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Ultraleicht Trekking

zwiebacksäge

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Alle erstellten Inhalte von zwiebacksäge

  1. mir gefällt bei den Teelichtbrennern auch der Multiuse: -mag man den Alkohol nicht, oder man `mag' ihn zusehr um ihn im Brenner zu verschwenden, kommt einfach Espit rein (sowieso meine "prime Option")
  2. hey, super Hinweise. Ein Wechselakku wäre schon ein Muss, darauf würde ich nicht verzichten wollten. Bei den technischen Daten der Handies wird da leider (fast?) nie drauf hingewiesen. USB Zusatzakkus find ich sind eine schlecht Lösung, da es doch ziemliche Wandlungsverluste gibt. Nur ein ordentlicher Solarlader wäre da eine Alternative, aber zum Laufen eher weniger gut geeignet und empfindlich im Transport (oder zu schwer).
  3. Einer geht noch, diesmal unweit von Füssen. War bisher meine härteste Tagestour mit 37km und 2500m aufwärts, zudem technisch recht anspruchsvoll und ich hatte blöderweise nur 4 Müsliriegel und zwei Tütchen Instankaffe dabei. Da ist mir mal so richtig der Strom ausgegangen. Abstieg im Dunkeln mit Handylampe...kann ich nicht unbedignt weiter empfehlen wird der echten Szene nicht gerecht, aber das sagen ja alle über ihre Urlaubsfotos...
  4. Wenn ich schonmal dabei bin, hier aus England, White Horse, bin da öfter mal beruflich:
  5. Manchmal sind doch die Sauwettertage die besten. Heute vom Laufen um die Teck: Kurioserweise konnte ich fast eine Segelflugzeugcrash beobachten. Ein Pilot wollte offenbar unbedingt noch den Kamm überqueren um ins andere Tal zu kommen hatte aber wirklich nur noch eine handbreit Luft unterm Flügle bis zu den Baumspitzen. Hat mich direkt überflogen als ich selbt in der Nähe des Kamms unterwegs war.
  6. danke erstmal für die Antworten. Bin ziemlich überrascht wie eindeutig die Meinungen sind. Ich hatte ja zum Preis des Handies nicht gesagt aber 400€+ sind sicherlich jenseits dessen, was ich dafür ausgeben möchte. Als ich mir vor ca 1.5 Jahren ein Samsung S2+ gekauft habe, dann desshalb, weil es billiger, besser und universeller ist als ein Navigationsgerät. Ich würde das Handy auch weiterhin benutzen, wenn es einen ANT+ Empfang hätte. Wenn ich zur Zeit durch den Wald und die Berge laufe benutze ich das Handy zur Navigation, hab aber dann noch zusätzlich einen Pulsmesser. Das find ich doof. Es gibt jetzt zwei Richungen: 1) Pulsuhr mit Navigation (Fenix 3, Epix) 2) Handy mit ANT+, oder neuester Buetooth Standart dann aber möglichst klein Preismäßig tut sich zwischen den beiden Lösungen nicht viel. Dumm ist nur, das es keine gescheiten kleine Handies mehr gibt und andererseits die Navigation auf den GPS Uhren wohl nicht wirklich möglich ist- zu kleiner Bildschirm. Das sind meine Überlegungen. Presige, technik Gimiks usw sind mir egal. Es muss lediglich den Zweck erfüllen.
  7. Ich will das Thema nochmal aufgreifen, da ich auch gerade nach einem neuen Smartphone umschaue, primär für Sport und Outdoor. Wichtige Punkte für mich in Reihenfolge der Priorität sind daher: -nichts vom Apfel! Android >4 -gutes GPS -bluetooth, ANT+ -leicht -gute Bildschirmauflösung (>800x480) für Navigation -kompakt: 120x60mm wären das absolute Maximum -Gute Kamera Es scheint mir, das der Trend zu immer größeren Handies geht, 5" und mehr, und es damit immer schwieriger wird ein modernes, kleine Modell zu finden. Habe bissher ein Samsung S2+ und bin damit sehr zufrieden nur kann ich damit leider keine ANT+ Geräte verwenden und es ist mir eigentlich schon zu groß.
  8. wenn es Dir bei Titan um eine höhere Steifigkeit des Deckels gehen sollte, dann beachte bitte die unterschiedlichen Materialeigenschaften. Aluminium ist zwar weniger fest als Titan aber da liegt sicherlich auch nicht das Limit für einen Deckel. Die (gewichts) spezifische Steifigkeit von Aluminium ist höher(!) als die von Titan.
  9. Eine tolle Anregung! Mir gingen auch schonänliche Gedanken durch den Kopf. Ich denke mal das gerade bei Pilgern auch die Buße eine wichtige Rolle spielte und somit unkomfortables Reisen nicht nur in Kauf genommen wurde sondern beabsichtigt war. Zudem war es möglicherweise eher für die Ärmeren, die sich keine großzügigen Spenden an die Kirche leisten konnten um sich ihrer Sünden zu entedigen. Der Gedanke sich auf das nur allernötigste zu beschränken macht für mich die Faszination aus und ich find es umgekehrt, aus der heutigen Sicht zurückblickend, interessant, das auch bei der Pilgerei die Multifunktionalität schon sehr ähnliche mit der Heutigen ist. Die Bedürfnisse sind die gleichen und es scheinen sich sehr ähnliche Ausrüstungsgegenstände bewährt zu haben wie auch heute. Besonders Abenteuerlich finde ich in diesem Zusammenhang auch die ganz frühen Bergsteigerausrüstungen. Abenteuerlich sich vorzustellen damit ins alpine Hochgebirge vorzustoßen und alles notwendige selbst zu tragen. Selbst Trinkflaschen waren zum Teil noch aus Holz geschnitzt und mit Stahlbändern beschlagen.
  10. Die Leuchtdauer steht natürlich im Verhältnis zum Stromverbrauch. Die Lampe ist gerade hell genug um damit im Wald zu gehen. Sie kommt aber an die Grenzen, wenn man sich tatsächlich bei Dunkelheit orientieren muss. Wenn man sich also, wie mir gerade vor zwei Wochen passiert, bei Dunkelheit auf einer Almwiese oder einem Geröllhang am Berg befindet und einen Weg sucht, reicht das Licht bei weitem nicht. Da freut man sich dann wenn man auch mal auf 500+ Lumen umschalten kann. Naja, eine Woche komplet Vollgas wird die lampe nicht ganz schaffen ager der Akku hält eine gefühlte Ewigkeit, ganz ohne Probleme eine komplette Nacht durch oder auch zwei. Habe es bisher noch nicht geschafft den Akku innerhalb einer Woche Trekking zu entladen. Die haltbarere Variante beim Versiegeln ist sicherlich Plasikspray, das habe auch ich angewendet. Wachs sehe ich also Alternative. Meiner Erfahrung nach geht es aber auch ganz gut ohne Schutz. Richtet sich wie der Stromverbrauch nach dem gewählten Modell. Die lampe war bei einer Exkursion für 2-3H sinflutartigem Regen ausgesetzt und hat dennoch klaglos ihren Dienst verrichtet. Gibt es keine Stecker oder Kontakte (alles verlötet wie bei der obigen Lampe) so ist das natürlich ein gehöriges Plus an Zuverlässigkeit.
  11. Hallo zusammen. Wollte mich mit einem kleine DIY Projekt zurückmelden, das möglicherweise den einen oder anderen zu Eigeninitiative ermuntert. In einem anderen Thread ging es ja letztens um die Frage nach einer kleinen, leichten und zuverlässigen Lampe für unterwegs. Seit einiger Zeit bin ich mit der hier vorgestellten Lösung sehr zufrieden. Die Lampe lässt sich sehr einfach selbst herstellen und es braucht außer einem Lötkolben eigentlich kein Werkzeug, das nicht im Haushalt vorhanden ist. Die Basis für die Lampe ist ein Billig-China Produkt, wie z.B. dieses hier für Verwen´dung mit 3 kleinen Knopfzellen. Das ist wichtig, um eine Lampe auszuwählen, die einen nicht zu hohen Stromverbrauch hat: Man zerlegt die Lampe komplet und trennt sich von allen nicht unbedigt erforderlichen Bauteilen. Leider kann ich keine Baustufenfotos beisteuern, da die Lampe ja schon länger im Einsatz ist. Als essenziell habe ich folgende Teile betrachtet: -LEDs auf Platine mit Steuerelektronik -Tastschalter -Reflector Alles übrige kann weg. Den Reflektor habe ich noch deutlich kleiner geschnitten und auf eine Abdeckscheibe für die LED verzichtet. Der Reflektor ist also vorne offen, Die LEDs sind ja ohnehin nur kleine Plastikteile, die dicht sind. Zur Stromversorgung benutze ich einen 180mAh LiPo, den ich noch vom einem kleinen Helimodell habe. Der Lipo (3.7V) hat genau die Spannung wie die drei kleinen Knopfzellen zusammen. Nun wird der Lipo mit der Elektronik verlötet. Der Anschlusstecker des Lipo wird beibehalten um den Akku zu laden. Schließlich muss man die Platine, den Akku den Schalter und die LEDs miteinander verbinden. Dies ging bei mir mittel einer Kombination aus Klebeband und Kontaktkleber. Den Reflaktor habe ich mit Sekundenkleber direkt an die LED geklebt. Vor der Klebebanumwicklung kommt noch das Gummiband in Position und die Elektronik wird mit Plastikstray (oder umwetfreundlicher mittels Kerze un deren Wachs) versiegelt. Das Egebnis ist eine 13gr leichte Lampe, mit fast unerschöpflicher Leutdauer (>1 Woche in höchster Stufe Dauer), die in meinen Fall drei Helligkeitsstufen anbietet. Hängt natürlich vom Ausgangsprodukt ab. Heir ein paar Bilder dazu: Fürs Laufen im Wald brauchts ein bischen mehr Licht und weitere Basteleien stehen schon an. Teile gibs wie zuvor billig und reichhaltig aus schon fertigen Producten oder auch in Einzelteilen von z.B. "Fasttech" oder "dealextrem", für die Interessierten.
  12. schade, das es überhaupt so einen Thread in einem Forum geben muss. Habe schon länger nichts mehr im Forum gepostet obwohl es doch auch über weitere Touren und Basteleinen zu berichten gäbe. Mich stört jedoch auch der harte Ton der hier des öfteren angeschlagen wird und mich persönlich neven speziell die "Bewahrer der wahren Lehre", die in den entsprechenden Threads nicht konstruktives beitragen sondern ihre radikalen Statements weiter zu verbreitern suchen. Kein Wunder, das dann die Motivation konstruktiv am Forum mitzuwirken deutlich schwindet. Mitlerweile ist doch UL Trekking schon Mainstream und von der Industrie komplett integriert worden. Möglicherweise wird ja gerade dadurch die Abgrenzung von UL Trekking zu "normalem" Trekking immer schwieriger und die Diskussion schärfer. Ist doch nur ein Hobby und keine Religion (also für mich...)
  13. mal vorweg gefragt: Wie viel bist Du denn vorher schon mit Barfussschuhen gegangen? Das klingt für mich eigentlich nicht nach Schuproblemen sondern auch Trainingsrückstand der Füssen. Mit konventionellen Schuhen gehts auch mit wenig Training ohne solche Porbleme aber eben auch mit einem anderen Laufgefühl. Nach meiner Erfahrung wir über das Thema viel fundamentalistisch argumentiert was für mich jedoch absolut feststeht ist, das mit Minimalschuhen die Belastung der Füssen und auch des gesamten Laufapparats auf jeden Fall höher ist als bei "normal gedämpften" Schuhen. Das wird umso dramatischer, wenn Du tatsächlich GEHST (Auftreten mit der Ferse) und nicht LÄUFST.
  14. auch ja, in Sachen Profil kann ich nur bestätigen, das man auch fast mit Slicks sehr gut klarkommt. Allerdings nur bis zu einem bestimmten Punkt. Ist dieser jedoch überschritten, dann kann einleicht profilierter Schuh zur echten Quälerei oder gar Gefahr werden. Die Grenzen leicht profilierter Schuhe sind bei Nässe/Matsch oder feierem Geröll sofort überschritten. Für mich ein klarer Grund für Schuhe mit offenem, teiefem Profil. Teiferes Profil (Salomon Crosspeed, i8 trailroc...) bringt automatisch auch etwas mehr Dämpfung. Auch wenn ich kein Inov8 Fan (mehr) bin sollte nicht unerwähnt bleiben, das die Trailrocs in Sachen Grip die Referenz darstellen. Bis jetzt noch nichts gefunden, das diese toppen konnte. Der Qualifier Grip zeigt sich aber dann auch in der Haltbarkeit.
  15. Was mir mitlerweile bei den Inov8 überhaupt nicht mehr gefällt ist deren Preisgestaltung! Das will ich nicht unbedingt unterstützen. Für mich ein echter Grund um nach Alternativen zu suchen. Zumal das Design der Schuhe offensichtlich von Blinden gestaltet wird. Zusätzlich habe auch ich ein zugegeben kleineres Problem mit deren Passform, was meines Erachtens auf die Konstruktion des Schuhs zurück zu führen ist. Das Obermaterial ist recht soft und mit teils sehr dicken, soften Einfassungen versehen. Das führt dazu, das der Schuh zwar sehr angenehm am Fuss sitzt aber bei komplexer Belastung in alle Richtungen um den Fuss rutscht. Gerade letzten erst wieder deutlich gespürt als ich über den Kamm ca 2-3km mit starker Seitenneigung gegangen bin. Der Schuh wickelt sich dann nahezu um den Fuss herum und die Sohle wandert zur Seite und das, obwohl er mir eigentlich vorn etwas zu eng ist. Schlussfolgerung für mich: Nur scheinbar komfotabel aber keine echte, gute Passform. Ich hab im Laufe des letzten Jahres 16 Paar unterschiedliche Laufschuhe probiert (davon 5 Paar inov8) und ich würd Dir mal empfehlen die Saucany Kinvara zu testen wenn Du etwas höhere Dämpfung und breitere Passform suchst. Die Teile gibts für Trail (TR2?) und Strasse zur Zeit auch recht häufig im Angbot (<90€). Hab mir gleich zwei Paar geordert, da ich ca250km pro monat Laufe, Tendenz steigend. Sie sind auch wirklich leicht und nicht wie meine Inov8 Modelle allesamt deutlich übergewichtig in Bezug auf die Herstellerangaben. Haltbarkeit war auch nicht besonders überzeugend. Bei den Saucany kann ich dazu noch keine echta Aussage machen aber nach 300km ist noch kein Verschleiß zu sehen, hat sich aber angeblich auch deutlich mit den neueren Modellen verbessert.
  16. OT: Wenn das ne "L" ist, dann kannst Du doch auch einfach einen Teil der Matte umschlagen und als Kopfkissen verwenden. Wird dann natürlich kürzer am Fussende. Die Rippen der Matte verlaufen quer und das funktioniert ohne Probleme. Wenn man das Umschlagen des gefalteten Teils verhindern will, einfach eine dünne Schur drum und fertig is.
  17. Schön gemacht! Ein gescheiter Verschluss um die Stöcke zu trennen und zu verbinden ist sicher nicht einfach bei Bambus, da es ja ein natürliches Material ist, das dem metrischen System nicht folgt. Messinghülesn sind schwer, aber auch eine Verschraubung wie bei einem Queue wird sicher nicht leichter. Kommt drauf an, ob Du das pberhaupt brauchst. Kommt auf die Gehgewohnheiten an.
  18. also bei mir raschelt da auch nichts, ich meine meine Matte raschelt nicht. Und nochwas: Die Gewichtsangaben bei der Neoair stimmen tatsächlich, also kein Fake. Meine war sogar noch ein kleines bischen leichter als die Werksangabe.
  19. OT: ich war nur zufällig da für den Strart des PTM. Hab nicht teilgenommen. Nächstes Jahr könnte das weniger zufällig sein, dann aber nicht auf der Wahnsinnsdistanz von 300km. Chamonix ist aus Outdoor shopping Sicht auf jeden Fall einen Busuch wert, ist wie eine Outdoor Ausstellung das ganze Jaur über. Jeder halbwegs etablierte Hersteller ist mit einem eigenen Laden vertreten. Nen Schnapperl macht man da natürlich nicht.
  20. hab in Sachen Hüfttasche als Rucksackalternative auch so meine Erfahrungen gemacht und kann was Bieber geschrieben hat nur bestätigen. Die Alternative, die für mich sehr gut funktioniert sind ein kleinere Rucksäcke, die auch die Brustseite nutzten. Das geht dann in Richtung Veste wie von Dani dargestellt. Eine trageveste sah für mich auch zuerst als der Weg der Wahl aus, ist mir aber dann zu schlabberig und der Hauptvorteil höherer Atmungsaktivität (Sammer) ist futsch. Der Gewinner für mich sind Trailrunningpacks. Der Salomon S-lab sense 12 ist absolut Top (aber auch sauteuer wenn man den regulären Preis bezahlt) War dieses Jahr durch Zufall mal beim Mont Blanc Ultratrail dabei. Da konnte man viele dierer Set-ups sehen.
  21. also mein oben beschriebenes Panel wiegt bisher 57gr, ich glab das ist noch OK... Gebrauchssicher werden es wohl nochmal 50gr mehr aber es hat eigentlich schon viel zuviel Leistung und würde auch bei Bewölkung immer noch einen Handyakku recht zügig laden (<3h).
  22. meine Erfahrung mit einem Solarlader und einem externen Akku waren auch sehr ernüchternd. Die Kapazitäten, die da vom Hersteller angegeben wurden kamen bei weitem nicht aus dem Akku und Solarzellen, die nur auf dem ohnehin erforderlichen Gehäuse aufgebracht sind, sind eher Verzierung als Nutzen. Schlussfolgerung für mich: -Nehme jetzt Ersatzakkus mit (anstatt diese mittle großem Akku zu laden) -baue eine echten Solarlader. Der ist noch nicht handhabbar, zu empfindlich in der jetzigen form hat aber wirklich Power. Die bisherige Version ist doppelt so groß wie ein A4 blatt, faltbar, und läd mit bis zu 3A bei 5V
  23. nach einiger Zeit kann ich nun auch einen Komentar zur Haltbarkeit von Trailrunnern abgeben. Hier ein paar kurze Komentare zu den Exemplaren, die ich bisher probiert habe. Belag war jeweil ziemlich genau gleich gemischt für alle Modelle im Drittelmix:Waldboden/Fels-Schotter/Asphalt. Wenn ich Laufe, dann überwiegend Vorfuss, gehen über die Ferse: -Inov8 trailroc 255: Sohle nach ca 400km runter, Absatz am rechten Schuh kolabiert (Dämpfungseinlage?),nach ca 300km at sich der Zehenschutz oben angefangen zu lösen =>nachgeklebt. Obermaterial immer noch wie neu. -Salomon CS3: Sohle nach ca. 300km runter ansonsten noch alles Top. Schnürung löst sich mit dieser Art des Verschusses (auch schon im Neuzustand) -Merrell Trail Glove: Überwiegend Strasennutzung und auch fast täglich als Alltagsschuh. Sohle zeigt nach ca 400km Gebrauchsspuren ist aber immer noch ok. Obermaterial wie neu. -Inov8 trailrock 235: Bisher noch nicht so viel gelaufen, ca 100km. Schon nach 5km(!) lösten sich der Zehenschutz an beiden Schuhen in Schotter/felsigem Gelände rauf zum Mont Blanc. Gerade bei den Inov8 Modellen hab ich den Eindruck, das die Sohle lange ohne erkennbaren Verschleiß hält, dann, ab einem bestimmten Punkt aber ziemlich zucki zucki runter ist., möglicherweise ein subjektiver Eindruck oder aber auf die Gummialterung zurückzuführen? Mir gefallen die Inov8 nach wie vor sehr gut aber in Sachen Qualität glaub ich nicht, das sie wirklich Masstäbe setzten. Die Preise find ich mitlerweile auch äußerst gesalzen, hab ich doch einiges mit mir gerungen bis ich mal die S-Lab Sense Schuhe gekauft habe. Da es die jedoch immer gut zu reduzierten Preisen gibt und Inov8 offenbar anzieht, sind die Teile mitlerweile eher normalpreisig. Irgendwie hab ich noch nicht DEN überzeugenden Schuh gefunden. Am liebsten wäre mir die Passform von Merrell oder NB mit der Dämpfung und dem Grip von Inov8 und der Verarbeitung und Material von Merrell/Salomon.
  24. Na, auch mal eine Erkenntnis, das man den Weg auch in Sandalen bewältigen kann. Ja und mit dem Essen gibts ja auch noch rechlich Gewichtssparpotential.
  25. Rovings sind lediglich Faserstränge. Aus diesen kann man Matten weben oder sie auch aleine benutzen. Diese sind dann mit Harz getränkt um die Rohre gewickelt. Die Rohr sind aus Gewebe gewickelt und z.B. bei R+G erhältlich. Pultrudierte Rohr sind mehr kritisch auf biegung, da sie schlecht Schub aufnehmen und dann platzen/sich spalten. Für Trekking Poles, wo es in erster Linie auf Knicksteifigkeit ankommt würd ich auf jeden Fall pullwinded- oder aus Gewebe gewickelte Rohre empfehlen. Rohrgewichte kanst Du auch bei R+G finden. Passen sehr exakt, habs natürlich nachgewogen.
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