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Ultraleicht Trekking

grmbl

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  1. grmbl

    Hygiene und Küche

    OT: Ups, einverstanden, ich muss wohl den Test mit sauberem Zelt und sauberem Tuch wiederholen, denn dass es klebrig-muffig war war leider kein ein Kopfkino 🙄
  2. grmbl

    Hygiene und Küche

    Ist doch ganz einfach, Reinigung wird verschoben auf nächste Wasserstelle. Ausnahme auch bei mir nur Zähneputzen. Alles andere kann mehrere Tage warten. Aber einmal am Tag muss man ja Wasser auffüllen, Waschen mit Wasser geht also meist täglich. Für eine Woche brauche ich keine Seife, spätestens dann plane ich eine Unterkunft mit Seife ein, hab daher keine dabei. Keine Wasserstelle am Lagerplatz bedeutet ja: vermutlich musste das Wasser mehrere Kilometer getragen werden. Da wird kein Tropfen verschwendet. Konkret: Topf mit Wasser etwas reinigen nur, wenn ich bereit bin das zu trinken. Anschließend oder stattdessen mit Gras, Blättern oder Sand auswischen. Löffel kommt bei mir leer aus dem Mund, fertig. Natürlich ausprobiert, fand ich ekliger als Gesicht einfach nicht waschen. Je nach Bedingungen besteht das zu einem gewissen Teil aus Schweiß. Besser etwas Tau woanders einsammeln wenn möglich
  3. Da würde ich mal bei Treadlite Gear schauen.
  4. Habe auch die von @flächenbelastung verlinkten Decathlon MT500 über dünnen Handschuhen und dachte die wären die perfekte Lösung - bis ich mit denen in Norwegen war. Die dortigen Bedingungen haben die leider nicht gepackt, komplett durchnässt nach etwa drei Stunden, später auf der Tour auch Löcher, vermutlich durch Eis. Nein, keine Wintertour 😉 Es war aber sehr kalt, vor allem an den Händen und ich habe geflucht. Für Touren in D sicherlich gut geeignet, aber für Bedingungen in denen man die wirklich braucht mMn leider nicht. Ich hab mir daher neulich im Sale die raidlight geholt, noch nicht getestet. Edit: Achtung, die fallen sehr groß aus, wer raidlight kennt ahnt mein Erstaunen
  5. Du schreibst Evazote und meinst die Exped doublemat. Evazote ist das Material. Das gibt es in zwei Varianten, ev50 und ev30, unterschiedliche Dichte und damit Gewicht; natürlich auch unterschiedlich stabil. Gibt hier einige Fäden zu dem Thema im Forum. Die Doublemat hat einen r von 0,6 meine ich, doppelt gelegt dann eben 1,2. Sie wird auch zugeschnitten natürlich nicht so leicht wie die GG thinlight.
  6. Solche Aussagen verstehe ich nicht, die Xlite nxt müsste eine 3,5 Jahreszeiten-Matte sein mit einem R-Wert von 4.5 und sollte damit bis weit in den Minusbereich taugen! Hier zb weiter unten finden sich Temperaturangaben... -10 Grad sollten drin sein! Irgendwas stimmt da nicht 🤔
  7. Ich hab meine halbe exped doublemat mit ca 180x50 à 4mm immer gefaltet im Rucksack, oben auf dem liner oder als Polster am Rücken. Rucksäcke habe ich nichts großes, Exped lightning 45 oder Hyberg Attila, inkl 5 Tage Verpflegung. Hab aber auch kein Dcf dabei 😁 Du brauchst ja keine dicke Evazote da die Xlite einen R von 4,2 hat. Über R=4 hatte ich noch nie dabei, Touren bis -3 bislang. Komme zb mit R~3 bis 0 Grad obwohl ich echt ne Frostbeule bin. Die Xlite müsste ja eher bis -5 gehen, mit 3mm Evazote (R 0,6) noch weiter, Rwerte addieren sich! Hab aber irgendwie den Verdacht, dass die Xlite nicht so ganz super isoliert wie der sensationelle R vermuten ließe, gibt ja einige Kommentare in diese Richtung hier im Forum. Hab selbst keine, daher nur eine Vermutung.
  8. Ich würde die Xlite nehmen und die Gewichtsdifferenz (lt Herstellerangaben immerhin 110g bei RW) für eine Evazote nutzen! Kommt aber darauf an was für Touren du machst. Wenn da zb ne Skandinavientour dabei ist würde ich aber keinesfalls ohne Evazote losziehen. Bei richtig heftigem Defekt wären mir zwei-drei Nächte bis zum nächsten Bus/Bahn ganz ohne Matte zu krass Zudem wirklich ein super flexibles Multiuse Teil! Bei mir schon als Regendach, Schild gegen Hagel, absolut jede Pause, und abends gegen kalten Wind im Burritostyle unter der Jacke etc. im Einsatz gewesen. Ist so ziemlich mein flexibelster Ausrüstungsgegenstand.
  9. Den würde ich einfach mal messen, Außenlänge und innen. Bei Pajak findest du sehr hilfreich beide Angaben und kannst dann vergleichen. Der Regular ist außen 200cm. Frage ist zb auch ob du Bauch Seiten oder Ruckenschläfer bis, daher schauen was dir bislang getaugt hat. Ich zb als Bauchschläfer mit 176 finde den regular gerade so noch passend, getestet am core 250 und 400 eines Freundes. Bringt dich aber nicht weiter wenn du Rückenschläfer bist. Und für Norwegen im Juni würde ich definitiv zum core 550 raten. Der Core 400 kommt unter 1 Grad an seine Grenzen.
  10. Finde ich erstaunlich. Klar, bei Krankheit oder Verletzung kann das passieren, aber bei Überforderung verstehe ich nicht wieso ihr nicht einfach langsamer gemacht habt? Haben sie es nicht rechtzeitig bemerkt und dann ging es wirklich nicht weiter? Wieso haben sie es nicht rechtzeitig angesprochen? Eine Tour in der Gruppe planen wir immer mit möglichen Abkürzungen (wählen ggf sogar bewusst nicht die kürzeste Verbindung, gerne aber die Schönste), Ausstiegen, optionalen Gipfeln und Puffer für Pausen. Wenn den beiden wirklich nur Abbruch blieb, scheint die Tour evtl auch ungeschickt gewählt für eine Gruppe. Irgendwas ist doch immer OT: Ich war zb die letzten drei Touren jeweils krank, abbrechen musste ich zum Glück nicht! Mit Halsschmerzen reichte Tempo reduzieren und länger gehen, einmal mit Fieber: Tour abkürzen und Pausentag, einmal mit Übelkeit wurde mir Zelt und Wasser getragen 😘 Hach was hab ich nette Freunde 😊
  11. Kenne das Scarp nicht aber hatte ähnliche Überlegungen. Nachdem wir bei der letzten Norwegen Tour gründlich abgesoffen sind wollte ich was geräumigeres statt meines Stealth 1. Lange hatte ich ein Locusgear Khufu mit solid inner überlegt, mit 178cm aber evtl schon etwas knapp auf der Neoair? Nur ein Eingang. Auch passend scheint das Tarptent Dipole DW, könnte etwas windschnittiger als das x-mid sein, leider aber schwache 3er Zipper (Aspekt Langlebigkeit). Bei Tunnelzelten kenne ich mich nicht aus, wundere mich nur immer wie schwer die Dinger sind, das Gestänge eben. Hab mich letztlich für ein X-mid 1 Solid entschieden, leider seither nicht mehr nach Skandinavien gekommen - Test steht noch aus. Macht aber einen sehr guten Eindruck, lediglich bei der Windstabilität bin ich aufgrund der großen steilen Flächen etwas skeptisch. Und die große Stellfläche schockiert mich etwas, aber ich komme ja auch vom Stealth
  12. Also den größten Komfortverlust habe ich mit einem schweren Rucksack! Was bringt mir abends ein Tanzpalast wenn ich zb wegen Knieproblemen abbrechen muss? Mit diesem Gedanken im Hinterkopf konnte ich mich wunderbar mit meinem Stealth 1 anfreunden. Aber wenn dein Körper problemlos schwere Lasten trägt kannst du natürlich unterwegs auch nen feinen Gurkensalat machen 😅 Mittlerweile kenne ich meine Grenzen besser und nehme aktuell auch wieder etwas mehr Komfort mit. Aber am Anfang von UL stand bei mir der Gedanke: entweder UL oder eben Zuhause bleiben. Fand ich sehr hilfreich beim Aussortieren. Und unterwegs nur das nötigste zu haben find ich total entspannend! Wobei ich das aufgrund von diversen Fears und Einschränkungen nie so weit wie manch andere hier geschafft habe. Aber trotzdem, das Prinzip von UL, herauszufinden mit wie wenig man eigentlich auskommt, macht mir einfach Spaß! Wo da bei dir die Grenze ist, dass es wieder weniger Spaß macht kannst du nur selbst immer wieder herausfinden.
  13. Atompacks Nanu wäre auch mein erster Gedanke. Ansonsten vielleicht Liteway Urban 14 / 30, Hyberg Event, Granite Gear virga 26, Bonfus Fastus / Altus 28 oder Huckepacks Packl.
  14. Stört nur mich diese enorme Höhe der Matten? In den meisten Zelten ist die Kopffreiheit ja ziemlich knapp, da kann ich keinen 10 cm Podest als Matte brauchen... Wundert mich, dass es euch nicht so geht, zb @Kemma beim Notch? Die Tensor ist ja leider 9cm dick, die neue Xlite nun auch fast 8cm. Ich bin ebenfalls Seiten und Bauchschläfer und eigentlich immer auf der Suche nach leichten Luftmatten in regular wide. 😅 Ich denke an der Xlite nxt kommt nichts vorbei, die alte war mir lediglich zu knisterig. Ich hatte daher eine Uberlite und eine StS Ultralight womens, beide in wide. Uberlite zu anfällig, letztere sehr bequem obwohl nur 5cm dick und bis null Grad gemütlich (bei R3.5); mit 580g aber leider zu schwer. Ich denke die Xlite ist der beste Kompromiss wenn die Höhe ins Zelt passt.
  15. OT: ArcDome und X-Dome also. Ich hatte mich schon gefragt wer wohl den mutmaßlichen x-mid Clone herstellt. Tarptent also. Die waren ja eh reichlich sauer wegen des x-mid. Für uns Kunden ist dieser Battle zweier von sich überzeugter Zeltentwickler ja durchaus belebend 😇
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