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Ultraleicht Trekking

zwiebacksäge

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Alle erstellten Inhalte von zwiebacksäge

  1. Rovings sind lediglich Faserstränge. Aus diesen kann man Matten weben oder sie auch aleine benutzen. Diese sind dann mit Harz getränkt um die Rohre gewickelt. Die Rohr sind aus Gewebe gewickelt und z.B. bei R+G erhältlich. Pultrudierte Rohr sind mehr kritisch auf biegung, da sie schlecht Schub aufnehmen und dann platzen/sich spalten. Für Trekking Poles, wo es in erster Linie auf Knicksteifigkeit ankommt würd ich auf jeden Fall pullwinded- oder aus Gewebe gewickelte Rohre empfehlen. Rohrgewichte kanst Du auch bei R+G finden. Passen sehr exakt, habs natürlich nachgewogen.
  2. Ich benutze das Regenzeug als Notbehelf und plane nicht darin lange ausharren zu müssen (soweit das geht...). Mit der Jacke hatte ich keinerlei Probleme und auch ein Rucksack mit dessen Riemen hat keine Spuren hinterlassen. Nach meinen bisherigen Erfahrungen ist Cuben deutlich robuster als es oft beschrieben wird, hab aber bis jetzt auch das 10gr Material vermieden. Atmungsaktives Cuben wär schön, dafür bestell ich aber nicht extra in den USA. Zudem istmir nicht ganz glar wie atmungsaktiv das dann wirklich ist und für wie lange.
  3. Die Stöcke sind aus CFK. Ober- und Unterteil passen genau ineinander und blockieren durch Reibung (Schiebepassung). Um die Länge fest zu legen ist einfach ein 40mm langes Segment vom großen Rohr auf das dünnere Rohr aufgeklebt und verhindert somit, das sich das dünne Rohr ind Große schiebt. Die Überlappung der beiden Rohre beträgt 10cm. Damit das dünne Rohr das Große bei Biegung nicht sprengt, ist es am unteren Ende zusätzlich mit Rovings umwickelt. Ich bin mir sicher, das diese Konstruktion einiges mehr aushält als vile käufliche Exemplare. Andererseits sind die beiden Segmente ganz genau wie Dani erkannt hat nicht zusätzlich gegen Auseinanderziehen gesichert. Die Verbindung ist jedoch schon recht fest und hat sich bisher als absolut ausreichen erwiesen. Da die trekkingstöcke recht länglich sind, sind Details nicht wirklich gut auf den Bildern zu erkennen.
  4. Hab es letztendlich tatsächlich geschafft mal meine Regenzeug zu komplettieren. Ist alles aus 20gr Cuben und ausschließlich geklebt. An der Jacke habe ich die Kapuze geändert. Die bietet jetzt mehr Schutz und hat eine Zugschnur (wiegt jetzt 40gr). Die Hose ist unten mit Druckknöpfen versehen und weit genug um mit Trailrunnern einzusteigen. Der Hosenbund ist extra weit um ein bischen mehr Atmungsaktivität zu erziehlen und reicht mir fast bis zu Brust. Daher sind die Hosenträger (1.5mm Polyester + Gummizug) notwendig. Die Beine sind extralang, damit auch bei steilen Anstiegen nicht zuviel Wasser in die Schuhe läuft. Wiegt auch 40gr. Hier dann schießlich noch meine "Socken". Die sehen zwangsläufig etwas klobig aus, weil man sie ja noch anziehen können muss obwohl das Material starr ist. Da sehr dünn, nimmt man Falten überhapt nicht wahr. Tragen sich ganz interessant, weil sie überhapt keine Haftung an Socken oder Innenmaterial des Schuhs haben. Muss ich erst noch ausprobieren. Wiegen 12gr das Paar.
  5. Also hier mal, wie angedroht, mal eine Alternative. Etwas gröber, funktionieren aber auch sehr gut: Von oben nach untern: 1) kleiner Nagel: 13cm langes 2mm CFK, 6cm Leine mit jeweils einem Knoten pro Ende und das ganze dann mit einer Aluhülse aus dünnwandigem Rohr gesichert. Noch einen Tropfen Sekundenkleber drauf und fertig. Wiegt 0.7gr 2) mittlerer Nagel: 15cm langes 4mm CFK Rohr. Diesmal mit gebogener Drahtschlaufe (scheuert sich nicht durch) und wierum Aluhülse drüber. Wiegt 1.4gr 3) Hering: 20cm langes CFK Rohr 6/4. Unten schräg abgeschnitten und wieder mit CFK Mehl verschlossen, dann kommt kein Dreck rein. Zur Leinensicherung oben einen 2mm CFK Stift eingeklebt. Sträflicherweise ist das Ende nicht umwickelt (UD Material wird leicht gespalten...), hält aber trotzdem sehr gut. Wiegt 4.6gr. Clou der Teile ist, das man die Abspannleinen spannen kann indem man den Hering um seine Achse dreht und damit die Leine um den Schaft wickelt. Wenn fertig, in den Boden Treten. Der Top Knebel verhindert dann das Aufdrehen.
  6. Als bekennender Trekking Pole Verächter hab ich mir letztendlich doch mal welche selber gebaut. Die sollten mir in erster Liníe zu etwas mehr Trittsicherheit (im Schnee/Eis) verhelfen, denn ich bestreite die Nützlichkeit dieser Stöcke keineswegs. Bergauf, wenn es wirklich steil wird bin ich damit auch tatsächlich etwas schneller unterwegs. Nun denn, so sehen die Teile aus. Sind zweitgeteilt und haben eine einfache Steckpassung. Als Rohre habe ich 14/12 bzw 12/10.5 verwendet. Die Griffe sind aus Heiswasserisolationsschaum, der ist extrem leicht und somit wiegt jeder Griff nur cy 2.5gr trotz des großen Durchmessers. Die Schlaufen sind aus Nahtschutzband und nicht verstellbar. Man kann sie aber leicht wechseln, indem man den oberhalb des Griffs eingesetzten und mit Patex gesicherten, Split enfernt. Die Teller sind std. Teile von Leki, wiegen 7gr/Stk und haben mich 3€ gekostet. Die Steifigkeit der Stöcke ist absolut ausreichend, nichts knickt aus. Die Stöcke wiegen 182gr pro Paar und haben sich bereits recht gut geschlagen. Als Spitzen habe ich kurze Blechschrauben in ein Holzstückchen geschraubt und ins Rohr einlaminiert. Die Poles sind super einfach und innerhalb kürzester Zeit gebaut. Wenn man alles Material hat wirds wohl weniger al 1h pro Stück sein.
  7. Du kannst auch einfach dünne Stahlseile verwenden, die es z.B. im Modellbaubereich gibt. Ich hab 0.3mm und 0.6mm Seil, wiegen 3gr/5m bzw 6gr/5m, was sicherlich als leicht zu bezeichnen ist. Für den Topfdeckel nehm ich am liebsten Silikonschlauch. Durch ein Loch im Deckel schieben hält bereits sehr gut. Zur Sicherung gibts dann noch einen kurzen Alurohreinschub, dann rutscht nichts mehr heraus. Das ganze wiegt fast nichts und bleibt garantiert kalt und steht nicht am Deckel hervor oder verhakt sich:
  8. Mach das auf jeden Fall und probier einfach wie Du damit klarkommst. Was nämlich noch nicht erwähnt wurde ist sicherlich die exzellente Belüftung beim Ponch. Also auch der Poncho ganz allein für sich und ohne jede weitere Funktion ist ein sehr nützliches Teil. Mit meinem Cuben Regenkram bin ich zwar wasserdicht verpackt, kann mir aber je nach Umgebungstemeratur eigentlich nur aussuchen entweder von außen (Regen) oder von innen (Schweß) nass zu werden, also die ultimative Lösung ist das sicherlich auch nicht. Ich halte es für durchaus sinnvoll mit einen Ponch UND einem Tarp loszuziehen. Der Vorteil ist schlicht, das Du mit den Einzelkomponenten keine Kompromisse eingehen musst weil sie auch noch eine weiter Funktion abdecken müssen. Nicht ins Zwefeln kommen und einfach mal probieren. Wenn Du wie du ja geschrieben hast sowieso alles selber machst kannst Du die Teile ja später immer noch anpassen, wenn sich das für Dich als notwendig erweist. Nach dem Versuch weist Du aber auf jeden Fall viel genauer was genau zu tun ist oder obs nich super funktioniert..
  9. interessant, das Ihr das gerade ansprecht. Hab nen Samsung 2+ und das macht eigentlich super Bilder solange, ja solange die Lichtverhältnisse einfach sind. Gerade kompliziertere Lichtverteilung mach aber meist Bilder erst interessant und genau da fange ich nun tatsächlich auch wieder an zu überlegen eine Kamera mitzunehmen...
  10. Hast Du sehr schön und sauber gebaut und Fotografiert! Wenns möglicherweise ein allgemeiner Kohle-Hering Thread wird werd ich noch eine alternative Bauweise für eben dieselben Typen von Heringen vorstellen, sonst mach ich das mal in einem eigenen Faden. Beim Testen war ich überrascht wieviel vor allem die kleinen Heringe doch aushalten. Möglicherweise hast Du auch sowas festgestellt.
  11. das Cuben Zeugs ist selbstgeklebt. Nähen und Cuben passen iergenwie nicht wirklich gut zusammen finde ich. Tyvek Bivi mit Groundsheet und Tarp war bisher auch mein Set-up, nur das mein Tarp lediglich 1.35x2.1m misst. Dazu muss ich sagen, das die beiden Enden mit Dreiecken teilweise verschlossen weden können. Daraus folget für mich: Werden Tarp und groundsheet verbunden, ist der Wetterschutz noch besser und es kosten nahezu kein Zusatzgewicht. In Sachen Kapuze, das mit dem Reissverschluss kannte ich noch nicht. Warum machst Du nicht einfach einen knoten rein?
  12. Mir gingen ganz änliche Überlegungen durch den Kopf. Habe ein Ponchtarp aus NiSil probiert und war damit nicht wirklich zufrieden- unter der Vorraussetzung, das man tatsächlichen Wetterschutz benötigt und nicht nur ein bischen Niesel erwartet (ich sprech hier nur ganz allein für mich). Nachteile sehe ich darin, das man das Tarp aufbauen muss, was zwar schnell geht, aber dabei dann ungeschützt im Regen/Schnee.. steht. Wichtiger find ich aber das ein Tarp in Ponchogröße alleine nicht allzuviel Schutz bietet (Größe < 1.5 x 2.2m). Ein Groundsheet ist auch noch erforderlich. Nimmt man statt des Groundsheets ein Bivy, steigt das Gewicht weiter, da rein Flächenmäßig ein Bivy kaum weniger Material erfordert als ein kleines Zelt. Meine bisher favorisierte Lösung sieht dann so aus: -Regenzeug: Cuben Jacke und Hose (je 40gr) + ein Tarp/Zelt Mix Den Tarp/Zeltmix muss ich erst noch fertigstellen und werd die Sachen dann mal in MYOG vorstellen. Zusätzlich bau ich gerade noch ein Bivy das Regendicht ausfällt. Wird einen offenen Kopfbereich haben, der mit einem Mikrozelt abgedeckt wird.
  13. Ich dachte Sokrates war Grieche, wusste aber nicht das er Hochdeutsch schrieb. Dennoch, es schein ja eher, das sich die Jugend beklagt: Arbeit vs Freizeit. Was Anfangs ganz interessant begonnen hat, stellt sich für mich eher als Klagen heraus das das leben ja so unbequem ist und man nicht immer Freizeit hat. Ja, ne einen Job hab ich schon aber Arbeiten macht nicht wirklich Spass. Irgendwas besseres fällt mit jetzt grad auch nicht ein. Aber ein paar Monate aussetzen um durch die Gegend zu wandern ist mir dann doch etwas zu unsicher..? Setz Dir ein Ziel, krieg den Hintern hoch und tu was damit Du es erreichtst. Man muss dann natürlich auch die Eier haben und für die Konsequenzen seies Handelns aufkommen, das nennt ich Erwachsen werden. So gesacht isset und im Übrigen: Sokrates hat Recht!
  14. ich kenne jemanden, der das schon am ersten Tag erledigt. Das ist dann wohl schon Krankheit im fortgeschrittenen Stadium.
  15. Wenns Dir nicht ums Prinzip geht komplett unabhängig zu sein, dann kauf doch einfach was unterwegs. Ich bin zwar den E5 noch nicht komplett, doch aber auf Teilstrecken abgegangen. Der Weg ist so populär, das Du Dir um die Versorgung unterwegs garatiert keine Sorgen machen muss. Der Weg fürt ja neben Hütten auch durch einige Ortschaften. Ein Essenspuffer für 2 Tage ist sicherlich mehr als genug. Zu Deine Nahrungsmenge kann ich nichts sagen. Da musst Du einfach aml ausprobieren wieviel Du so isst, das ist individuell. Gewicht läßt sich sparen indem Du Kalorienbomben mitnimmst, da Du ja schon hier im Forum unterwegs warst, ist das sicherlich alles nicht neu für Dich und ich bin sicher, das es kompitenteren Rat als den meinen gibt. Ich hab mein Essen so aufgeteilt, das ich nicht leide und auch nicht abnehme. Ich packe mir für jede Tag Rationen, die ich zuhause abwiege und in Folie einschweiße. So kommen dann z.B. 7x Mittag + 7x Frühstück + 7x Abendbrot zusammen. Wenn ich dann unterwegs bin, stelle ich mir vor jedem Wandertag (abends zuvor oder am Morgen) dann aus diesem Reservoir eine Tagesration zusammen, je nachdem wonach mir gerade ist (jeweils 1 Pack morgens, mittags, abends). Diesen Beutel pack ich mir dahin wo er schnell griffbereit ist, muss also nich lange wühlen und ich habe einen sehr guten Überblick was noch zu essen für den Tag, als auch für die Reise übrig ist. Ist was zum Kochen dabei, kommt der Beutel mit dem Essen direkt in den Kochtopf, dann klappert auch nichts und das Volumen des Topfs wird mitgenutzt. Generell erleichtern diese Folienschweißer die ganze Sache erheblich und ich kann sie dazu nur empfehlen.
  16. 6kg Futter, Wow! Wie lange planst Du denn unterwegs zu sein? Das sollte etwa 2 Wochen ohne Versorgung von außen reichen. Auf dem Weg gibt es etliche Möglichkeiten einzukaufen. Verstehe, wenn Du diese nicht warnehmen möchtests (hab ich auch meistens so getan) aber weil wir bei UL sind denke ich mal da könntest Du auf einen Schlag locker mal 4kg sparen, dann bist Du immer noch 3-4 Tage autark unterwegs.
  17. Einer der Kernpunkte wurde meines Erachten von el Zoido schon genau richtig angesprochen: Du hast Vorurteile vor dem "Arbeiten". Es gibt durch aus auch Berufe und Tätigkeiten, die Spass machen können und das Beste dabei, Du wirst dafür auch noch bezahlt. Du gehts direkt davon aus, das Arbeit ein Übel ist. Ich denke alles macht einem manchmal Spass und manchmal auch nicht. Das gilt auch für das Wandern. Beim Dauerausstieg wird was Du jetzt als Urlaub empfindest zum Alltag. Wo wir grad mal beo Philosophie sind: Eine meiner festen Lebenserkenntinsse (als stark naturwissenschaftlich geprägte Natur) ist, das man Angehnehmes und Unangenehmes, Glöück und Unglück immer nur im Verhältnis zum Normalzustand, also als Abweichung vom Mittelwert empfindet. Hast Du ne "Glückssträhne, verschibt sich der Normalzustand langsam in Richtung Glück. Du würdest also das nächste Glücksereignis weniger intesiv genießen können als vor der Glückssträhne, weil sich dein Normalzustand erhöht hat. Gleichzeitig wird ein "Unglück immer warscheinlicher, weilansonsten ja der Normalzusant identisch mit dem Nirvarna würde. Unter Strich also alles nur Statistik bei der der Mittelwert der Ereignisse sich nur langsam verschiebt. Die subjektive Warnehmung hängt jedoch immer nur vom Kontrast der Ereignisse (zum Normalzustand) ab. Für mich war bisher am wichtigsten mich in allen wesentlichen Entscheidungen nicht von meinen Ängsten leiten zu lassen sonder genau den Weg zu folgen, den ich für mich als "den richtigen" erkannt habe, auch wenn das zeitweise sehr unbequem sein kann. Das Entscheidende daran sehe ich darin immer reinen ´Gewissens zurückblicken zu können und für mich selbst sagen zu können das ich einen Entscheidung nicht aus Faulheit oder Angst oder Gier getroffen habe obwohl sie meinen besten Wissen und Gewissen wiedersprach. Bei den Gedanken, die Du hast würd ich Dir auch mal den Film "into the wild" empfehlen, wär bestimmt was für Dich. Immer positiv bleiben und nicht schon vor dem Beginn eines Berufs resignieren! Ach ja, bei Deiner Urlaubsrechnung hast Du Schlingel die Wochenenden und Feiertage unterschlagen.
  18. hab zwei Rücksäcke uas X-Pac und liebe das Material. Verwendet wurde 110gr/m² und das ist schon totaler overkill was stabilität angeht. http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/1466-vorstellung-und-erste-myog-sachen/ Ich bin mit dem 3mm mesch sehr zufrieden, muss natürlich es steife, nicht elastische Mesh sein. Beim Einfassen am besten auch ein leicht elastisches Band nehmen, ansonsten kann es den Effekt geben, das das Mesh zwar sehr gut polstert und auch ventiliert, die Einfassbänder aber deutlich spürbar sind. Ich mach gerade ein Experiment ganz auf eine Einfassung zu verzichten und die Ränder nur zu Verschweißen. Mal sehn wie das funktioniert.
  19. ist natürlich schon mit drin, sonst wärs ja kein Vergleich. Kähmen eben nur das Gewicht für ne Spiritusflasche dazu, also je nach Kapazität. Dagegen kommt bei Esbit garnichts mehr dazu, sondern die fetten 0.6gr fürs Teelicht fallen weg.
  20. genau so gehts! Und da wird doch tatsächlich über kostentreibendes UL und SUL diskutiert. Alles eine Frage der Kreativität. Hab auch so ein änliches Kochset im Betrieb, mit einer gekürzen Tuborg Dose und eingeklebtem Bonduell Dosenboden (0.7l). Komme mit Teelichtbrenner oder Esbit auf 34gr, dann aber ohne Folienfläschchen für Spiritus, da gibts ja auch die anderswo erwähnen 100ml "Früchtchen" vom selben Discounter. Andere Fläschchen wären z.B. Nestle Fruttolo (Italien) 80ml 4.9gr oder Hipp Früchte Spass 90ml und 5.2gr. Beides noch mit "nicht optimiertem" Verschluss.
  21. wenn Du ein neues, leichtes Ausrüstungsteil erstanden oder gebaut hast und es am ersten Tag mindestens 10mal auf die Waage legst und Dich jedesmal wieder aufs Neue freust. Mir würd sowas natürlich nie passieren, hab nur davon gehört...
  22. hatte mit ein paar Begriffen gesucht aber bin nicht fündig geworden. Schau mir erstmal the thread an. Danke für den Tip.
  23. hat einer von Euch einen Tip bezüglich Winterbekleidung? Einsatzziel sind Wintertouren/Bergtouren, es kann also entsprechend hohe körperliche aktivität vorausgesetzt werden, daher wäre mir auch Atmungsaktivität wichtig. Benötigt werden Hose, Jacke, Mütze.
  24. noch eine Anregung aus einer anderen Richtung: Schonmal sowas wie "Antifog" oder "Antimist" probiert? Das ist normalerweise gegen Beschlagen der Visiere von Motoradhelmen. Im wesentlichen verhindert es aber Kondensationsbildung auf der Innenseite des Visiers. An Tarps mit plastikänlichem Material könnte das auch funktionieren. Habs selbst noch nicht (an Zelt oder Tarp) getestet aber das Spray ist nicht besonders teuer für nen Test. Möglicherweise hat's ja schonmal einer probiert?
  25. wenns nur um gelegentlichse Kochen geht falls kein Holz zur Hand, dann würd ich Dir Espit empfehlen. Braucht keine Falsche und keinen Brenner und dosiert ist es auch schon, Du trägst also nur den Brennstoff alleine. Leichter geht es nicht. Apropos Sandalen in den Bergen. Du weist sicherlich selbst am besten was Du Dir zutrauen kannst aber je nach Höhe, die auf Deiner Route liegt sind die Chance auch mal auf Schnee zu stoßen nicht gering und ich meine damit nicht einen leicht verschneiten Weg sonder auch mal Traversieren steiler Hangabschnitte. Auch können Steile Bergabpassagen auf mittlegrobem Geröll echt übel sein. Ich erinnere mich an meine letzte Exkursion auf der ich mit Trailrunnern und fast abgelaufenem Restprofil (2-3mm) unterwegs war. Selten habe ich auf solchen Abschnitten mehr geflucht... Das Verletzungsrisiko wurde ja schon erwähnt.
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