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Ultraleicht Trekking

DaNilz

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Alle erstellten Inhalte von DaNilz

  1. DaNilz

    Ein Tarp soll her

    Ich habe mich inzwischen ziemlich auf's Liteway Simplex Max eingeschossen. Das scheint perfekt für mich zu sein. Ein bisschen schwerer als das Gramexpert, aber dafür vermutlich stabiler.
  2. Hab ihn mir mal gegönnt. Schauen wir mal, was er kann...
  3. Der sieht super interessant aus. Danke für den Tipp.
  4. Danke! Erledigt. Also sagt ihr, dass diese Werte doch halbwegs stimmen? Dann würde ich mir das doch nochmal überlegen...
  5. Auf meiner ewigen Suche nach einem möglichst universell einsetzbaren Schlafsystem für die Alpen (Berg und Tal, Frühling, Sommer, Herbst) bin ich nun beim Daunenquilt gelandet, schön leicht, geht bis zirka 7 Grad Celsius. Nun würde ich den gerne ergänzen, um so an die 0 Grad ranzukommen. Grundsätzlich könnte ich da ja mit einem Inlay arbeiten, habe ich gedacht, vor allem, weil ich das dann auch bei längeren Touren als Hüttenschlafsack nutzen kann. Cocoon verspricht bis zu 7 Grad extra, das wäre ja genau das, was ich suche...aber was sagen eure Praxiserfahrungen? Vermutlich nicht realistisch, nehme ich an? Was könnte sonst in Frage kommen? Gibt es wirklich warme Thermo-Inlays?
  6. DaNilz

    X-Boil Kochsystem

    Dafür müsste man aber lediglich die Topfhalter länger machen. Was keine Hexerei ist
  7. Komoot sollte man sowieso NIEMALS vertrauen und immer mit Leuten sprechen, die den Weg schon mal gemacht haben, oder die zumindest in der Gegend unterwegs waren. Wasser ist absolut der kritischste Punkt, alles andere (außer evtl. Schutzausrüstung) halte ich aber für vernachlässigbar. Ein gesunder Mitteleuropäer verhungert nicht, wenn er mal 2-3 Tage nichts isst, er stirbt nicht, wenn er mal 2-3 Nächte schlecht oder sehr wenig schläft und er wird in einer halbwegs bewohnten Region immer die Möglichkeit haben, aus der Situation auszusteigen. Wir waren auch "out of water" bei der letzten Tour, weil ein paar vermeintliche Nachfüllstationen abgeschlossen waren, aber dann mussten wir halt eine Stunde ins Tal absteigen, Wasser besorgen und wieder aufsteigen. Wasser ist der schwerste Punkt in jeder Liste. 4l KANN man kaum mitnehmen...
  8. Ja! Wir haben geschlagene 30 Minuten nach einem halbwegs ebenen Untergrund gesucht. War schön rutschig... :-D
  9. Da ich die Ridgerest eh noch in der Garage liegen habe und auf der eigentlich immer recht gut schlafe, werde ich wohl erstmal mit der experimentieren. Dazu die genannte Rettungsdecke von Decathlon und eine zurechtgeschnittene Faltmatte derselben Firma, die ich sonst als Rückenverstärkung und Sitzunterlage nutze, unter der Hüfte. Sind 70+400+24gr und ich ersetze auch noch das IKEA-Tech Groundsheet. Das sollte passen. Muss nur noch schauen, ob ich alles in den Rucksack so reinkriege...
  10. Auf keinen Fall (nur) eine Luftmatratze. Bei meiner letzten Bergtour ist mir meine direkt in der ersten Nacht nach ein paar Minuten geplatzt. Ich bin voll bei Jever. Echtes Ultralight ist "on the edge". Wenn man in der Wildnis unterwegs ist, braucht es Backups und solides Material. Wenn das dann 1-2kg mehr ist, dann ist das so. Natürlich kannst du versuchen, jeweils das leichteste sinnvolle Teil zu nehmen, aber ich würde hier echt nichts riskieren!
  11. DaNilz

    Ein Tarp soll her

    Nach meiner letzten Tour-Erfahrung würde ich auch gerne auf ein Tarp umsteigen. Es soll nur für mich sein, aber halbwegs flexibel aufbaubar sein und genug Platz bieten. Außerdem möchte ich das Gewicht unter 400g halten. Hat jemand Tipps für mich in Bezug auf Dimension und Produkt?
  12. Also nachdem die Ridgerest eh noch in der Garage liegen habe, werde ich wohl Tacco-Style mit der weiter machen. Dazu die dicke Rettungsdecke von Decathlon. Mal sehen, wie das wird. Werde die Tage eh mal von meinen Erfahrungen berichten und ein Packlisten-Fazit ziehen. Danke euch allen für den Input
  13. Ich hänge mich kurz hier dran. Habe in diesem Forum mal was von einer Powerbank/Aufladegerät gelesen, bei dem mal die Akkus austauschen konnte. Effektiv ein Kabel, dass in beide Richtungen geladen hat und das man an einen Akku angeschlossen hat. Entweder hat man darüber dann ein Gerät aufgeladen, oder aber über den Stecker den Akku. Ich habe leider keine Idee, wie ich das mit dieser Beschreibung über Google finden soll, aber vielleicht weiß es ja jemand von euch?
  14. Die Xlite NXT war brandneu (nur im Wohnzimmer und im Garten ausprobiert) und ist nach einer gefühlten Viertelstunde beim Umdrehen auf der Oberseite eingerissen auf etwa 15cm Länge und zwar genau dort, wo der "Stoff" zur Kammer verschweißt wird. Passiert ist das beim Umdrehen. Und ich hatte eine Ikeafolie und ein vor Ort gefundenes Stück LKW Plane drunter. Außerdem hab ich vorher den Untergrund abgesucht und alle Steine entfernt. Mehr hätte ich echt nicht tun können.
  15. Nachdem mir meine nagelneue NeoAir Xlite in der ERSTEN Nacht nach etwa einer Viertelstunde geplatzt ist, und ich diese und die folgenden Nächte um Hochgebirge dann auf einem Groundsheet und einer leeren Luftmatratze verbringen durfte, schaue ich mich nun nach Alternativen um. Irgendwie steht für mich fest, dass es keine Luftmatratze mehr sein soll. Ich frage mich, ob nur die Kombination von Z Rest (wo ist eigentlich der Unterschied zwischen den Farben und dem Modell "Sol"?) mit der wieder verwendbaren Rettungsdecke von Decathlon nicht ein mehr als ausreichender Ersatz sein könnte, sofern man jetzt nicht bei Minusgraden draußen auf dem Boden liegt? Hat jemand Erfahrung mit ähnlichen Konstrukten?
  16. Am Ende ist‘s einfach der leichteste Billig-Trekking-Stock geworden, den Decathlon im Angebot hatte. 5€ für 200g
  17. Länge ist 125cm, aber bei Bambus werde ich mich schwer tun, die zu transportieren, ohne Stecksystem o.ä. Hat vielleicht jemand Erfahrung mit PVC Rohren oder so? Die könnte man ja sogar ineinanderschieben.
  18. Ich habe mir eine Carbon Zeltstange gekauft, leider braucht die Post zu lange und sie kommt nicht mehr rechtzeitig an. Morgen geht's los. Ich habe aktuell einen Trekkingstock mit 200g Gewicht als Notlösung, aber vielleicht gibt es noch einen Tipp hier in der Community, wie ich mir HEUTE noch einen UL-Ersatz bauen kann? Ich habe Obi in der Nähe, ansonsten wird es schon schwieriger.
  19. OT: Um nicht extra ein neues Thema aufzumachen, hänge ich mich hier dran: gibt es eine kleine, leichte Flasche zum Transport von Spiritus (200-300ml), mit einem Messbecher, um den Spiritus zu dosieren?
  20. Ich hab ihn mir aus Alu gebaut. 2-3s bis er zündet.
  21. Bin Jäger, da gehen die Verschnitte rein. Das Dörrgerät war eine der besten Investitionen Deo übertüncht den Gestank nicht, auch wenn die Werbung anderes behauptet ;-)
  22. Habe mich heute mit dem Thema mal befasst (ja ich weiß...voll früh... ). Habe die folgende Anleitung verwendet und muss sagen, ich bin begeistert! 7:30 Minuten, um mit weniger als 20g Spiritus 500ml Wasser aus dem Wasserhahn (Temperatur um die 10°C) sprudelnd zum kochen zu bringen! https://www.bergreif.de/2015/03/02/dosenkocher-spirituskocher-selber-bauen/
  23. Was mir ansonsten noch auffällt: - der Trangia-Kocher mit dem ganzen Drum herum ist "super schwer". Nen selbstgebauter Dosenkocher wiegt keine 10g - wieder 125g gespart, die könnte man dann eher in eine stabile Verpackung für den Spiritus investieren. Caprisonnen Behälter habe ich auch verwendet, aber die sind halt nicht wirklich sonderlich Beschädigungsresistent. Und ich weiß nicht, ob du riskieren willst, dass deine ganzen Klamotten in Alkohol gebadet werden. Ich schwöre inzwischen auf Trockenbrennstoff. Der Netzbeutel vom Topf kann weg. Und beim Hygiene-Beutel ist auch noch Potential. Ich komme auf 150g. Hängt natürlich von der Länge der Tour ab und von der Distanz zur Zivilisation. Aber eigentlich reichen 2-3 Pflaster, ein paar Zahnputzpillen und Cremes gegen die Sonne und für die Füße - zumindest für mich. Wegen Wasser: informiere dich vorher doch mal, wo genau dein Weg lang geht. Ich trinke auch viel, aber in den Alpen ist eigentlich immer irgendwo Wasser zu finden. Spart halt nochmal direkt nen satten Kilo.
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