Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Patirou

Member.
  • Gesamte Inhalte

    258
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    5

Alle erstellten Inhalte von Patirou

  1. Kann ich nicht sagen, pers. (noch) nicht gemacht. Was ich bis jetzt aber gesehen und geplant habe ist der Ausstieg mittendrin auch nicht so einfach. Ich nur so in der Projektplanung - habe aber kein konkretes Zeitfenster (ist aber definitiv auf der Bucketlist).
  2. Hier noch eine kleine offizielle Sammlung: Hiking Trails in Scotland - Discover the Best Hikes | VisitScotland Den Great Glen Way kann ich auf jeden Fall nicht empfehlen - ziemlich langweilig. OT: Ich wollte noch den Cape Wrath Trail nennen, ist aber schon eine andere Hausnummer und im Zeitrahmen meiner Meinung auch nicht machbar. Wenn die hier schon genannten Optionen zusagen, könnte man eventuell auch Richtung Wales schauen, da hat es auch so einiges (falls Schottland nicht gesetzt).
  3. Also Nachladestress... 2 paar dabei haben, ein paar laden an der PB über Nacht (alle 3 Tage) und ein paar im Gerät würde ich jetzt nicht als Stress bewerten. andererseits verstehe ich, v.a. bei unregelmäßigen Gebrauch deine Strategie. Bei mir wären es zu viele Batterien im Jahr, die draufgehen würden. (Ich bin ja inzwischen auf Uhr umgestiegen - auch für das Bikepacking. Die läuft dann knapp 4 Tage ohne grosse Stromsparstrategien - bin noch am ausprobieren- und braucht noch weniger Strom aus der PB. Das Handy kann dann im reinen Flugmodus bleiben und hält ca. gleich lang)
  4. Das wurde aber schon ab dem 01.04.2023 eingestellt, hat daher nichts mit dem Verkauf zu tun. Quelle : Komoot-Webseite.
  5. Sollte kein Problem sein solange Du Dich unauffällig verhältst und natürlich NSG meidest. Meist ist über der Baumgrenze biwakieren toleriert. Kannst Du mehr zur Tour sagen ? Zürich-Eiger-Bodensee macht nicht wirklich Sinn, ausser wenn noch ein paar mehr Zwischenetappen eingeplant werden.
  6. Fahrrad auseinanderbauen und als normales Gepäck mitnehmen... Das ist die einzige Lösung.
  7. Für Zelten ab in die Schweiz. Ab der Baumgrenze ist es toleriert (ausser natürlich in NS Gebieten) und die ganze Schweiz ist easy mit dem ÖV erreichbar. Bis ins letzte Tal gibt es immer noch das Postauto mit dem original Sound Für Wanderungen gibt es Schweizmobil : https://schweizmobil.ch/de/wanderland Und sonst gebe ich meinen Vorrednern eigentlich recht. Als Einstieg sind die Alpen nicht ideal für eine Zelttour, vor allem wenn man gerade das Wandern wieder entdeckt hat. Wenn, dann mit den Schweizmobil Wanderungen auf den roten Wegen bleiben, das ist bis T3. Darüber kann es sehr luftig werden.
  8. Wenn ich noch einwerfen darf, ich habe mir letztes Jahr alles mal durchgeschaut, und das für mich beste Preisleistungsverhältnis war das Decathlon Riverside 920. Habe damit Deutschland von Nord-Süd durchquert und es hat vom SingleTrail bis Strasse alles mitgemacht. Sehr angenehm sind die ganzen Anschraubmöglichkeiten, und für die Preisklasse doch sehr grosszügige Komponenten (inkl. Lebenslange Garantie auf Rahmen und Carbongabel bis 170 kg Gesamtgewicht). Nicht ganz ideal ist die Reifenwahl, die waren relativ schnell durch an der Flanke (sind aber auch Race-Reifen gewesen). Als nächstes sind die Pedale dran, eventuell werde ich irgendwann eine 12er Schaltung einbauen. Sonst langt es für meine Bedürfnisse perfekt. Bei den Reifen hätte man übrigens noch Platz für noch breiteres, die 2.25'' die Werkseitig drauf sind war für mich recht angenehm (inzwischen ist hinten grad eine 2.1'', da der Mechaniker auf der Tour grad nichts anderes hatte und ich weiter wollte).
  9. Auf der Webseite der FFRP. Topoguides - Fédération Française de la Randonnée Pédestre Für den GR4 gibt es drei: GR® 4, de l’Atlantique à la Provence - Fédération Française de la Randonnée Pédestre Sonst im lokalen Buchhandel mit der ISBN bestellen.
  10. Ob Essig- oder Zitronensäure ist egal, der pH machts aus. Alles um pH 2-3 ist im Rahmen.
  11. Ich würde ganz klar Regular empfehlen. bis 0°C locker dabei. Öffnen willst Du dein Zelt nicht, dann brauchst Du auch kein IZ für Mückenschutz mitnehmen und kannst gleich mit einem Tarp losziehen. Für kleine Touren ohne Ambitionen würde ich grundsätzlich auf dem Gebrauchtmarkt schauen oder eher die günstigere Variante wählen. Die Körpergrösse macht es natürlich nicht einfach. Es gäbe das Pioulou XL, ist wahrscheinlich aber ein anderes Budget (Pioulou XL).
  12. Würde ich mitnehmen, Temperaturstürze sind nicht ganz unbekannt in Korsika.
  13. Hab ich nicht selbst, aber der Murmur wäre vielleicht was: Murmur 36 Hyperlight Backpack – Gossamer Gear Wenn man das Rückenpolster mit einer EVA für die Nacht austauscht, sollte es auch das Gewicht einhalten. Der neue Grit Fastpack (28L ist leider schwerer. Kumo Fastpack oder normal sowieso. Ich selbst habe den Kumo, ich bin aber Volumenmässig an der Grenze, sehr viel Futter passt da nicht mehr rein (5 Tage grad noch so ok), aber ich habe auch recht Volumen im Schlafsack, da ich noch keinen dedizierten Sommerschlafsack habe.
  14. OT: Sonst gäbe es auch noch die Urinella, was sogar das stehend pinkeln ermöglichen würde. Laut meiner Frau der Mittelfinger, den Sie schon immer der Evolution zeigen wollte.
  15. Ich würde das Standard nehmen, als alternative gäbe es aber auch noch die Bonfus Zelte (habe selbst ein Middus 1P. In den Bergen braucht es ja im Sommer auch kein Innenzelt da relativ wenig Mücken sind.
  16. Sehe ich genau so. Die Stange hat normal zwei Fixpunkte (oben und unten). Die Belastung ist über die gesamte Stange gleich. Daher bricht Sie in der Mitte, da Sie dort am entferntesten von den beiden Fixpunkten ist und die grösste Biegung aufweisen wird. Man sieht ja auch oft in anderen Bereichen Konstruktionen, wo die Stange an den Enden relativ dünn ist, und in der Mitte eine grössere Stärke hat (Velorahmen z.B.), welche die (übermässige) Biegung verhindern soll.
  17. Hehehe den Satz kenne ich 😛 Wird dann eine unangenehme Nacht würde ich sagen. In Fit my tent sieht man, dass der normale Aufbau schon knapp sein kann (je nach Schlafsack/Matte) Fit My Tent Ich bin ja der Meinung: im Gebirge Wetter im Auge behalten, Ausweichoptionen studieren und falls alle Stricke reissen, Notbiwaksack dabei haben. Für mich daher, Plex Solo ist schon gut, man muss aber die Grenzen kennen und dementsprechend sich zurückziehen. Sturm in den Bergen macht nie wirklich Spass.
  18. Ist relativ luftig. Wenn Du selbst kurz genug bist um es tief abspannen zu können (wobei das Plex Solo schon kurz ist) und eine gute Verankerung hast, kein Problem. Sonst den Wetterbericht beobachten und entsprechend planen. Bei drohender Kaltfront macht es in keinem Leichtzelt Spass (meine Behauptung jetzt-ich wollte es nie ausprobieren. In einer Hütte hat es schon gereicht).
  19. @RaulDuke Home - South West Coast Path
  20. In der Schweiz easy, nur 8.1 % drauf und ca. 20 CHF für das vorschiessen der MWST und Zollabfertigung falls nicht DDP. Nicht wie unsere EU-Kollegen, die noch Zollgebühren zahlen müssen. Daher auch ohne DDP ziemlich berechenbar.
  21. Aso, dann macht es eventuell Sinn, obwohl bei den Preisen... Der Shop wird sich m.E. nicht lange halten, der Online-Markt in der Schweiz ist für solche Nischensachen einfach zu klein. Da der Schweizer auch schon gewohnt ist, über Zollgrenzen zu bestellen, sehe ich nicht wirklich einen Anreiz, nicht direkt aus den USA zu bestellen. Neu kann Zpacks auch DDP liefern, also inkl. Zoll. Beispiel Plex Lite Solo inkl. Versand und MWST ist man bei 723 USD (gerundet), dass heisst 673 CHF. Im Shop ist er für 709 CHF angepriesen. Damit hat man Shopify/Squarespace oder was er auch immer benutzt noch lange nicht bezahlt. Als Hobbyprojekt sicher, leben wird man davon nicht. Im Online-Geschäft muss man einfach Masse liefern können, damit die der Anteil Fixkosten pro verkauften Produkt so klein wie möglich bleibt.
  22. Ganz neue Webseite, hat aber alles (Impressum, AGB, habe ich noch nicht alles durchgelesen) - scheint daher seriös zu sein. Achtung, das Zeug kommt aus der Schweiz, MWST und Zoll werden fällig. Dann kann man direkt auch in den USA bestellen...
  23. Das ist m.E. der springende Punkt. Wenn man locker Unterwegs ist, kann man nach gusto pausieren - je sportlicher desto mehr sollte man auf den Körper hören und vor allem vorbeugen. Wichtig dabei die Kalorienzufuhr. Bei sportlichen Runden bin ich alle 30-45 Minuten eine Kleinigkeit am futtern. Sonst latsch ich irgendwann gegen die Wand. Das kann auch im gehen sein, pausen selbst brauche ich nicht gross. Vom Morgengrauen bis Abenddämmerung laufen ist für die wenigsten unter uns durchgehend und Tagelang möglich. Ich bin ein Fan der grösseren Siesta um die Mittagssonne auszusitzen, und dafür früh zu starten und spät aufzuhören. z.T. ist es aber in den Bergen nicht immer möglich ein schönes Plätzchen im Schatten zu finden. Dann bewege ich mich lieber weiter und versuche den Rythmus anzupassen.
  24. Hier glaube ich nicht, dass die Berechnung falsch ist sondern die Auswertung des Signals. Vertikale GPS Messung im Handy oder anderen Geräten ist eher ungenau, da die entsprechenden Korrekturdienste nicht benutzt werden (ist ja auch für den Otto-Normalverbraucher relativ egal). Die genaueste Messung ist mit Barometer, der automatisch kalibriert wird. (für Otto-Normalverbraucher, Vermessungsdienste haben andere Möglichkeiten). Dass heisst eher, die real gemessenen sind 10-15% überschätzt als die berechneten, die relativ genau sind (also so genau wie das Höhenmodell es hergibt). Übrigens benutzt Komoot ja OSM Kartenmaterial als Quelle, und OSM benutzt das SRTM Höhenmodell. Ich bin mir nicht sicher inwiefern Komoot es noch mit anderen Daten verschneidet oder korrigiert.
×
×
  • Neu erstellen...