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Hallo zusammen, zugegeben eine etwas theoretische Betrachtung: Eine Pfanne besitzt eine deutlich größere Grundfläche, als ein herkömmlicher Topf. Dementsprechend verteilt sich der Wärmeübergang von der Flamme über den Pfannenboden in das Wasser über eine deutlich größere Fläche, als bei einem schmalen und hohen Topf. Würde das im Umkehrschluss nicht bedeuten, dass auch für "simple" Tätigkeiten wie Wasser kochen etc. eine Pfanne hinsichtlich Brennstoffverbrauch und Kochdauer deutlich vorteilhafter wäre? Leider hat die Pfanne aufgrund des höheren Materialbedarfs folglich auch etwas mehr Eigengewicht, aber das ließe sich ja über den geringeren Brennstoffverbrauch kompensieren. Ich bin gespannt auf Diskussionen... 😉
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Hallo zusammen, ich zähle mich mittlerweile zur "Cold-Saoking-Fraktion", allerdings möchte ich meine Mahlzeiten nach dem soaken nochmal kurz erwärmen, nur kalt essen gefällt mir nicht. Außerdem brauche ich eh einen Kocher für Kaffee, Tee Porridge... Nun, daher suche ich einen Topf in demich sowohl soaken, als auch kochen kann. Hat da jemand eine Empfehlung? ich bin noch nicht so rechtfündig geworden. Ich habe es mit einer runden Edelstahl Brotdose versucht. Diese Dose hat einen auslaufsicheren Deckel mit Gummidichtung, aber zum kochen ist diese Dose nicht so recht geeignet. Das Essen brennt an und braucht gleichzeitig ewig um warm zu werden, ich denke die Wärmeübertragung ist nicht ideal. Also eigentlich hätte ich gerne einen Titantopf mit einem verschließbaren Deckel. Und er sollte auch recht groß sein, mir sind Camping Töpfe immer etwas zu klein, also mindestens 1,5 Liter. Also wer da etwas weiß und Ideen hat, gerne her damit.
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- küche
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Sehr geehrtes Forum, momentan bin ich ein wenig angetan vom Vargo Bot. Die multiplen Anwendungsbereiche sparen Geld, Platz und Gewicht. Man könnte auch anstelle von Wasser das Erste-Hilfe-Set, Rettungsdecke etc. transportieren. Es ist allerdings nicht ganz billig. Aus Gründen der Vielseitigkeit würde ich zusätzlich im Winter so ein 'Bot' gerne auch als Wärmflasche verwenden. So weit mir aber bekannt ist, leitet Titan (für ein Metall) Wärme relativ schlecht (gut ist das andererseits beim Anfassen). Hat jemand damit Erfahrungen? Gibt es Alternativen im Edelstahlbereich? Die Maße vom Bot gefallen mir auch ganz gut, kombinierbar mit einem Stove. Vom Volumen reicht auch ein Liter. Aus Gesundheits- und Umweltgründen (ich bin daher auch kein großer Freund von Aluminium beim Kochen) kommt es mir auch ganz gelegen, wenn ich in diesem Bereich etwas weg vom Plastik und hin zu Titan oder Edelstahl komme. Was meint ihr dazu? lg Graptolith PS Die Review ist mir bekannt http://www.justinlichter.com/vargo-bot-review/
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Hallo, ich bin gerade bei der Umstellung meiner Kochuntensilien. Aufgrund der Sicherheit und Einfachheit ist mir Gas am liebsten. Hatte jahrelang einen recht schweren Brenner von Campingaz, und den genau will ich nun mehr in den Schrank stellen und mir einen neuen kaufen. Dachte da an den Soto Windmaster, habe mir schon einiges auf youtube angesehen. Gefällt mir so ganz gut, zumal es einen eingebauten Windschutz gibt. Nur ist er auch ziemlich "preisintensiv". Als Topf dachte ich mir einen (ja, ich weiß, nicht sonderlich UL...) 1-L ETA-Topf von Primus. Mir gefällt dabei vor allem der Wärmetauscher. Denke mir, dass das Mehrgewicht des Topfes mit weniger Gaskartuschen im Gepäck vereinbar ist. Hat von Euch jemand Erfahrung? Edelstahl ist zu schwer, Titan leitet nicht so gut, also Alu (mit 'ner zusätzlichen Keramikbeschichtung). So wäre ich bei 349g. Die Alternative wäre noch der 1L-Trangia-Topf inkl. Griffzange. Deckel wohl aus Alufolie. Hier wären es 239g. Und da die Gaskartuschen oftmals recht wackelig sind, soll's noch einen Standfuß von MSR dazu geben. Recht leicht (34g) und, wenn ich den ganzen Meinungen im Netz glauben kann, auch äußerst stabil. Wünsche Euch eine gute Zeit
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Hi Leute, ich bin auf der Suche nach einem möglichst leichten Kochgeschirr für 2 Personen, welches 2 Funktionen erfüllen soll: 1. Aufbereitung selbstgedörrter Trekkingnahrung (heißes Wasser rein, Alufoliendeckel drüber und ziehen lassen) 2. Anbraten von Fisch und Gemüse über dem offenen Feuer Wasser würde ich in einem separaten Titantopf auf einem Gaskocher erhitzen, in dem ich auch Wasser für andere Zwecke erhitzen würde. Titan ist ja fürs offene Feuer nicht geeignet, am besten wäre eigentlich ein tieferes Pfännchen aus Edelstahl. Ich habe nach langer Suche nichts passendes bei den großen Outdoormarken gefunden (GSI, Stanley, Tatonka, Toaks, Primus usw.) - keine Pfannen und wenn dann eher Teller ohne Griff und zumeist eh nur aus Titan, weniger aus Edelstahl. Man könnte sich mit dem fehlenden Griff natürlich behelfen und bei Bedarf einen aus Holz schnitzen, aber besser wäre doch schon ein richtiges Pfännchen, um zu vermeiden dass das Essen im Feuer landet. Ich bin auf 3 günstige und vom Formfaktor passende Armeegeschirre gestoßen: 1. US-Armeegeschirr: https://www.asmc.de/Camping/Outdoorkueche/Kochen/Geschirr/US-Kochgeschirr-Import-p.html 2. Niederländisches Armeegeschirr: https://www.asmc.de/Camping/Outdoorkueche/Kochen/Geschirr/Hollaendisches-Kochgeschirr-gebraucht-p.html 3. Britisches Armeegeschirr: https://www.asmc.de/Camping/Outdoorkueche/Kochen/Geschirr/Britisches-Kochgeschirr-Aluminium-Import-p.html Jedenfalls würde ich bei dem US-Kochgeschirr den Deckel weglassen, bei dem holländischen bzw. britischen nur eine Pfanne aus dem Set mitnehmen. Das Einsparpotential liegt mit Sicherheit bei 30-50%. Hinsichtlich Material und Gewicht bin ich mir nicht sicher, was am besten davon passt, vielleicht habt ihr auch noch andere Vorschläge.
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- kochgeschirr
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Wie groß sollte den ein Topf eurer Erfahrung nach mindestens sein, wenn man kein Freezerbagcooking betreiben will, sondern sein Essen im Topf rehydriert? Hintergrund: Ich "spiele" mit dem Gedanken, nach dem Referendariat den AT zu gehen (eigentlich ist es deutlich mehr als spielen, aber da ich nicht genau sagen kann, wie es nach dem Ref weitergeht, kann ich mich noch nicht festlegen), lese ganz viel, probier viel aus und bastle an der Packliste. Aktuell habe ich einen 1000ml-Topf und ein 550ml-Töpfchen zuhause. Da mir vor dem Gedanken wirklich graust, heißes Wasser in eine Plastiktüte zu schütten und dann daraus zu essen, kommt FBC erst mal nicht in Frage. Meiner Erfahrung in mitteleuropäischen Gefilden und kurzen "Langstreckenwanderungen" (ca. 1 Woche) nach reicht der 550ml-Pot für die hier erhältlichen 150g-"Pasta Sides" von Maggi, Knorr o.ä., die wohl auch in den USA eine Hauptnahrungsquelle für viele Thruhiker darstellen, aus, wenn man die Nudeln nicht kocht, sondern in heißem Wasser gar ziehen lässt (mit pot cozy). Aber ist dieser Wert auf Trails wie den AT übertragbar? Sind die amerikanischen Portionsgrößen diesselben wie hierzulande? Funktioniert das außer bei Nudelgerichten auch für Kartoffelbrei-, Reis- und ähnlichem dehydrierten Zeug? Was, wenn irgendwann der "Hikerhunger" einsetzt? Wie groß ist die Gefahr, mit dem 550ml-Ding dann dumm da zu stehen? Ich bin halt grad ein bissl hin- und hergerissen, ob es sinnvoller ist, den großen oder den kleinen Topf einzuplanen. Eine Zwischengröße möchte ich mir nur ungern zulegen, da die relativ geringe Gewichtseinsparung den Preis m.M.n. nicht wettmacht und ich außerdem schon genug Gear hier herumliegen hab. Wie gesagt, bis ich - hoffentlich - tatsächlich den AT gehen werde (2018), wird noch viel Wasser den Shenandoah River hinunterfließen, aber bis dahin hab ich einen riesen Spaß daran, mich in die Materie einzulesen, zu tüfteln und Ausrüstung zu erproben. Kann also gut sein, dass ich in nächster Zeit noch einige weitere random Fragen hier ins Forum stellen werde... Auf jeden Fall schonmal danke für eure Tips! Glg Pip
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Hey, hat vielleicht jemand einen Titantopf/Cup übrig?! Fassungsvermögen sollte schon 750ml sein, aber auch 900ml sind OK! Merci Sam