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Ultraleicht Trekking

Patirou

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Alle erstellten Inhalte von Patirou

  1. Kleiner Nachtrag meinerseits, ich habe die zwei Stücke von Mammut bestellt und auf 2-tägigen Bergtour mitgenommen, wo ich frühmorgens kalt aus dem Zelt (ca. 5°C) und während des Tages knallige Sonne auf 2-3000 m hatte. Funktioniert viel besser als was ich davor hatte und auch noch leichter, obwohl eine Stufe grösser. Ist XL, hätte auch L sein können Inzwischen mag ich es ein bisschen luftiger, da sich auch mein Bauchumfang ein bisschen vergrössert hat Vor allem beim Fliess war ich erstaunt dass es viel besser den Wind abhält . Des weiteren geht der Kragenreissverschluss sehr tief und ermöglicht ein gutes Auslüften falls man was "dazwischen" braucht (ohne zu kalt, mit zu warm). Longsleeve Sunshirt, nachgewogen 199 g und UPF50 : https://www.mammut.com/ch/de/products/1016-01440-2259/selun-fl-longsleeve-men-logo Midlayer nachgewogen 222 g https://www.mammut.com/ch/de/products/1014-03780-40206/aenergy-light-ml-half-zip-pull-men Waren bei Bestellung in Aktion und deutlich günstiger. Bei der Unterhose bin ich noch am suchen bzw. ausprobieren : einerseits shorts mit längeren Beinstücken, die über den breitesten Punkt meiner Oberschenkel gehen und sich somit sich nicht aufrollen können, sowie einfache Slips.
  2. Patirou

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    Sollte kein Problem sein, laut dieser Studie wird Permethrin in 80% im Zulauf der Kläranlagen über der Bestimmungsgrenze gemessen, im Ablauf der Kläranlagen jedoch nie über der Bestimmungsgrenze (-> Biologisch in der Kläranlage abbaubar). https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/479/publikationen/texte_169-2020_belastung_der_umwelt_mit_bioziden_realistischer_erfassen_-_schwerpunkt_eintraege_ueber_klaeranlagen.pdf (ab S.20 die Zusammenfassung) Bedeutet jedoch auch, dass man an einer Kläranlage angeschlossen sein sollte und nicht bei Starkregen wäscht (-> direkte Entlastung in die Gewässer). Der Eintrag in die Natur über das Tragen auf der Kleidung bzw. dessen Einsprühen ist daher sicher der höherer Risikofaktor.
  3. Ich könnte den Jura Höhenweg empfehlen, offziell in 16 Tagen, in 12-14 Tagen machbar wenn man flott unterwegs ist. Planung braucht man im Voraus nicht viel. Man findet immer einen Platz um ein Zelt aufzubauen, ohne gross zu stören (ausser in den Schutzgebieten). Ich würde das mit einem Hoteltag (bzw. Herberge) in Solothurn und La Chaux-de-fonds planen. Start ab Zürich, Ankunft bei Genf. Bei guten Tagen hat man hervorragende Sicht über das Alpenpanorama und auch der Jura selbst ist sehr schön und abgelegen (und man mag es kaum glauben, aber grad am ersten Tag gibt es dîe Möglichkeit eines T3 Abschnitts der schön "Luftig" ist -> Lägeren) https://schweizmobil.ch/de/wanderland/route-5 Andererseits Ihr habt 3 Wochen, Jevers Route sind 11 Etappen, da könnt Ihr gut eine halbe Woche nach hinten schieben. Sommerneuschnee ist auch flott wieder weg. Bis dahin hat es ja noch Zeit, ich würde jetzt nicht zu sehr stressen.
  4. Also ich sehe nur für Donnerstag und Freitag das klassische Sommergewitter. Ab Samstag auf Sonntag ist eine schöne Kaltfront angekündigt. Nicht ganz so heftig wie vor knapp 2 Monaten, aber auch nicht easy und Standard. Schneefallgrenze liegt Stand jetzt nächste Woche mindestens bis Mittwoch bei 2500-2000 m Keine Situation wo man im alpinen Gelände im Zelt ausharren möchte. Das darf man bei den Etappen wie vom Jever beschrieben sowieso nicht grossartig. Im Anbetracht dessen würde ich umplanen. Ein paar Tage nach hinten sollten reichen. Falls das Aufgrund AG nicht möglich ist, musst Du leider umplanen. Ich weiss es ist schwierig und nicht schön, die Vorfreude ist da und man möchte unbedingt. Aber es gibt zig Möglichkeiten noch ein schönes Erlebnis daraus zu machen. Diese Flexibilität beim Bergwandern muss man sich meiner Meinung nach aneignen (wenn man Sie nicht schon von Anfang an hat).
  5. Also ich würde sagen die Alpinvariante sicher nicht an diesem Wochenende. Die Hauptroute bis T3 könnte auch schwierig werden. Wenn der Regen dieses Wochenende wirklich so kommt, dann wird es sehr ungemütlich (in der Detailsicht steht, dass die 30 mm in ein paar Stunden fallen sollen). Wenn es geht, würde ich den Start der Tour leicht nach hinten verschieben. @Jever (meines Wissens Autor der Route) kann es sicherlich besser einschätzen, da ich den Weg persönlich nur in Abschnitten kenne. Vor 2-3 Wochen auch schon. Das ist eher normal im alpinen Bereich und damit muss man umgehen können (sprich flexibel sein und mal ein paar Tage aussitzen können).
  6. Den habe ich auch. Mehr oder weniger aus dem gleichen Grund. Achtung, wenn man zwischen verschliessen und öffnen viele Höhenmeter hinlegt, ist es vor allem beim Abstieg nicht mehr einfach in zu öffnen (Unterdruck im Topf). Spricht aber dafür, dass er absolut Dicht ist
  7. Eher der Kunde sortiert die fehlerhaften Produkte aus der Produktion. Das Produkt ist ja reif, der Produktionsprozess ist es (noch) nicht. (Bei den Preisen können Sie es sich wohl einfach leisten).
  8. War zwar auf jeden alpinen Wetterbericht zu sehen, aber ja, man wurde überrascht....
  9. Sollte ausreichen, solange Du das Wetter im Auge behältst. Hütten und Abstiegsmöglichkeiten gibt es zuhauf. Beide sind halt Sackschwer und persönlich würde ich was leichteres suchen, so in Richtung Trekkingstockzelt. Ich bin mit dem GG The Two unterwegs und läuft super solange man nicht direkt auf dem Grat zelten will. OT: Kleiner Tip : Auf Schweizmobil die Layer Übernachtungen und ÖV einschalten und Telefonnummern rausschreiben. https://schweizmobil.ch/de/wanderland/route-49 Auch ab Mitte September ist Zwischensaison. Es fährt nicht mehr alles. Hütten auf den Webseiten checken und Busse/Gondeln/Seilbahnen über die SBB-Webseite (direkt über das Icon in Schweizmobil verlinkt und dann schauen ob am 30.09. was bis zur nächstgrösseren Stadt im gleichen Tal fährt). Falls das Wetter wie jetzt Ende Juli und Anfang August beschissen ist (Schnee bis runter auf 2000m), würde ich noch eine Alternative planen. Einfach auf der Schweizmobil-Seite stöbern, da gibt es so einiges an Möglichkeiten.
  10. Ja denn, dass meine Landsleute es irgendwann mal hinkriegen Querverbindungen zu machen
  11. Nicht Amazon selbst, sondern der Händler welcher bei Amazon einstellt (in diesem Fall Star Online Shop). Inwiefern Amazon kontrolliert (und überhaupt hinterherkommt), ist eine andere Frage. Inwiefern bei Rabattaktionen wie hier das Wettbewerbsrecht eingehalten wird (zeitlich begrenzter Rabatt, davor zum angegebenen Vollpreis verkauft), wird nach meinem Wissen auch nur sporadisch kontrolliert. Bsp hier ist der UVP ein anderer : https://www.knivesandtools.de/de/pt/-sawyer-squeeze-sp129-wasserfilter.htm
  12. Noch ein Tip, falls Du nicht Interrail machst : ich würde über die SNCF buchen. Je nachdem wo du herkommst musst Du ja höchstwahrscheinlich bis nach Paris, dann von Paris nach Lyon, und dann weiter nach Briançon. Da lohnt sich vielleicht ein Zwischenstopp auf dem Weg und die Reduktionskarte lohnt sich höchstwahrscheinlich (kann man kaufen und lohnt sich bei der Reise sofort): https://www.sncf-connect.com/app/fr-ch/catalogue/description/carte-avantage-adulte
  13. Ist die Megagrip auf Erd/Wald/Kies/Asphalt nicht ein Overkill ? Für mich ist die Gummimischung für den Fels (vor allem nass) gedacht wo es dann wirklich Haftung braucht und hat als Nachteil einen relativ hohen Verschleiss (da relativ weich). (Auf meinen La Sportiva TX4 mit Megagrip spüre ich es besonders auf Asphalt, habe fast das Gefühl leicht kleben zu bleiben)
  14. OT: u.a., aber der Hauptgrund ist anscheinend, dass die meisten es einfach falsch machen, und die neuere Forschung hat anscheinend gezeigt, dass man sich eher voll auf die Herzmassage konzentrieren sollte (die, wenn man alleine ist, schon anstrengend genug ist). Das wichtigste ist, dass das Blut richtung Gehirn zirkuliert. Die Sauerstoffkonzentration im Blut nimmt nicht so schnell ab wie angenommen (der Verbrauch nimmt rapide ab, da die Muskeln ja alle nicht mehr arbeiten) und somit bleibt auch genug Sauerstoff in der Lunge. Quellen habe ich leider nicht, nur mein letzter Sani-Kurs bei der FW (und wir sollten ja eigentlich wissen, wie man es richtig macht und selbst uns sagt man, lasst es sein). Aber nun genug vom OT, sehr viel Spass auf Deiner Tour.
  15. CPR mask braucht es meiner Meinung auch nicht. Bei den Handschuhen kann man sich streiten. OT: Laut meinem letzten 1. Hilfe Kurs bei der Feuerwehr wird die künstliche Beatmung durch Laien eh überschätzt und es wird sogar davon abgeraten. Viel wichtiger ist die richtig durchgeführte Herzmassage. Der Topf ist auch ein bisschen gross, aber ich würde Ihn jetzt auch noch nicht ersetzten. Einfach mal mit dem schaffen, was man hat. Viel Spass auf jeden Fall !
  16. In Zivilisationsnähe ausprobieren (Garten etc.) Mal eine kalte Nacht aussuchen und dann merkt man es schon. Einfach früh morgens aufstehen (vor Sonnenaufgang sollte der kälteste Moment erreicht sein), und auf das Thermometer schauen (oder auf den lokalen Wetterbericht). Wieso so kompliziertes Gerät anschaffen...
  17. Patirou

    Wasserfilter

    Ja. Alles was bakteriell/Einzeller/Parasiten werden gefiltert, und das wird vor allem aus dem Aas herausgespült, was für uns gefährlich wird. In einem toten Organismus vermehren sich keine Viren (das ist die Eigenheit der Viren, sie brauchen einen lebendigen Organismus um sich zu vermehren. Deshalb zählen Sie auch nicht als Lebewesen). Mögliche giftige Substanzen aus dem Verwesungsprozess sollten soweit verdünnt sein, dass diese chronisch kein Problem darstellen sollten (und werden bakteriell/ über Algen im Wasser schon teilweise abgebaut, ist ja nicht so dass im Naturgewässer nichts lebt). In unseren Breitengraden ist die bakterielle Belastung das akute Hauptrisiko. Mögliche giftige Substanzen sind meistens nur chronisch ein Problem, und wir sind ja am wandern und daher nie am gleichen Ort. BTW: so eine Membran herstellen ist kein Hexenwerk, das kann inzwischen jeder. Das Problem ist eher die Qualitätssicherung beim Einbau (sind die Membranen z.B. wirklich dicht verbaut usw.). Daher würde ich bei sowas auf das Altbekannte setzen.
  18. OT: Da auch bei WM die Tiere höchstwahrscheinlich am Ende im Kochtopf landen, macht es da irgendeinen Unterschied zum Totrupf ? Am Ende ist die Weihnachtsgans, und in beiden Fällen wird es totgerupft...
  19. Patirou

    Wasserfilter

    Wenn ich als Wasseringenieur/Verfahrenstechniker wieder einwerfen darf : Das hat einen anderen Grund : du musst das gesamte Wasservolumen des Aquariums über den Filter bringen. Und es ist ja nicht so, dass ein Aquarium ein perfekt durchmischtes Gefäss ist, also braucht es ein bisschen. Generell reicht ca. 20-30 Minuten EBCT (empty bed contact time). Dabei muss aber sichergestellt werden, dass es keine hydraulischen Kurzschlüsse gibt. Hauptproblem bei der AK auf Tour ist : Sie muss regelmässig ausgetauscht werden, was selten gemacht wird (Anwendungsfehler), wer nimmt sich schon 20-30 Minuten Zeit, um sein Wasser zu filtern (wieder Anwendungsfehler), und der Filter wird danach nicht geleert (noch ein Anwendungsfehler) -> stehendes Wasser, welches auch noch Zugriff auf organisches Material hat = Nest für alles mögliche an Mikroben. Von den Wasserhahn-Filtern im Haushalt will ich gar nicht erst reden. Das meiste ist ein Scheiss was durch Anwendungsfehler (fehlende Wartung, Ersatz von Kartuschen und Membranen) keinen Mehrwert bring. Das einzige was ich bei mir installieren würde, ist ein Enthärter, falls es nötig ist. Und beim Altbau würde ich davon absehen, da der Kalk doch eine schöne Schutzschicht zwischen Rohrleitung und Wasser herstellt. Das Risiko ist klein, die Konsequenzen aber so scheisse (im wahrsten Sinne des Wortes), dass ich es mir noch mal überlegen würde. Es reicht ein totes Tier im Bachlauf weiter oben, oder dass Wanderer es nicht schaffen, sich 100-200m von diesem zu entfernen. Viren sind in unseren Breitengraden in Naturgewässern ein sehr kleines Risiko. Viren sind sehr spezialisiert auf Ihren Wirt und haben durch fehlende Hüllen einen geringen Schutz vor Umwelteinflüssen. Sonneneinstrahlung reicht da zum Teil schon. In Regionen/Ländern, wo es keine geeignete Abwasserreinigung gibt, bzw. eine Vermischung von Abwasser mit natürlichen Gewässern (da reicht bei uns ein Starkregenereignis, dass das passiert) und/oder das Wasser eine gewisse Wärme erreicht, sieht es anders aus. In belasteten Regionen reicht es meistens aus, das Wasser nach der Ultrafiltration in der prallen Sonne stehen zu lassen. Übrigens würde ich persönlich nicht auf chemische Disinfektion auf einer Tour setzen. Einerseits sind wie schon erwähnt Kryptosporidien zum grossteil immun, zweitens gibt es so viele externe Faktoren (pH, organisches gelöstes Material, Temperatur, Sonneneinstrahlung, Durchmischung), dass das Risiko einer Fehlanwendung sehr hoch ist. Des weiteren schmeckt man nicht das freie Chlor, sondern das Abfallprodukt Chloramin. Würde ich jetzt nicht so kritisch sehen, da gibt es ganz andere Sachen, die weit weniger erforscht sind. Oder anders ausgedrückt, ich würde erst die Teflonpfanne wegschmeissen (und alles andere, was PFAS enthält).
  20. @zopiclon : danke für die Tips, schaue mir das an. D4 wäre in Frankreich umgangssprachlich für Décathlon, entschuldigt... bin dort aufgewachsen und merke nicht dass es in Deutsch keinen Sinn ergibt
  21. Hoi, Gibt halt kein Forum für UL in der Schweiz, und irgendwie habe ich es mit der lokalen Wandercommunity nicht so. Bin ja auch nicht ursprünglich von hier, sondern es ist eher mein temporärer Wohnort. Halt von der Farbgebung sehr nah an die Umgebungsfarbe, daher für mich raus. Beim Baselayer wären Sie dann sicher noch dabei. Dass Midlayer scheint eher auf der schweren Seite. Ist in der Farbe anscheinend am auslaufen und nicht mehr in meiner Grösse erhältlich (XL), aber Sie hätten diese Brusttasche nicht. Leider auch keine Gewichtsangaben. https://www.odlo.com/ch/de/herren-carve-light-mid-layer-mit-halbreißverschluss-541792.html?dwvar_541792_color=15000&cgid=men-product-type-midlayers-vests#action=true&start=5 Wegen der Boxer / Slips : alles schon probiert. Slip, Boxer, Kufa, Merino, gemisch von beiden.... Irgendwie funktioniert nichts richtiges. Calida nehme ich mal mit, die Bambussache auch, das geht dann in die nächste Probierrunde. Die Dinger sind ja meistens auch nicht so teuer.
  22. Hoi zusammen, bei mir stehen einige Kleidungsstücke zum Tausch an, weil diese altersbedingt ausfallen (Schäden, die nicht mehr reparierbar sind). Gerne würde ich eure Erfahrungen mitnehmen. Einsatzgebiet: Trekking, im Mittelgebirge von Anfang Frühling bis Ende Herbst, Alpen nur im Sommer. Die Alpen blase ich dabei auch kurzfristig ab, wenn das Wetter nicht mitspielt oder das Risiko nicht vorhersehbar ist. Was ich bis jetzt habe: Top: Columbia Silverlite Shirt -> soll raus da nicht mehr gut. Ausserdem war ich in letzter Zeit auch nicht mehr so zufrieden damit. Es soll was dünneres/leichteres her, was jedoch immer noch Sonnenschutz bietet. Im Winter habe ich stattdessen mein langarm D4 Merino (260g), das hat sich sehr gut bewährt. Auch wenn es wärmer wird, ist es nicht so schlecht. Im Sommer ist es definitiv Overkill. Midlayer D4 fleece mit Wabenstruktur und zip um Kragen aufzumachen (290g) -> soll altersbedingt raus. Hat sich für mich sehr bewährt, leider wird es anscheinend nicht mehr produziert. Zusätzlich (meistens nur in Pausen benutzt), die Haglöfs LIM Essens (165g). Ist noch gut, und bin eigentlich sehr zufrieden damit. Regenschutz mit Armzipper, ca. 260g inkl. Hose, hat sich auch sehr bewährt. Hält auch als Windjacke her wenn nötig. Bottom: D4 Merino Boxer (80g) -> eventuell raus, siehe weiter unten D4 Bergwanderhose (410g) : funktioniert gut, wird ersetzt wenn Sie durch ist. D4 lange Unterhose Merino (191g) : alles gut, kommt je nach Terrain/Saison mit Aus meinen Erfahrungen in ich da mit sehr wenig Kleidungsstücken sehr breit aufgestellt, und kann bis in die Minusgrade unterwegs sein (mit Kappe, Handschuhen und so weiter weiter die ich jetzt nicht aufgeführt habe). Daher sollen Änderungen nur minimal sein. Rahmenbedingen für mich: Keine Kapuzen (habe Hut, Buff und Kappe mit, habe ich lieber als Kapuzen) Alles lang (keine shorts oder kurzärmlig) wegen Sonne, Fels, Mücken, bzw. in den Alpen auch zu querende Altschneefelder Signalfarben für die Tops : ich bin öfters auch alleine unterwegs und in Gebieten wo es keinen Handyempfang hat (ziemlich schwierig). Möglichst sofort lieferbar, ich brauche relativ flott Ersatz. Für die Tops sind gerade folgende Optionen von Mammut der Renner (Achtung, knallige Farben ): Longsleeve Sunshirt, angekündigt mit 162 g und UPF50 : https://www.mammut.com/ch/de/products/1016-01440-2259/selun-fl-longsleeve-men-logo Midlayer Option 1, angekündigt mit 202 g https://www.mammut.com/ch/de/products/1014-03780-40206/aenergy-light-ml-half-zip-pull-men Midlayer Option 2, angekündigt mit 304 g https://www.mammut.com/ch/de/products/1014-04550-40231/taiss-light-ml-jacket-men Meine Fragen dazu : Ich kenne Mammut nur aus der Ferne als seriöse Bergsteigerfirma. Kann jemand die Qualität bestätigen ? Das Midlayer Option 2 scheint mir ein Overkill, vor allem in Kombination mit der Daune, daher tendiere ich eher zur Option 1. Was meint Ihr dazu ? Wozu ist beim Midlayer die Brusttasche ? Stört die nicht unter dem Rucksackgurt ? Noch andere Optionen als Mammut ? Ich tue mir dabei schwer Signalfarben zu finden. Wie sieht das für euch Gewichtstechnisch aus ? Bei den Beinen habe ich nun das Problem, dass ich mir jetzt regelmässiger einen Wolf an den Innenschenkeln einlaufe. Da versuche ich mit Creme gegenzuhalten. Das Hauptproblem scheint mir, dass sich die Boxerbeine aufrollen, sich der Schweiss ansammelt und das Malheur ist geschehen. Ich habe dann Briefs probiert, und trotzdem einen Wolf bekommen. Alles aus der Wander bzw. Sportabteilung. Habe auch Merino und Kufa ausprobiert. Meine Fragen : kann man das aufrollen der Boxer vermeiden (schützt die Innenschenkel davor aneinander reiben). Eventuell die falsche Grösse ? Würden längere Beinpartien helfen (es gibt ja z.T. welchem die fast bis ans Knie gehen). Muss ich einfach lernen, damit umzugehen ? Das Problem ist relativ neu für mich, und ich da ein bisschen ratlos. Gerne bin ich für Ratschläge offen ! Grüessli aus der Schweiz.
  23. La Sportiva, Mann/Frau muss es halt Farbenfroh mögen. Von Trailrunnern zu Zustiegsschuhen war ich immer begeistert.
  24. OT: Habe ich mir auch schon gedacht als ich zum x-ten Mal einen machen musste. Im Stile von "Ruft einfach einen Arzt und lasst Ihn dann machen, aber lang mich ja nicht an". Ich kann jedem nur empfehlen, alle 1-2 Jahre einen Nothelfer-Kurs zu machen. Eventuell kann man das ja bei der Arbeit anstossen, unter dem Verweis dass die Mitkollegen auch immer älter werden.
  25. Schimmel braucht erstaunlich wenig um zu wachsen: https://www.inventer.de/wissen/luftqualitaet-gesundheit/schimmel-in-der-wohnung/ursachen-und-entstehung/#:~:text=Damit Schimmelpilze wachsen können%2C brauchen,noch Sauerstoff%2C um zu wachsen. Die Pollen oder anderer Staub in der Luft reichen um eine Kolonie zu bilden, die sich sehr gut selbst unterhalten kann (organisches Material kann von Pilzen "recycelt" werden)
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