlen. Hier sind besonders die Etappen 10,11,12,13,14 zu empfehlen, also von Bad Urach bis Ratshausen. Also es ist alles ganz schön, aber hier besonders, denke ich Und man kommt mit den Öffis einigermaßen dran, mit guter Planung geht es. So habe ich den Steig in Etappen von 1-2 Tagen gemacht. Schnee ist da auch noch nicht und es ist wirklich gut ausgeschildert, da es ein Fernwanderweg ist. In den Vogesen bin ich mal beim Hohneck den Grat entlang Richtung Süden gewandert. Super schön. Allerdings im Sommer. Über Rainkopf und Hahnenbrunn und dann über Mittlach oder Metzeral ins Tal und wieder hoch, dann hat man auch einen Aufstieg. Da wird jetzt aber wahrscheinlich die Tage auch gut schneien...
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