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Ultraleicht Trekking

Patirou

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Alle erstellten Inhalte von Patirou

  1. OT: Zwischen der R=1.5 und R=4.5 sind es nur 30 g Unterschied. Da frage ich mich schon was da los ist... https://rab.equipment/uk/ultrasphere-1-5-sleep-mat?_gl=1*16h17ff*_up*MQ..*_ga*MjA5MjIyOTc3MC4xNzE1NTkzMDA3*_ga_GH01DCFF89*MTcxNTU5MzAwNC4xLjAuMTcxNTU5MzAwNC4wLjAuMzk3MjQ5Njcw Irgendwas geht da nicht auf.
  2. Hoi zusammen, ich hole mal den Thread aus der Versenkung, da ich ein paar Fragen zum Splitwing habe. Ich suche schon seit längeren einen 1P-Shelter und da es nun im Rabatt ist (danke für den Tip), kribbelt es jetzt im Bestellfinger. Vorweg, ich habe keine Erfahrungen mit Tarps, ich habe bis jetzt das GG 2 Ich würde es auch mit dem Mesh Inner nehmen, aber ohne Vestibule (eh nicht verfügbar). Fragen : Reichen die 230 cm länge mit der offenen Nase ? Ich nehme mal an, man stellt das Fussende in den Wind falls Regen erwartet wird. Und falls es wirklich mal heftig wird, kann man ja den Rucksack Mit Regenjacke in die Tür stellen. Dehnt sich der verwendete Stoff bei Feuchtigkeit ? Das stört mich beim GG 2 am meisten. Kann jemand die Gewichtsangaben bestätigen ? (ohne Heringe) Muss man noch Zeltschnur dazurechnen ? Weiss jemand, wie lang die mitgelieferten DAC-Heringe sind ? Sonstige Erfahrungen mit dem Teil ? Danke euch !
  3. Oh ja die Preisspanne hat sich deutlich vergrössert, und Cumulus war bei den Quilts noch nicht ganz so weit (die Seite sah damals auf jeden Fall viel gebastelter und nicht so professionell aus) und EE und zpacks lagen preislich damals ca. gleich auf. Heute würde ich vermutlich den Cumulus wählen, vor allem aus Gewährleistungsgründen (ist halt einfacher mit der EU). Ob der 250er gegenüber dem 350er reicht, ist vor allem eine Frage des Einsatzes. Heute würde ich eventuell was dünneres nehmen und dann mit Kleidung/Microfleece inlet pimpen, wenn ich kälteres Wetter erwarte, da ich meistens eh bis minimal 5°C unterwegs bin. Bei Temperaturstürzen eher nach alternativen suchen (Abstieg, Hütten, etc). Für den absoluten Notfall im Hochgebirge habe ich noch einen Not-Bivy dabei, musste Ihn aber nie nutzen. OT: : Kleine Frage, im Konfigurator kann ich zwischen Daune 850 und 900 wählen, die Daunenmenge ändert sich jedoch nicht... ist das normal ?
  4. Zentralmassiv, Frankreich (Möglichkeiten ohne Ende sich was zusammenzustellen) Wenn Du flott unterwegs bist : Jura Höhenweg Schweiz https://schweizmobil.ch/de/wanderland/route-5 Eventuell zu lang aber man kann gut den Anfang (erst ab Brugg starten) und den Abstieg nach Genf sparen.
  5. Ich habe persönlich den hier bei 20 F (-6°C), 2018 gekauft. Klappt bei mir super, ist aber meistens zu warm. Ich benutze ihn in Kombination mit einem Silk Liner von Décathlon (D4) um Schmutz abzuwehren, musste Ihn dadurch noch nicht waschen (nur einmal im Jahr nach der Saison in der Sonne lüften. Schlafen tue ich auf einer Faltmatte, hat auch bei unter 0°C wunderbar geklappt. In Long/Standard 580g inklusive Dry-Bag, ich wiege knapp 95 kg auf 185 cm. https://zpacks.com/products/solo-quilt Für Deine Anwendung würde wahrscheinlich der 30F (0°C), aber das hängt sehr vom Wärmeempfinden ab. Was ich cool finde : Drybag zum verstauen kommt dazu. Für mich ein Sicherheitsfaktor - ich benutze Liner + Drybag für den Schlafsack. Andere stopfen Ihn einfach unten in den Liner rein. Für mich als mit dem Zelt das wichtigste Sicherheitsequipment bevor ich zum Not-Bivy greife funktioniert das nicht Bändel zum anmachen an der Matte inkl. funktioniert auf Faltmatte von D4 und Thermarest Xlite Im Nacken noch ein Klipsel zum schliessen falls es mal wirklich kalt wird. Nur einmal im Schneetreiben gebraucht. Gekauft habe ich Ihn damals bei Zpacks weil ich eh schon den ArcBlast bei Ihnen gekauft hatte - daher war es eher eine praktische Entscheidung um Fracht und Bearbeitungsgebühr zu sparen. OT: Habe erst im nachhinein gesehen, dass die Daune bei Zpacks behandelt ist - da es aber funktioniert und er im Rahmen des Gewichts liegt - stellt sich bei mir die Frage wie relevant das Thema wirklich ist, je nach Nutzerverhalten wahrscheinlich. Für 1-2 grosse Touren und ein paar Overnighter im Sommer voraussichtlich nicht. OT: Habe die Quittung nochmal ausgegraben und das Ding ist ca. 125$ teurer geworden in den 6 Jahren...
  6. Jo, Problem mit den Mülleimern : Sie müssen auch entleert werden. Ist nicht immer einfach (und somit teuer für die jeweileige Gemeinden) je nachdem wo der steht. Weiterer Punkt : Wenn der einmal ausserplanmässig voll ist, stellen die Leute einfach noch mehr Müll nebenan. statt Ihn mitzunehmen, es senkt also die Hemmschwelle es in die Natur zu werfen. Ist scheisse, beobachtet man aber immer wieder.
  7. Den Rucksack unter das Luftkissen schieben (oder Drybag mit Kleidung drin o.ä.) Ich schiebe auch gern noch meine Arm unten drunter
  8. Jo dann wäre es ja geklärt, dass Aquamira hat 2% Natriumchlorit, dass Life Solution 25%, heisst mehr als ein Faktor 10 konzentrierter. Danke für die Präzisierung dass man in den US eine Komponente einfach anders benennen kann (auf der Aquamira Buddel steht nur Chlordioxid, nicht stabilisertes Chlordioxid in der Ingredienzenliste... das wäre in der EU/EFTA undenkbar. Bei 4% keine Gefahr, und weitaus günstiger in der Herstellung als Phosphorsäure. Von der Gefahr her sind die beiden gleich einstufbar. OT: Kleines Detail : Die Verbindung an sich selbst ist stabil, aber sehr reaktiv (reines ClO2-Gas kann man sehr lange lagern), deshalb wurde es auch relativ lange in der industriellen Disinfektion benutzt. Weiterer Vorteil es tötet gegenüber Hypochlorit viel mehr ab und ist weniger pH-sensitiv (und viel oxidativer). Ist aber hier jetzt nicht so relevant Andere Frage : das Zeug wiegt ja zusammen ca, 60g+ (2x30 mL + Flaschen), also gleich viel wenn nicht mehr wie ein Sawyer, wieso dann noch auf die relativ zur Ultrafiltration unsicherere Methode setzen ? Ich meine man hat dann alle Abbauprodukte im Wasser, mit Organik versetztes Wasser (nicht immer sichtbar) die die Wirkung auffrisst. Das einzige was mir einfällt ist die Schnelligkeit, wobei ich einen CNOC 2L auch in ein paar Minuten durchgefiltert habe, und das Zeug muss ja auch noch wirken (plus ich muss sicher sein, dass ich die Flasche gut schüttele, sonst passiert ja nicht viel bei zwei Tropfen auf 1 L).
  9. In beiden Fällen ist Chlordioxid die Wirksubstanz. Beim Aquamira bin ich nicht ganz sicher, da Chlordioxid im Wasser eigentlich nicht stabil ist. Ich nehme daher an dass es in irgendeiner Form stabilisiert wurde, und mit der Verschiebung des pH-Werts durch die Phosphorsäure "aktiviert" wird. Wie genau kann ich jetzt auf die schnelle auch nicht ohne Recherche abschliessend sagen. Du siehst auch, dass die Konzentration von Chlordioxid nur 2% beträgt (geil ist ja die 98% "other ingredients", ich nehme mal an hauptsächlich Wasser ). Beim Life solution Duo gibst Du Salzsäure und Natriumchlorit zusammen, separat sind das stabile Komponenten, die zusammen jedoch reagieren und Chlordioxid in Situ herstellen, daher kannst Du viel grössere Konzentrationen fahren (Natriumchlorit in dem Beispiel bei 25%, Salzsäure 4%). Das ist wahrscheinlich der Hauptgrund, dass man andere Mengen eingeben muss. In meiner Laufbahn habe ich u.a. Reaktoren für dies verkauft, um z.B. Tränkewasser für Vieh oder Reinigungswasser für Brauereien oder Molkereien herzustellen. Im normalen Trinkwasserbereich wird es aus verschiedenen Gründen nur sehr selten angewendet. Gründe sind Kosten, Korrosivität der Salzsäuredämpfe (bei 4% nicht relevant), Disinfektion wird generell immer seltener gebraucht (nur bei Oberflächenwasser), oder man benutztChlordioxid aus Gasbehältern (in der EU nur noch sehr selten). BTW Desinfektionsmittel und deren Ädukte unterliegen der EU-Verordnung für Biozide, dass heisst Sie müssen registriert werden, deshalb ist das Aquamira in der EU unter diesem Namen vermutlich nicht erhältlich (viele Firmen haben das Enddatum verpasst).
  10. Vermutlich schon, würde ich wegen Ausfallsicherheit aber nicht nehmen. Ich habe 3 Matten in den Bergen geschlissen (interner Steg gerissen, immer am Kopfende), meistens nach dem ersten oder zweiten Gebrauch. Alles auf Garantie ersetzt, bring halt nicht viel in der Nacht wo Sie reisst... Am Ende habe ich von Thermarest auch das Geld zurück gekriegt. Ich habe das Gefühl Sie haben relativ viel Rekla mit dem Produkt (ich hatte, obwohl über dritte gekauft, einen Vertreter von Thermarest selbst am Telefon - er hat selbst durch die Blume gemeint, dass das Produkt sich am Limit des machbaren bewegt und die Haltbarkeit dadurch zurückstecken musste).
  11. Offizielles Statement von Shimano, die eben sagen, dass das System nicht unbedingt ganz geschlossen ist. Sie sagen, theoretisch kein Problem wenn alles optimal eingestellt, montiert und entlüftet wurde. Wenn aber z.B. was bei der Wartung schief gelaufen ist, kann es zu Problemen führen. Ist vermutlich v.a. um sich aus der Gewährleistung zu reden (im Stile "wir haben es euch gesagt, habt es trotzdem gemacht, also euer Problem") Also eigentlich kein Problem, wenn alles optimal gemacht wurde, kann aber auch mal schief laufen wenn jemand was verpennt hat... Für dich Kyhal wahrscheinlich kein Problem, da du eh alles selbst machst, für mich unbegabten mit 2 linken Händen würde ich das Rad eventuell nach einem längeren Transport auf dem Kopf zur Wartungskontrolle gehen, um es schnell durchchecken zu lassen (macht in diesem spezifischen Fall nach einer langen Tour vermutlich eh Sinn - für mich der im Moment nicht die Zeit hat sich gross einzulesen und was neues auszuprobieren).
  12. So das Rad wäre parat, jetzt ist die Frage ob der Fahrer es ist : Über die Matte kommen noch die Trekkingstöcke und vermutlich noch das Zelt (noch in der Lenkerrolle mit drin). Bin noch mit mir am diskutieren ob ich mehr Platz für essen brauche. Die halbe Rahmentasche ist ganz nett, aber viel passt da auch nicht rein, habe da ein bisschen mehr erwartet. Eventuell besorge ich mir für die Tour nach Hamburg noch das XMid 1 oder das Plex solo (im Moment noch mit dem GG2 unterwegs), um Platz zu sparen. Das Volumen der Schaummatte ist auf dem Bike noch ein grösserer Nachteil als beim Wandern.... Schon zwei 100 km+ Touren (einmal ohne, einmal mit Gepäck) gemacht, es läuft gut. So einfach hoch am Berg komme ich damit aber nicht, wie einer von euch meinte. So ab 8-10% Steigung ist dann je nach Terrain schnell mal Schluss und eine grössere Untersetzung wäre vielleicht was... Oder mehr Pfuff in den Beinen und weniger Rettungsring am Bauch Ist jetzt dran, wobei die Nützlichkeit der Rückleuchte bei Beladung zur Debatte steht. Da bin ich auch noch am experimentieren.
  13. @mtb_squirrel Wie sieht es eigentlich da mit "keine hydraulischen Scheibenbremsen über Kopf" transportieren ? @hmpf Danke für den Tip, leider ist das immer so eine Sache mit Lieferung in die Schweiz. Ich halte aber definitiv die Augen offen im Schweizer Gebrauchtmarkt.
  14. OT: Jetzt schon ? Ich dachte es würde noch überall Schnee liegen sobald man ein bisschen höher hinausgeht da es vor 1-2 Wochen selbst im Jura/Schwarzwald sogar noch geschneit hat (der ist natürlich weg) ... Wo warst Du unterwegs ?
  15. Das wäre auch ein Plan, man könnte es ja vorher sogar anmelden.
  16. Hä ? Ab Hamburg bis Basel ist es aber anders. Der ICE startet in Hamburg und hat sicher knapp 10 Haltestellen bis er in Basel ist. Und mir ist es schon öfters passiert, das gerade der ausfällt.... (und die Sitzplatzreservierung flöten geht weil der nächste voll war...)
  17. OT: Verdunstung kühlt weiter ab, deshalb ist es so wichtig nach dem Nass werden so schnell wie möglich nasse Kleidung abzulegen, sich zu trocknen und dann erst die Rettungsdecke drauf zu legen. Kondensation andererseits gibt Wärme wieder ab. Für die Wärmerückstrahlung braucht es kein Luftpolster zwischen zwei Körpern, im Gegenteil, je weiter der Weg desto ineffizienter da dann er Formfaktor mit reinspielt. OT: Nein. Der Luftraum dient nicht zur Wärmespeicherung, sondern zur Dämmung. Der Diffusionsprozess von Dir bis zum Boden soll verringert werden. Grundlage : Es gibt 3 Arten von Wärmetransfer : Diffusion (oder Wärmeleitung) innerhalb eines festen Körpers oder einem/einer stillstehenden Gas/Flüssigkeit. Dieser ist Proportional zum Wärmegradient (also Temperaturunterschied) und der Leitfähigkeit des Materials. Die Wärmeleitfähigkeit ist übrigens korreliert mit der elektrischen Leitfähigkeit. Unbewegte Luft ist somit ein sehr guter Dämmstoff (eben solange Sie sich nicht bewegt), deshalb werden in Dämmstoffen immer Luftblasen eingearbeitet : leicht, billig, und durch die Struktur der Blasen wird verhindert dass sich die Luft bewegt, und dass es zur Konvektion kommt https://de.wikipedia.org/wiki/Wärmeleitung#:~:text=Wärmeleitung – auch Wärmediffusion oder Konduktion,verloren%3B es gilt der Energieerhaltungssatz. Konvektion bezeichnet man den Oberflächentransfer zwischen zwei Stoffen, wenn eines der beiden Stoffe in Bewegung ist. Dies ist Proportional zur Fläche, dem Temperaturgefälle und einem Konvektionskoeffizienten, welcher vom ganzen Rest abhängig ist (im Physikbereich auch "Mülltonnenfaktor" genannt - alles was so reinspielen kann. z.B. auch wieder Temperaturgefälle, dicke der Grenzschicht (Schicht zwischen einer festen Oberfläche und Luft) Form, Rauhigkeit usw. Dieser Transfer ist sehr viel Leistungsfähiger da Wärmetransport mit Materialtransport passiert (denkt an einen Kühler in einem PC, kalte Luft wird reingeblasen, warme Luft kommt an der anderen Seite wieder raus. Diese Art von Transport will man unbedingt verhindern wenn es um Dämmung geht. Je dichter das Gas/die Flüssigkeit, desto besser der Transport. Beispiel : Wasser transportiert Wärme viel schneller Weg vom Körper als Luft, da es höhere Dichte und somit höhere Wärmekapazität hat. In Matten oder Schlafsäcken wird dadurch die Räume Unterteilt (Daune im Schlafsack bzw. APEX Fasern, in Matten durch Schichten oder Schaumstoffzellen). Am schlimmsten ist die Formation durch ungewollte Konvektionszellen : Luft wärmt sich auf, steigt auf und zieht kalte Luft nach, kühlt wieder ab und sinkt wieder zur Oberfläche. https://de.wikipedia.org/wiki/Konvektion#:~:text=Konvektion (von lateinisch convehere ‚herbeibringen,mitgeführte Wärme%2C Materie oder Impuls. Strahlung : sehr interessant da der einzige Wärmetransport, der im Vakuum stattfinden kann. Er ist Proportional zur Temperatur in der 4er Potenz (also kleines Gefälle bringt schon viel Transport), einem Formfaktor (wie sehen beide Objekte aus, wie weit entfernt), und des Materials (was wird absorbiert, zurückreflektiert etc. Grundsätzlich strahlt unser Körper an der Oberfläche vor allem Infrarot ab. Das wird von der Luft weitestgehend komplett durchgelassen (kleine Dichte = wenig absorption), bis es auf einen anderen Körper trifft, welches es absorbiert, aber auch wieder strahlt (alles über -273 °C strahlt). Dass heisst, auch eine ISO-Matte oder eine Rettungsdecke welche direkt am Körper liegen, wird die Wärmestrahlung wieder absorbieren/zurückreflektieren. Je näher dran, desto mehr nimmt sie auf und kann dementsprechend zurückstrahlen. Andererseits, wenn eine Rettungsdecke direkt aufliegt, verliert der Körper Wärme durch Diffusion, da diese Materialen auch sehr leitfähig (und dünn) sind, deshalb immer jemanden locker einwickeln (erstens angenehmer als wenn man wie eine Wurst in der Pelle ist) und die Luft verhindert durch die geringe Diffusionsfähigkeit Abgabe von Wärme durch DIffusion (und die Decke selbst noch durch Konvektion durch den Wind. https://de.wikipedia.org/wiki/Wärmestrahlung OT: Ist jetzt ein bisschen ausgeartet, gerne können wir das Thema in einen neuen Thread auskapseln.
  18. Es ging eher darum, dass der Zug ausfällt und alle drauffolgenden keinen Platz mehr haben
  19. Bin ja auch mit der DB unterwegs 😛 Plan ist zurück von Hamburg bis nach Basel im ICE (zurück nach Hamburg von wo ich immer dann auch bin mit dem Regio). Alles Verpackungsmaterial muss mitgeschleppt werden über die mindestens geplanten 900 km, daher ist Packmass und Gewicht sehr wichtig. @mtb_squirrel jo das sieht nach was aus, obwohl ich scheue mich die Gabel abzumontieren... Wenn ich so eine Plane als Unterlage für mein 2P Zelt nehme (am Besten mit eingenähten Ringen damit ich die Schnur durchziehen kann). müsste es ja auch mit Gabel noch gut passen (ca. 120 cm lang).
  20. Hallo zusammen, bei mir stellt sich gerade die Frage des Transports des Rads im Zug. Wie macht Ihr das ? Auseinanderbauen und dann in eine Plane einpacken ? Oder das Extra-Ticket buchen (mit der Gefahr das man bei Zugausfall dumm da steht. Wenn mit Plane, was habt Ihr UL in petto ? Scheisst mich ein bisschen an 100 Euronen für einen Tranzbag hinzulegen.... und der Rest sieht riesig/bzw. Ultraschwer aus. Danke für euer Feedback.
  21. Besten Dank für den Tip und das Angebot Fahren werde ich erst Mitte/Ende August, ich habe also noch Zeit für die Planung (und Vorbereitung). Danke für das Angebot, leider ist mein Endziel eher Drestedt als Hamburg (dort findet die Party statt), und Bremen würde mich zu weit westlich abdriften. Heutiger Stand ist eher ein Schlenk über den Harz inkl. Brocken geplant und dann die Heiden mitnehmen. Stand heute sieht die Tour so aus : https://www.komoot.com/de-de/tour/1483047463?share_token=a76k2W0goyvXuNq6JGT608m42GjD21K8ScBzQW031TC1PX7Zis&ref=wtd Alles noch Work in Progress, da gibt es sicherlich noch Anpassungen
  22. Diese beiden Optionen schliessen sich ein bisschen aus. Entweder ab Kassel weiter nach Norden und dann der Weser lang, oder Kassel weiträumig im Osten umfahren und dann über den Harz. Ist in beiden Fällen ein ziemlicher Umweg. Was ich mir noch vorstellen kann - ab Kassel statt nach Hannover weiter nach Osten in Richtung Göttingen und dann in den Harz rein. Das wäre eventuell was in Kombination mit weiter Ostwärts fahren, ich schaue es mir an. In Ladenburg schon über den Neckar scheint eine interessante Option, danke schön !
  23. Hallo zusammen, nachdem das neue Velo angekommen ist, muss natürlich eine Tour her ! Und wie der Zufall so will steht die Alljährliche Familienparty im Raum Hamburg im August an. Geplant ist ab dem Grenzübergang Bad Zurzach (Südschwarzwald) bis ein Kaff kurz vor Hamburg. Falls ich noch Ferientage habe, würde ich eventuell noch weiter bis zur dänischen Grenze radeln - das wäre dann eine glatte Deutschland-Querung. Komoot hat mir glatt was zusammengestellt, was auch ziemlich fesch aussieht. So 50% unbefestigt und 50% befestigt, das sieht nach etwas aus, ein paar grössere Strassen die ich meistens nur queren muss. Ich habe mir gedacht, man kann ja eventuell ein paar Schlenker fahren um einige Sehenswürdigkeiten mitzunehmen. So und da kommt die Schwarmintelligenz ins Spiel - Ich kenne die Gegenden zum Teil überhaupt nicht und würde euch gerne fragen, ob Ihr eventuell ein paar Tips habt, wo man sicher mal vorbei muss (Eventuell Aussichtspunkte o.ä. die man eben nicht in jedem Reiseführer findet). Meine Route würde so aussehen: Bad Zurzach Donau-Eschingen (wird umfahren) Villingen-Schwenningen Freudenstadt Bad Herrenalb Karlsruhe Hockenheim kurz vor Mannheim über die Neckar - wäre Heidelberg nicht schöner ? Darmstadt wird umfahren (lohnt es sich dadurch zu radeln ?) durch die Innenstadt Frankfurts über den Main - wie sieht es da aus mit dem Rad durch die Grossstadt ? - andererseits viele andere Optionen hat es da nicht auf den ersten Blick von dort bis nach Kassel rüber bis zur Leine und dann zwischen Hildesheim und Hannover weiter nach Norden (beide nicht durch den Ort sondern rechts bzw. links liegengelassen) am Naturpark Südheide westlich vorbei durch Becklinger und Witzendorfer Moor Lüneburger Heider und dann das Kaff direkt nördlich der Lüneburger Heide. Von dort aus weiter habe ich mir das nicht weiter genau angeschaut Ihr merkt ab dem Ende Schwarzwald sind die Ortschaften immer weiter auseinander - das rührt daher das meine Ortskenntnis seeeeehr vage ist und für mich das auf der Karte alles nach viel Kleinstadt aussieht - von denen ich nie was gehört habe. Aber eventuell können ja ein paar Lokale die Lücken mit ein paar Schmuckstücken füllen ! (Selbst die Orte die ich oben aufgeführt habe kenne ich für die meisten nur vom Hörensagen - nie dort gewesen). Besten Dank euch allen für eure Inputs.
  24. Ja Du, war nur so gemeint das man sich nicht sooo viel Sorgen um sein Rad machen muss - solange Du es nicht "wild" parkst. Dieses Festival nicht, einige andere in NL und es war immer so, dass sehr viel organisiert wurde, dass die Leute eben nicht mit dem Auto kommen, sondern mit dem ÖV/Rad oder Kombination. (Spezielle Shuttles/Züge, angepasste Zeiten etc.) Mein Vorschlag, such einen Campingplatz welcher Räder verleiht, wo man die Haltestelle mit Bus- bzw. Bahnverbindung gut zu Fuss oder mit dem Rad erreichen kannst (welches du vom Campingplatz mieten kannst). Das ÖV-Konzept wird auf das Festival abgestimmt sein. Alle umliegenden Dörfer sollten mit Bus einfach erreichbar sein. Bezahlung ist auch easy. In den Bus bzw. auf dem Gleis Karte zum einchecken an den Leser anheben, beim aussteigen bzw. umsteigen wieder dran heben zum auschecken. Am nächsten Tag hast Du die Abrechnung direkt und eventuelle Tagestarife werden direkt angewandt-kein mühseliges Studium der Tarifverbünde nötig. Der ÖV-Reiseplaner als Tip, wo alles integriert ist: https://www.9292.nl/ Ich persönlich würde alles dran setzen, das Auto am Campingplatz stehen zu lassen. Falls Du wirklich das Auto nehmen willst, gibt es am Bahnhof einen P+R Parkplatz. Wie das während dem Festival ausschaut, steht auf einem anderen Blatt und dazu kann ich effektiv nichts dazu sagen. Hoffe, diese Infos waren behilflich um Dich zu orientieren.
  25. In Amsterdam vielleicht - dies deckt sich jedoch nicht mit meiner Lebenserfahrung wo ich in den Niederlanden gelebt habe... Sonst haben die meisten Campingplätze/Hotels Fahrradverleih - es gibt auch noch die OV - Fietsen, nicht sicher wie einfach es ist eins zu bekommen als nicht-dort-lebender. Fahrradwege sind auch auf dem Land sehr gut, es braucht daher nichts spezielles. Letztendlich ist der ÖV auch top in den Niederlanden, besonders bei Festivals.
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