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Nur die Plane. Heringe und Schnüre habe ich jetzt mal außen vor gelassen.
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Ich habe meine Isomatte halbiert und dann Ösen reingestanzt, damit ich die mit Microparacord bei Bedarf wieder zusammen binden kann. Die Modifikation ist Gewichtsneutral und sehr flexibel. Theoretisch könnt man so sogar mit der Länge der Matte spielen.
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Die Exped soll ja mein Zeltboden sein, da hätte ich schon gerne mehr "Arbeitsfläche, als nur unter meiner Matratze. Alternativ könne ich auch bei der Ikeaplane bleiben und einfach eine bessere Luftmatratze nehmen? Nie wieder TAR. Nachdem meine nagelneue Matte nach 15 Minuten unter dem Tarp einfach mal beim Umdrehen aus gut 20cm eingerissen ist und ich die ganze Tour ohne Matte weitergehen durfte, kommen mir die nicht mehr ins Haus.
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Ah sorry, nicht gesehen. Der liest sich von der Beschreibung her wirklich wie ein Spaziergang. "Bequeme Forst- und Wanderwege" brauchen keine Bergschuhe. Auch ansonsten würde ich hier wirklich nur das Nötigste mitnehmen. @Egon die Illusion, man würde nicht nass werden, wenn man sich Regenzeug anzieht, ist leider weit verbreitet, aber nicht wahr. Man wird eigentlich IMMER nass. Auch die Schuhe sind irgendwann durch (alleine schon durch Grasnässe) und dann hat man lieber welche, die schnell wieder trocknen. Regenhosen lassen ja zusätzlich noch die ganze Nässe über deine Schuhe lauten...schlimmstenfalls sogar in die Schuhe rein. Den Layer-Gedanken kann ich nachvollziehen, aber selbst dann ist man mit Regenrock und langer Unterhose besser dran. So ein Ding baut man sich auf einer Mülltüte, Klebeband und Shockcord in 15 Minuten einfach selbst. Trailrunner berab haben mir noch nie Probleme gemacht. Lediglich beim queren im steilem Gelände habe ich mal die Stabilität von Bergschuhen vermisst.
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Nochmal ein Update: hatte ihn nun auf ein paar Touren an und kann das nur bestätigen. Tolles Shirt! Gewicht ist halt nicht soooo der Burner, aber ich könnte es auch noch eine Nummer kleiner tragen.
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Ich habe hier übrigens eine Lösung gefunden. Eine Tasche von einer UF Pro Hose (keine 10g leicht), wird über das Kissen gezogen und ich kann nach Belieben "Zeug" dort drunter stopfen und damit das Kissen erhöhen!
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Ich würde gerne mal euer Wissen nutzen, um mein Schlafsystem zu überarbeiten. Bisher sieht das wie folgt aus: 3x2m Tarp von Bushmen, (340g) Decathlon Noppen-Isomatte (400g) Nordisk Luftmatratze Grip 2.5 (350g) Ikea Tech Platikgroundsheet (90g) Das sind zusammen 1.180g Ich überlege aber nun, das grundlegend zu überarbeiten und hätte an folgendes Setup gedacht 3x2m Tarp von Bushmen, (340g) Exped Double Mat (260g) Insolated Static V Light (570g) Zusammen: 1.170g Grundsätzlich geht es mir darum, mit der Double Mat ein Multi-Use Ausrüstungsstück zu haben, dass ich auch als Groundsheet nehmen kann und das nicht so knisterig/rutschig ist. Ich werde die vermutlich zusammenrollen und außen am Rucksack befestigen. Bleibt die Frage nach einer Luftmatratze. Hier hätte ich gerne eine, die ihren Namen auch verdient. Nix minimalististes. Die Klymit hätte ich im Sinn gehabt, weil ich das Design der Rillen gut finde. Ich möchte einfach nicht mehr Nachts auf der LuMa rumrutschen. Ich bin Seiten/Bauchschläfer, das macht es nicht einfacher. Habt ihr da noch Ideen für eine "normalgroße" UL Luftmatratze? Hat jemand die Klymit? Habt ihr sonst noch Ideen für das Setup?
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Isomatte unter Rucksack mit Leinenspanner
DaNilz antwortete auf Kamel's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Da wiegt ja schon die Reepschnur 100g, oder? -
Isomatte unter Rucksack mit Leinenspanner
DaNilz antwortete auf Kamel's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ich habe meine Isomatte halbiert und so modifiziert, dass ich sie mit Microparacord zusammenbinden kann. Eine Hälfte ist im Rucksack als Frame und die andere Hälfte ist außen am Rucksack. Auf diese Weise kann ich sie in Pausen als Sitz nutzen. -
Es würde uns evtl. auch helfen, wenn du ein paar Informationen ergänzt, wann ihr losziehen wollt und welche Tour ihr (so in etwa) vorhabt. Falls es Fragen gibt, gerne einfach mal melden. Die Dolomiten sind vielfältig, aber ich kenne mich halbwegs aus.
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Grundsätzlich einverstanden, aber wir wissen ja noch nicht mal, was für eine Tour sie sich ausgesucht haben. Angesichts der von sich gegebenen Beschreibung, bezweifle ich jetzt einfach mal, dass der TE sich eine Remote-Hochgebirgstour ausgesucht hat. Und das Risiko eines Schneesturms im Juli/August ist doch wirklich seeeeeeeeeeehr gering. Klar, man weiß nie, aber wenn sie nun nicht völlig ab vom Schuss unterwegs sind, gibt es immer Einkehrmöglichkeiten...
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Ich denke, es geht hier einfach um das offizielle Rating?
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Nahrung wäre auch noch so ein Thema: ich habe auf meinen Touren herausgefunden, dass ich immer viel zu viel mit mir rumschleppe. Wenn ihr auf hüttenesst, reicht wirklich ein kleiner Snack für zwischendurch. Ich persönlich mag ja M&M’s, gemischt mit Studentenfutter. Aber auch das ist Geschmackssache. Auf jeden Fall auf jeden Fall solltet ihr versuchen, den Multiuse Gedanken, der im Ultraleicht Sektor sehr, sehr wichtig ist, weiter vorzuführen. Ein Buff kann auch Mütze, oder Handtuch sein. Windjacke auch Layer. Der erste Schritt hin zu ultraleichtem Gepäck, ist auf jeden Fall möglichst viel weglassen. und noch mal zum Sonnenschutz: auch hier muss jeder seinen eigenen Grad der Leidensfähigkeit entdecken. Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass auch der beste Sonnenschutz nichts nützt, wenn man den ganzen Tag ohne Schatten im Gebirge rum rennt. Dann lieber Schutz durch Kleidung. Außerdem mag ich einfach das Gefühl von Sonnencreme auf der Haut, nicht so… Wegen der Handschuhe: die schützen ja nicht nur gegen Kälte, sondern auch gegen mechanische Belastung und Beanspruchung der Hände. Sogar die ganz dünnen sind besser als keine. abschließend noch die Frage: wie lange wollt ihr denn unterwegs sein? Und welche Route habt ihr vorzugehen? Denn beides ist doch sehr sehr wichtig für die Auswahl der Ausrüstung, die Viet nämlich beim Ultraleicht wandern, eigentlich immer „Mission spezifisch“ zusammengestellt.
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Ach, im Wesentlichen ist das doch ganz ok. Wenn es keine Hochtour ist, würde ich auf jeden Fall statt Bergstiefel Trailrunner tragen. Der Rest ist Geschmackssache. Ich gehe mal schwer davon aus (haha, Wortspiel), dass ihr jetzt nicht vorhabt, super minimalistisch loszuziehen. Klar gibt es zu wirklich jedem einzelnen Teil bei euch eine UL-Alternative, aber ich sehe keinen wirklichen Gewinn darin, das jetzt alles zu kaufen. Mein Tipp: lasst einfach Zeug weg! Braucht ihr drei verschiedene Ladegeräte? Warum nicht eines mit entsprechendem Kabel und Adapter? Einen Kindle braucht man in zwei Wochen nicht wirklich oft aufzuladen. Wie lange seid ihr unterwegs? Wenn ihr auf den Hütten aufladen könnt, braucht ihr keine Powerbank. Und ansonsten: einfach weniger von allem. All die Cremes und Kosmetika braucht man nicht. Man stinkt trotzdem, wenn man nicht duscht oder im Bergsee schwimmen geht Ah so: als jemand der in den Dolomiten wohnt und dort regelmäßig unterwegs ist: nimm EINE lange, dünne Wanderhose mit und eine lange Unterhose. Dazu idealerweise EIN UV Shirt (mit Kapuze) und einen Hut. Nichts ist ekliger, als mit Sonnencreme zugeschmiert in der Sonne rum zu rennen und zu schwitzen. Ich schwöre seit längerem auf Sonnenschutz durch Kleidung. Spart auch Gewicht. In der Hütte dann lange Unterhose und ein Schlafshirt, dass gleichzeitig auch Midlayer ist. Das mit den Schuhen würde ich nicht auf Herbst verschieben, sondern vorher angehen. Das ist einfach ein riesiger Komfort-Unterschied. Wegen der Wanderstöcke noch: da kann man sich wirklich überlegen, ob man die braucht. Ich nutze die eigentlich nur zum absteigen und da reicht einer. Von Decathlon gibt es ganz einfacher für 5€/Stück, die wiegen 200g. Schau dir evtl. mal meine Liste in der Signatur an. Die kommt so regelmäßig im Gebirge zum Einsatz.
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Supplex klingt gut. Werde ich wohl mal wieder die Nähmaschine auspacken.
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Tour für Juli gesucht (Solo, 7-10 Tage - z.B. Alpen, ...?)
DaNilz antwortete auf Tiuri's Thema in Tourvorbereitung
Bei einer Woche Wanderzeit würde ich ebenfalls etwas in der Nähe suchen. Wenn's weiter weg ist, verlierst du ja schon 2 Tage mit der Anreise... -
Was ist denn das "Most effective product avaiblable" im Sonnenschutz-Sektor? Es regnet aktuell zwar seit etwa 4 Wochen mehr oder weniger ununterbrochen bei uns, aber irgendwann wird sich die Sonne schon mal wieder zeigen - und dann steht die nächste Tour an. Ich habe aktuell einen Sun Hoodie, der auch sehr gut funktioniert, aber mit 275g auch sauschwer ist. Mein Ziel wären eher so 100g und noch leichter/dünner bei LSF 50 mit Kapuze. Daumenschlaufen wären super. Ich möchte den im (Hoch-)Gebirge als Sonnenschutz tragen und dann evtl. mit einem Alpha Midlayer und einer Wind-/Regenjacke kombinieren.
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Eure Empfehlungen für Wander-/Bergsteigerhosen?
DaNilz antwortete auf Trinolho's Thema in Ausrüstung
Ziemliche Exoten bei uns, aber die Challenge Pants von GORUCK sind leicht ( um die 275g in 34/34), dünn, ziemlich stabil gegen Abrieb und trocknen sehr schnell. Gibt es auch in "Medium Weight" für mehr Wärme. Ich trage meine jetzt schon einige Jahre so ziemlich überall. In der Stadt beim Einkaufen und auf dem Trail. Zum Angeln und auf dem Berg. Die Hosen haben auch eine lebenslange Garantie, wobei das leider bedeutet, dass man sie in die USA schicken muss.- 72 Antworten
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Mal wieder: Regenjacke - bisherige Erfahrungen und Beratungsbedarf für die Nächste
DaNilz antwortete auf berghutze's Thema in Ausrüstung
Ich hab die Frogg Todds Ultralight. Spottbillig und wiegt 160g. Ist halt nicht atmungsaktiv, aber dafür dicht. -
Sag das nicht mir, sondern dem über die Finanzen wachenden Familienrat!
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Ich hatte eher auf eine Variante aus dem Osten gehofft, zu einem deutlich niedrigeren Preis. Und vom Gewicht her peile ich unter 700g an. Volumen um die 50l. Mir geht es weniger um tragbares Gewicht, sondern um Platz...
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Ich stelle diese Frage jetzt mal bewusst ins Anfänger-Forum, weil sie vermutlich ja auch vor allem die Einsteiger interessiert - mich aber auch. Ich denke, jeder, der sich schon mal mit dem Thema auseinandergesetzt hat, kennt das: "Schlafsack, Daunenausrüstung und andere leichte Gegenstände kommen ins Bodenfach. Mittelschwere Sachen wie Kleidung packst du im Rucksack nach oben außen. Schwere Ausrüstung – Zelt, Proviant, dicke Jacken – packst du im Rucksack nach oben in Schulterhöhe, möglichst nah an den Rücken." Soweit so gut. In der Praxis sieht das aber bei mir so aus: ich packe, wie ich es am ehesten brauche - und wie es Platz hat. Die Isomatte sitzt am Rücken und drückt damit sowieso alles vom Rücken weg, Schlafsack, Groundsheet und Tarp kommen mit Schnüren und Heringen und meinem Essen nach unten, weil ich sie Abends zuletzt brauche. Darüber kommen meine Layer-Klamotten und darüber dann - je nach Wetterlage - mein Ess-Set und die nächste Mahlzeit. Darüber dann meine Regenjacke (oder anders herum, wenn das Wetter stabil ist). Auf jeden Fall kommt mir vor, dass am Ende - auch weil der Rucksack mit Rolltop soweit nach oben reicht - alles irgendwie vom Schwerpunkt her oberhalb meiner Schultern ist und ganz und gar nicht "eng am Rücken". Wie macht ihr das?
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Das Teil liest sich halt ziemlich gut für mich. Wasserdicht, sehr stabiles Material, unter 650gr und vor allem Rückendurchzug und Tragegestell. Die letzten beiden sind keine "Must Haves", aber ohne die bin ich wieder beim Elementum. Was wären denn ähnliche Designs? Hast du da evtl. ein paar Schlagwörter für mich und meine Suche?
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Nach meiner letzten Tour habe ich meinen Elementum aus Xpac wirklich lieb gewonnen, aber ich habe doch den Komfort einer Hüftunterstützung vermisst und auch von der Größe her, hätte es ein wenig mehr gebraucht (musste einen RIESENschlafsack für meinen Junior tragen, der in seinen Rucksack nicht mal reingepasst hätte). Der Arch Haul von Zpacks liest sich super, aber 600€ lesen sich leider überhaupt nicht super. Deswegen meine Frage, ob es da nicht aus dem Osten eine brauchbare Kopie gibt? Hab auf die Schnelle im Netz nix gefunden und normalerweise haben die ja auch einen ganz anderen Namen. Insofern: hat da jemand einen Tipp? https://hikerhaus.de/products/zpacks-arc-haul-ultra-60l
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Um auch hier mal Feedback zu geben. Es wurde der MH500 von Decathlon. Am Ende hat uns einerseits natürlich der Preis überzeugt (man weiß ja nie, wie lange die Begeisterung so anhält), aber auch die Features sind super, vor allem die Einstellbarkeit. K2 hat sich für die "Mädchen-Variante" entschieden, weil er schwarz wollte und weil K1 ihm glaubhaft versichert hat, dass das gar kein Pink ist, sondern einfach ein helles Rot... Er hat ihn jetzt schon bei der ersten Biwak Tour dabei gehabt und er hat wirklich gut funktioniert. Die Regenhülle auch, die mussten wir leider nämlich direkt einsetzen...