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Ultraleicht Trekking

Patirou

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Alle erstellten Inhalte von Patirou

  1. Sehe ich das richtig dass es max. 1500-1800 m hoch wäre (dann wäre es auch nicht wirklich Alpin). Der Link zur Karte funktioniert bei mir leider nicht. In diesem Fall würde ich mir die Frage stellen : wie weit bin ich max. vom nächsten Ort entfernt und kann ich mich innerhalb eines Tages dahin "retten" falls es zu einem unerwarteten Wintereinbruch kommt. Wenn ja alles gut, dann würde ich für 0°C einpacken (Fleece und Windjacke sollten reichen), sonst würde ich noch mehr Iso mitnehmen (Daunenjacke). Wie ausgesetzt ist es ? Eventuell ist Poncho nicht so ideal wenn der einen um die Beine flattert (man wird mehr zum Segel) und man seine Füsse nicht sehen kann und wo man Sie genau hinsetzt. Ich frage, da du von Alpin redest, falls es doch eher nur einfaches Mittelgebirge ist, dann sieht es anders aus (obwohl da kann es eventuell auch blöd werden, je nach Weg).
  2. In so einem Fall wäre noch die Schutzbrille angesagt. Aber sonst sollte Asche reichen, damit kann man auch die Glasscheibe des Kamins easy reinigen. Diese ganzen Produkte (auch Asche) sind übrigens auch nicht unbedingt unbedenklich für das Hauseigene Abwassersystem, ich empfehle auch ein gutes Nachspülen, vor allem wenn es an einem Waschbecken gemacht wird, welches nicht so oft benützt wird (im Waschraum/Garage o.ä.)
  3. Auch wenn man was aus dem EU-Ausland für sich selbst was mitnimmt (ab einer bestimmten Wertgrenze). Da braucht es den Umweg über Dritte nicht. https://www.finanztip.de/einfuhrzoll/#:~:text=Hast Du Deinen Urlaub außerhalb,beträgt die Grenze 300 Euro.
  4. Ich nehme an da ist der Unterschied zwischen Schweiz und DE deshalb reden wir aneinander vorbei. In der Schweiz werden Behandlungskosten im Zusammenhang eines Unfalls von der Unfallversicherung (bzw. Reiseversicherung) übernommen. Die Unfallversicherung wird übrigens in der Schweiz in der Regel über den Arbeitgeber gestellt (auch für Nichtberufsunfälle). Daher wahrscheinlich das gegenseitige Missverständnis. Wie du richtig sagst ist es bei den SAR oder gleichwertigen Versicherungen nicht der Fall. Deshalb würde ich das nicht als Unfallversicherung sondern Rette- und Bergungsversicherung bezeichnen. Garmin sagt übrigens selbst dass Sie zusätzlich noch eine Reiseversicherung bzw. KV empfehlen (je nachdem wo man unterwegs ist). Auch die Rückführung in das Herkunftsland ist übrigens nicht gedeckt. Es ist wirklich nur vom Unfallort bis zum nächsten Krankenhaus. Übrigens gibt es nur noch die SAR100 zu kaufen, die SAR50 wird nicht mehr angeboten.
  5. Nein ist es nicht, es wird nämlich nur der SAR-Teil abgedeckt, sobald man im Krankenhaus abgeliefert ist, sind alle medizinischen Kosten nicht mehr Teil der Versicherung. Krankheit wird ausgeschlossen, ausser bei bakteriellen Infektionen und Lebensmittelvergiftung. https://subscriptions.garmin.com/legal/downloads/garmin-insurance-services/certificates/group-accidental-death-&-dismemberment-personal/2022/2022-23 Garmin Insurance Services LLC Cert Personal_de.pdf Andererseits zählt anscheinend ein möglicher Herzinfarkt schon als Verletzung/Unfall (sie hat den Knopf gedrückt, weil Ihre Apple Watch meinte, sie hätte Herzrythmusstörungen, und die SAR-Versicherung hat die Rettung bezahlt).
  6. Für den SAR (Search and Rescue) Teil kann man sich in Kombination mit dem inReach die von Garmin anschauen (50 Euro/Jahr) : https://www.garmin.com/de-AT/p/906397 Voraussetzung dafür ist, dass man ein inReach gerät braucht. Da ich immer öfters alleine in den Bergen bin, würde bei mir das Gerät + diese Versicherung Sinn machen. In den USA würde ein InReach wahrscheinlich sogar mehr Sinn machen, da das Handynetz ja deutlich schlechter ist. Die Heilkosten decke ich mit der KV für die EU und sonst einer Auslands KV ab (meistens für die Reise separat gebucht). AXA und Worldnomads o.ä. haben Produkte für längere Auslandsaufenthalte. Wie es da mit Bergung und Rettung aussieht kann ich nicht sagen. Der Vieux campeur in F bietet seine Versicherung von Europassistance an, das wäre vielleicht auch noch eine Adresse zum anfragen. Nachtrag : mit den Spot Geräten kann man auch eine SAR - Versicherung abschliessen (30 EUR/Jahr): https://www.findmespot.com/de-de/products-services/additional-services/all-devices#Global-Overwatch--Rescue-Plan
  7. Es gäbe noch die Mittelgebirge in Zentral/Südfrankreich (Zentralmassiv, Cevennen etc.). Anhaltspunkte wären vielleicht der GR70 (Stevenson Weg), der GR4 (vom Atlantik in die Provence) oder der GR6 (das gleiche aber weiter südlich). Ende Oktober wird in den Alpen meiner Meinung nach schwierig. Da kann es alles geben. Kanarische Inseln sind zu dieser Jahreszeit auch Top (war schon im November/Dezember auch schon dort) und da kann man sich richtig coole Wanderungen zusammenschustern (und eventuell Transfers mit dem Bus machen). Was suchst Du sonst ? Mit Zelt oder mit Übernachtungen ? Wildcampen ? Totale Einsamkeit ? Nur Panorama oder noch ein bisschen Kulturstätten/Geschichte zwischendurch ?
  8. Und/oder wahrscheinlich Mineralmangel (spricht @icefreak ja übrigens an). Das Problem der Berggewässer ist, dass Sie mineralisch nicht sehr wertvoll sind (sprich wenig Salze). Bei Mehrtägigen Touren in Bergen oder warmen Regionen wo das Trinkwasser fast entsalzt wird, empfiehlt es sich, Elektrolyte mitzunehmen (Gelform, Efferveszenz, mit Energie oder ohne ist alles Geschmackssache). Steigert auch die Leistungsfähigkeit erheblich, auch wenn es ohne Energie daher kommt (kann ich aus dem Leistungssport berichten). Frage : gibt es für Italien offzielles Kartenmaterial online wie in der Schweiz oder wie hast Du die Tour konkret zusammengestellt ? Bei den Bildern würde ich gerne gleich los (ohne den Klettersteig, aber anscheinend gibt es ja "Wandervarianten ?)
  9. So, schon eine Weile her, bin aber nie dazu gekommen die Fotos zu sortieren. Kleine Wochenendtour Anfang August am Pischahorn, das Wetter war gerade mies und dann sollte es auf einmal zum Wochenende klar besser werden. Hab eine Tour ausgekramt, die ich eigentlich für 3 Tage geplant hatte (2x halbe Tage gehen mit An- und Abreise, und einen Tag voll durch). Hatte nur 1.5 Tage, sollte jedoch klappen. Am Freitag Mittag ciao zum Chef gesagt, in die Bahn gesetzt und drei Stunden später wurde ich gegen 16 Uhr an der Passtrasse Flüelapass vom Bus abgesetzt (Tschuggen, 1940 m) Von da ab hoch zum Pischasee (2520m) zum Uebernachten. Klarer Sternenhimmel inklusive Perseidenschauer (leider keine Fotos da die Bilder der Realität kein bisschen genüge tun). Das GG2 in all seiner Pracht: Pischasee bei Sonnenuntergang: Von dort am nächsten morgen über den Nordwestgrat hoch zum Pischahorn (2980m). Hütte kurz unter dem Grat, Militär oder Almhütte, keine Ahnung, aber es hat eine Hausnummer. Ganz schweizerisch korrekt: Blick zum Gipfel: Aussicht vom Gipfel: Vom Gipfel dann fast ganz zurück in das Tal (erstes Foto) auf 1960 m und dann wieder hoch zu den Jöriseen (ca. 2500 m), die ich gegen 13 Uhr erreiche. Die Sonne brennt, und spätestens jetzt erinnere mich, wieso ich ursprünglich mal eine Uebernachtung mehr geplant hatte Blick auf einen Teil der Jöriseen. Links am Berg wäre ursprünglich mal der Gletscher gewesen, heute nur noch ein altes Schneefeld. Von dort noch mal über den Grat (rechts oben im Bild) bei 2700 m und dann runter zur Passstrasse zum Bus (2210m). Blick zurück auf die Jöriseen: Am Ende relativ fertig. Vor allem der Abstieg vom Pischahorn war viel anstrengender als gedacht. Insgesamt waren es 2240 m hoch und 2120m runter (laut Basecamp) und für mich relativ hart. Bis auf die Jöriseen war ich immer allein unterwegs. Schwierigkeit war T2 und T3 (Passage Pischasee-Pischahorn-Abstieg) PS : wie dreht man die Hochkantbilder. Bei mir ist alles richtig, nur beim Hochladen werden Sie auf einmal quergelegt... Auch nach drehen und neu abspeichern funktioniert es nicht.... Oder braucht es ein anderes Format (im Moment .jpg) Edit Khyal Ich schreib´s mal hier rein, damit das nicht OT im Thread diskutiert wird. Das liegt an der Verwendung Deines Bildbearbeitungsprogramms. Wahrscheinlich ist das auf non-destrutiv gestellt, bei PS u.A. koennte ich Dir erklaeren, wie es geht... Schnellschuss, probier mal in Deinem Proggi das gedrehte Bild unter einem neuen Namen abzuspeichern und das dann zu verwenden. Wenn Du nicht klar kommst, kannst Du ja einen Thread in Leicht & Seicht starten. Damit Du siehst, dass es easy geht, habe ich das 1.Hochkant-Bild mal gedreht. Edit Patirou Besten Dank, am Ende hat es geholfen, erst in .png umzustellen und dann wieder auf .jpg und erst dann die Grösse zu reduzieren. Irgendwas in den Einstellungen, bin aber zu faul um genau zu schauen wo.
  10. Dies stimmt eben nicht. Beim gehen wird der Fuss selbst bei jedem Schritt abgrebemst und wieder beschleunigt. Dein Bewegungsapparat ist ja kein Rad. Die Beschleunigung und das abbremsen mit jedem Schritt ist korreliert mit der Geschwindigkeit. Kombiniert mit dem Hebel der Beinlänge entsteht dadurch der höhere Kalorienverbrauch/kg als für einen kg am Rucksack (oder an Bauchmasse). Wieviel das jetzt genau ist, darüber mag man sich streiten. Das es relevant ist, sollte nach einem Selbstversuch klar sein. Das es in manchen Konditionen wichtiger ist, mehr auf andere Aspekte zu achten als auf das Gewicht, auch.
  11. Kleiner Nachtrag meinerseits, ich habe die zwei Stücke von Mammut bestellt und auf 2-tägigen Bergtour mitgenommen, wo ich frühmorgens kalt aus dem Zelt (ca. 5°C) und während des Tages knallige Sonne auf 2-3000 m hatte. Funktioniert viel besser als was ich davor hatte und auch noch leichter, obwohl eine Stufe grösser. Ist XL, hätte auch L sein können Inzwischen mag ich es ein bisschen luftiger, da sich auch mein Bauchumfang ein bisschen vergrössert hat Vor allem beim Fliess war ich erstaunt dass es viel besser den Wind abhält . Des weiteren geht der Kragenreissverschluss sehr tief und ermöglicht ein gutes Auslüften falls man was "dazwischen" braucht (ohne zu kalt, mit zu warm). Longsleeve Sunshirt, nachgewogen 199 g und UPF50 : https://www.mammut.com/ch/de/products/1016-01440-2259/selun-fl-longsleeve-men-logo Midlayer nachgewogen 222 g https://www.mammut.com/ch/de/products/1014-03780-40206/aenergy-light-ml-half-zip-pull-men Waren bei Bestellung in Aktion und deutlich günstiger. Bei der Unterhose bin ich noch am suchen bzw. ausprobieren : einerseits shorts mit längeren Beinstücken, die über den breitesten Punkt meiner Oberschenkel gehen und sich somit sich nicht aufrollen können, sowie einfache Slips.
  12. Patirou

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    Sollte kein Problem sein, laut dieser Studie wird Permethrin in 80% im Zulauf der Kläranlagen über der Bestimmungsgrenze gemessen, im Ablauf der Kläranlagen jedoch nie über der Bestimmungsgrenze (-> Biologisch in der Kläranlage abbaubar). https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/479/publikationen/texte_169-2020_belastung_der_umwelt_mit_bioziden_realistischer_erfassen_-_schwerpunkt_eintraege_ueber_klaeranlagen.pdf (ab S.20 die Zusammenfassung) Bedeutet jedoch auch, dass man an einer Kläranlage angeschlossen sein sollte und nicht bei Starkregen wäscht (-> direkte Entlastung in die Gewässer). Der Eintrag in die Natur über das Tragen auf der Kleidung bzw. dessen Einsprühen ist daher sicher der höherer Risikofaktor.
  13. Ich könnte den Jura Höhenweg empfehlen, offziell in 16 Tagen, in 12-14 Tagen machbar wenn man flott unterwegs ist. Planung braucht man im Voraus nicht viel. Man findet immer einen Platz um ein Zelt aufzubauen, ohne gross zu stören (ausser in den Schutzgebieten). Ich würde das mit einem Hoteltag (bzw. Herberge) in Solothurn und La Chaux-de-fonds planen. Start ab Zürich, Ankunft bei Genf. Bei guten Tagen hat man hervorragende Sicht über das Alpenpanorama und auch der Jura selbst ist sehr schön und abgelegen (und man mag es kaum glauben, aber grad am ersten Tag gibt es dîe Möglichkeit eines T3 Abschnitts der schön "Luftig" ist -> Lägeren) https://schweizmobil.ch/de/wanderland/route-5 Andererseits Ihr habt 3 Wochen, Jevers Route sind 11 Etappen, da könnt Ihr gut eine halbe Woche nach hinten schieben. Sommerneuschnee ist auch flott wieder weg. Bis dahin hat es ja noch Zeit, ich würde jetzt nicht zu sehr stressen.
  14. Also ich sehe nur für Donnerstag und Freitag das klassische Sommergewitter. Ab Samstag auf Sonntag ist eine schöne Kaltfront angekündigt. Nicht ganz so heftig wie vor knapp 2 Monaten, aber auch nicht easy und Standard. Schneefallgrenze liegt Stand jetzt nächste Woche mindestens bis Mittwoch bei 2500-2000 m Keine Situation wo man im alpinen Gelände im Zelt ausharren möchte. Das darf man bei den Etappen wie vom Jever beschrieben sowieso nicht grossartig. Im Anbetracht dessen würde ich umplanen. Ein paar Tage nach hinten sollten reichen. Falls das Aufgrund AG nicht möglich ist, musst Du leider umplanen. Ich weiss es ist schwierig und nicht schön, die Vorfreude ist da und man möchte unbedingt. Aber es gibt zig Möglichkeiten noch ein schönes Erlebnis daraus zu machen. Diese Flexibilität beim Bergwandern muss man sich meiner Meinung nach aneignen (wenn man Sie nicht schon von Anfang an hat).
  15. Also ich würde sagen die Alpinvariante sicher nicht an diesem Wochenende. Die Hauptroute bis T3 könnte auch schwierig werden. Wenn der Regen dieses Wochenende wirklich so kommt, dann wird es sehr ungemütlich (in der Detailsicht steht, dass die 30 mm in ein paar Stunden fallen sollen). Wenn es geht, würde ich den Start der Tour leicht nach hinten verschieben. @Jever (meines Wissens Autor der Route) kann es sicherlich besser einschätzen, da ich den Weg persönlich nur in Abschnitten kenne. Vor 2-3 Wochen auch schon. Das ist eher normal im alpinen Bereich und damit muss man umgehen können (sprich flexibel sein und mal ein paar Tage aussitzen können).
  16. Den habe ich auch. Mehr oder weniger aus dem gleichen Grund. Achtung, wenn man zwischen verschliessen und öffnen viele Höhenmeter hinlegt, ist es vor allem beim Abstieg nicht mehr einfach in zu öffnen (Unterdruck im Topf). Spricht aber dafür, dass er absolut Dicht ist
  17. Eher der Kunde sortiert die fehlerhaften Produkte aus der Produktion. Das Produkt ist ja reif, der Produktionsprozess ist es (noch) nicht. (Bei den Preisen können Sie es sich wohl einfach leisten).
  18. War zwar auf jeden alpinen Wetterbericht zu sehen, aber ja, man wurde überrascht....
  19. Sollte ausreichen, solange Du das Wetter im Auge behältst. Hütten und Abstiegsmöglichkeiten gibt es zuhauf. Beide sind halt Sackschwer und persönlich würde ich was leichteres suchen, so in Richtung Trekkingstockzelt. Ich bin mit dem GG The Two unterwegs und läuft super solange man nicht direkt auf dem Grat zelten will. OT: Kleiner Tip : Auf Schweizmobil die Layer Übernachtungen und ÖV einschalten und Telefonnummern rausschreiben. https://schweizmobil.ch/de/wanderland/route-49 Auch ab Mitte September ist Zwischensaison. Es fährt nicht mehr alles. Hütten auf den Webseiten checken und Busse/Gondeln/Seilbahnen über die SBB-Webseite (direkt über das Icon in Schweizmobil verlinkt und dann schauen ob am 30.09. was bis zur nächstgrösseren Stadt im gleichen Tal fährt). Falls das Wetter wie jetzt Ende Juli und Anfang August beschissen ist (Schnee bis runter auf 2000m), würde ich noch eine Alternative planen. Einfach auf der Schweizmobil-Seite stöbern, da gibt es so einiges an Möglichkeiten.
  20. Ja denn, dass meine Landsleute es irgendwann mal hinkriegen Querverbindungen zu machen
  21. Nicht Amazon selbst, sondern der Händler welcher bei Amazon einstellt (in diesem Fall Star Online Shop). Inwiefern Amazon kontrolliert (und überhaupt hinterherkommt), ist eine andere Frage. Inwiefern bei Rabattaktionen wie hier das Wettbewerbsrecht eingehalten wird (zeitlich begrenzter Rabatt, davor zum angegebenen Vollpreis verkauft), wird nach meinem Wissen auch nur sporadisch kontrolliert. Bsp hier ist der UVP ein anderer : https://www.knivesandtools.de/de/pt/-sawyer-squeeze-sp129-wasserfilter.htm
  22. Noch ein Tip, falls Du nicht Interrail machst : ich würde über die SNCF buchen. Je nachdem wo du herkommst musst Du ja höchstwahrscheinlich bis nach Paris, dann von Paris nach Lyon, und dann weiter nach Briançon. Da lohnt sich vielleicht ein Zwischenstopp auf dem Weg und die Reduktionskarte lohnt sich höchstwahrscheinlich (kann man kaufen und lohnt sich bei der Reise sofort): https://www.sncf-connect.com/app/fr-ch/catalogue/description/carte-avantage-adulte
  23. Ist die Megagrip auf Erd/Wald/Kies/Asphalt nicht ein Overkill ? Für mich ist die Gummimischung für den Fels (vor allem nass) gedacht wo es dann wirklich Haftung braucht und hat als Nachteil einen relativ hohen Verschleiss (da relativ weich). (Auf meinen La Sportiva TX4 mit Megagrip spüre ich es besonders auf Asphalt, habe fast das Gefühl leicht kleben zu bleiben)
  24. OT: u.a., aber der Hauptgrund ist anscheinend, dass die meisten es einfach falsch machen, und die neuere Forschung hat anscheinend gezeigt, dass man sich eher voll auf die Herzmassage konzentrieren sollte (die, wenn man alleine ist, schon anstrengend genug ist). Das wichtigste ist, dass das Blut richtung Gehirn zirkuliert. Die Sauerstoffkonzentration im Blut nimmt nicht so schnell ab wie angenommen (der Verbrauch nimmt rapide ab, da die Muskeln ja alle nicht mehr arbeiten) und somit bleibt auch genug Sauerstoff in der Lunge. Quellen habe ich leider nicht, nur mein letzter Sani-Kurs bei der FW (und wir sollten ja eigentlich wissen, wie man es richtig macht und selbst uns sagt man, lasst es sein). Aber nun genug vom OT, sehr viel Spass auf Deiner Tour.
  25. CPR mask braucht es meiner Meinung auch nicht. Bei den Handschuhen kann man sich streiten. OT: Laut meinem letzten 1. Hilfe Kurs bei der Feuerwehr wird die künstliche Beatmung durch Laien eh überschätzt und es wird sogar davon abgeraten. Viel wichtiger ist die richtig durchgeführte Herzmassage. Der Topf ist auch ein bisschen gross, aber ich würde Ihn jetzt auch noch nicht ersetzten. Einfach mal mit dem schaffen, was man hat. Viel Spass auf jeden Fall !
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