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Ultraleicht Trekking

Dingo

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  1. Gefällt mir!
    Dingo reagierte auf Maximilian in Minimalismus im Alltag   
    So verfahre ich bei einem Umzug meist auch. Doch hat sich beim letzten Umzug die Grundfläche der Wohnung mehr als verdoppelt. Inzwischen habe ich (mal wieder) soviel Zeug angeschafft von dem ich meinte es haben zu müssen. Schöne Dinge, teure Dinge aber meist unnütze Dinge. Dem Zwang, zu kaufen, erliege ich leider zu oft.
    Obwohl ich sehr minimalistisch wohne, habe ich hinzu auch vieles, dass nur der Deko dient - einfach um dem herkömmlichen Bild zu entsprechen, denn das hat man ja so.
    Nun sortier ich schon wieder seit Monaten Dinge aus, die ich nur besitze. Entgegen des aktuellen Trendes, alles aus- und täglich wenige Dinge wieder einzuräumen, schmeiss ich einfach täglich etwas aus meinem Leben. Unglaublich befreiend sich zu trennen. Leider passen meine Preisvorstellungen selten in die Realität so landet vieles in der Familie.
    Nun hat es sich dahingehend entwickelt, dass ich beruflich die nächsten Monate viel unterwegs bin. Das erleichterte mir die Wohnung zu kündigen. Der Wunsch nach einer kleineren, günstigeren und besser zu meinen Ansprüchen und finanziellem Spielraum passende Wohnung ist schon lange da, doch die Überwindung sich zu reduzieren - Abstriche zu machen - viel mir lange nicht leicht. Nun ziehe ich aus, ohne einen neuen Mietvertrag und entdecke für mich, was ich wirklich brauche.
    Das Zeug um mich herum macht mich nervös.  Krams das in Schubladen lagert, seit Jahren. Errinerungen an die man sich nicht errinert bis man über sie stolpert.
    Leider bringt dieser Wunsch nach Weniger meist ein Weniger an Geld mit sich. Schließlich muss all der Krempel der einst angeschafft wurde wieder weg, mit Verlust. Und ganz blöd läufts wenn man Jahre später merkt, dass man es doch gebrauchen könnte. Aber ich kann und möchte für diese Eventualität nicht alles horten.
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    Dingo reagierte auf Matthias in Wandern ein Macho-Ding?   
    Wie kommen diese Menschen "im echten Leben" nur zurecht, wenn sie auf einem Trail ein paar Wichtigtuern nicht aus dem Weg gehen oder standhalten können? 
    Manches ist sicherlich berechtigt, Belästigungen oder ein Überschreiten der Grenzen sind zu verurteilen und es ist sicher gut, dass darauf aufmerksam gemacht wird, nur was haben sich die gedacht? Nur weil es der PCT oder sonstwas ist, alle Menschen plötzlich komplett anders agieren? Mit der steigenden Beliebtheit kommen eben auch Leute die durchaus Probleme erzeugen. Beobachtungen nach sind es vorallem Menschen aus der "Queer/Homo" Szene die anscheinend Probleme haben. Vielleicht liegt es auch an der vielen Zeit zum Nachdenken und Beobachten am Trail, dann läuft es mal nicht so und dann hat man somit noch einen weiteren Grund "off-trail" zu gehen. 
    Ansich hat das aber überhaupt nichts mit dem Wandern ansich zu tun. "Macho" ist eben "Macho" im Alltag sowie am Trail. 
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    Dingo reagierte auf JanF in Wandern ein Macho-Ding?   
    In welche Schublade habe ich sie denn gepackt, indem ich sagte, dass sie Meinungen zu Critical Whiteness, Queerfeminismus und Lookismus hat, die sich von anderen unterscheiden?
    Sie bezeichnet sich selbst als "queer fat femme" und als "white cis woman" (und packt sich damit selbst in Schubladen), spricht von safe spaces und will "the long distance hiking community a safer place for women, queers, people of color, and fat folks" machen - soll ich jetzt ernsthaft so tun, als wenn sie sich nicht auf die oben genannten Theoreme beziehen würde?
  4. Gefällt mir!
    Dingo reagierte auf JanF in Wandern ein Macho-Ding?   
    Kritik an der Eröffnung einer eigenen Facebook-Gruppe für weibliche people of color (ein klassischer Critical-Whiteness-Begriff) empfindet sie als respektlos, und sie spricht von der "illusion that the hiking community is a safe space" und ihrer "queer bubble" in Portland.
     
    Ich gewichte ihre verschiedenene Begründungen nur anders, übrigens in der Reihenfolge, in der sie von ihnen schreibt. Wenn du mir erzählst: "Ich habe riesige Angst vor dem Meer, aber eigentlich habe ich meinen Urlaub abgebrochen, weil ich dreimal grölende Suffköppe in meiner Nähe hatte", kämen bei mir auch Zweifel auf.
    Davon abgesehen: Die Dame hat ihren Thru-Hike vorher recht großspurig angekündigt und auf ihrem Blog darüber berichtet, ihr Alleinstellungsmerkmal war dabei die Zugehörigkeit zu verschiedenen, laut ihr diskriminierten Minderheiten. Diese Zugehörigkeit wollte sie auf dem Trail erklärtermaßen radikal und widerständig vertreten und beweisen, dass eine Person, die wie sie aussieht und denkt, den Trail schaffen kann (siehe hier). Wenn ich jetzt eine solchermaßen angekündigte Wanderung abbrechen muss, ist es natürlich leichter, meine Diskriminerung als Grund zu nennen als meine körperliche Unfitness, deren Unwichtigkeit für ein solches Unterfangen ich ja gerade beweisen wollte, oder die Tatsache, dass so ein thru-hike einfach doch auch mental härter ist als gedacht.
     
  5. Gefällt mir!
    Dingo reagierte auf JanF in Wandern ein Macho-Ding?   
    Dass man auf dem Trail anderen Meinungen zu Themen wie Critical Whiteness, Queerfeminismus und Lookismus begegnet als in einem "lesbian land project", hätte man sich wohl denken können. Menschen, die behaupten, Nationalparks wären nur für Weiße zugänglich, bekommen außerhalb ihres "Safe Spaces" nun mal Widerspruch.
    Im Idealfall wäre die Trail Community (warum auf die immer so viel Wert gelegt wird, verstehe ich aber eh nicht), doch ein Querschnitt der Gesellschaft - mit den eben auch dazugehörigen Arschlöchern.
    Zum Leistungsdenken: Wandern ist eben auch Sport, warum sollte man da nicht auch Vergleiche mit anderen anstellen und sich an gewissen Marken messen? Das kann ein Teil des Erlebnisses sein und ist gerade bei einem Trail, für den ein relativ enges Zeitfenster besteht, auch objektiv nicht ganz unwichtig. Dass ein offensichtlich fitterer Mann ihr Fragen stellt, um zu erfahren, ob er fitter ist, finde ich allerdings etwas seltsam. Vielleicht hat er sich eher Sorgen gemacht.
    Wie "männlich" dieses Leistungsding ist, weiß ich nicht. Anders gefragt: Wie "unweiblich" ist eine Frau, die eine fastest known time aufstellen will?
    Interessant übrigens auch, dass der beste Tag der Dame war, als sie ihren höchsten Berg erklommen hatte und darauf stolz war - in der Queerfeministin gibt es also anscheinend ganz ähnliche Denkweisen.
    Ich habe das Gefühl, dass die Hauptgründe ihres Abbruchs im ersten Absatz zu finden sind - dazu kamen noch ein paar dumme Kommentare, die wahrscheinlich eher auf ihr Übergewicht als auf ihr Geschlecht zurückzuführen sind.
  6. Witzig!
    Dingo hat eine Reaktion von schrenz erhalten in Minimalismus im Alltag   
    Kann auch effizient sein. Freude ist auch Effizienz.
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    Dingo reagierte auf martinfarrent in Minimalismus im Alltag   
    Oft verläuft die Kausalbeziehung aber umgekehrt: zu viel Stress = keine Zeit mehr, Hobbys wirklich auszuleben. Um dann trotzdem eine Verbindung zu diesen Hobbys zu halten, wird leidenschaftlich gekauft - zum Beispiel Ausrüstung. Der Konsum bildet dabei so eine Art Rettungsleine und ist ein durchaus seriöser (wenngleich vergeblicher und fast tragischer) Versuch, die Balance im Leben zu verteidigen. 
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    Dingo hat eine Reaktion von mexl916 erhalten in Minimalismus im Alltag   
    Wer sich mit Minimalismus beschäftigt wird bemerken, dass es nicht einfach mit der Reduktion von Dingen umd arm&reich zu tun hat.
    Es geht, wenn man im UL Terminus bleiben will, um das eigene optimale Baseweight. Aber anders als im UL gibt es da keine (fanatische) BW Grenze. Ultraleichter können sich bei den Minimalisten eins abschauen.
    Nämlich entspannter damit umzugehen. Minimalismus lotet einfach aus, wieviel jeder für sich braucht, um ein für ihn erfülltes, sinnhaftes Leben zu führen.
    Edit: Übrigens spricht doch nix dagegen, Qualität zu kaufen. Im Prinzip ist auch das Minimalismus, langfristig spart man Geld, Resourcen und Zeit.
    Und nochmal. Minimalismus hat nix mit Produkten alleine zu tun. Es geht um Effizienz in wichtigen Lebensbereichen.
  9. Gefällt mir!
    Dingo hat eine Reaktion von eric erhalten in Minimalismus im Alltag   
    Wer sich mit Minimalismus beschäftigt wird bemerken, dass es nicht einfach mit der Reduktion von Dingen umd arm&reich zu tun hat.
    Es geht, wenn man im UL Terminus bleiben will, um das eigene optimale Baseweight. Aber anders als im UL gibt es da keine (fanatische) BW Grenze. Ultraleichter können sich bei den Minimalisten eins abschauen.
    Nämlich entspannter damit umzugehen. Minimalismus lotet einfach aus, wieviel jeder für sich braucht, um ein für ihn erfülltes, sinnhaftes Leben zu führen.
    Edit: Übrigens spricht doch nix dagegen, Qualität zu kaufen. Im Prinzip ist auch das Minimalismus, langfristig spart man Geld, Resourcen und Zeit.
    Und nochmal. Minimalismus hat nix mit Produkten alleine zu tun. Es geht um Effizienz in wichtigen Lebensbereichen.
  10. Gefällt mir!
    Dingo reagierte auf martinfarrent in Minimalismus im Alltag   
    Mal ein bisschen provokativ: Minimalismus im Alltag fällt für mein Empfinden häufig etwas bildungsbürgerlich-elitär aus. Wir alle kennen den gut verdienenden Quasi-Asketen, der quantitativ wenig zu besitzen scheint, sich aber in Wahrheit per teils überzogenem Qualitätsfetisch viel mehr leistet (und leisten kann) als Otto-Normalkonsument. Dessen Gasherd und Holzplatte kosten dann locker doppelt so viel wie die gesamte Küche des Nachbarn - aber er brüstet sich damit, weder Spülmaschine noch Mikrowelle zu besitzen. Alles okay, wenn er auch leidenschaftlicher Hobbykoch ist und sein Expeditionsfahrrad von tout terrain gelegentlich über die Stadtgrenze hinausrollen lässt.  Minimalismus könnte (zum Teil) aber auch darin bestehen, meine wahren Bedürfnisse zu erkennen und zu wissen, wann mir ein Produkt von der Kaufhausstange reichen könnte. 
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    Dingo hat eine Reaktion von martinfarrent erhalten in Minimalismus im Alltag   
    Ich persönlich setze Minimalismus nicht mit Askese gleich. Natürlich sollte man prüfen wo Ballast stört, aber das tut er vor allem, wenn man diesen schleppen muss.
  12. Gefällt mir!
    Dingo reagierte auf Matthias in Minimalismus im Alltag   
    Da fällt mir nur eines ein:
     
  13. Gefällt mir!
    Dingo reagierte auf fettewalze in Minimalismus im Alltag   
    OT: Dann können sie hoffentlich laufen, sonst zählen sie zum baseweight.
  14. Gefällt mir!
    Dingo hat eine Reaktion von Miss X erhalten in [Suche] UL-Rucksack 60 bis 70 Liter   
    Zu schade? Use and abuse your gear. Schonen ist ja vernünftig, aber nicht durch Nichtnutzung.
  15. Gefällt mir!
    Dingo hat eine Reaktion von wilbo erhalten in Kaufberatung für 1-2 P Zelt - Vaude, Tarptent, Big Agnes   
    Dein Ansatz ein UL Trekkingzelt für einen long distance trail und dann noch Alpen und Berge zu suchen, das auch noch leicht, geräumig und langlebig ist, funktioniert nicht im Sinne von UL.
    Ein Zelt, das Du 5-7 Monate täglich nutzt, wird gerade im UL Bereich reif für die Mülltonne sein. 
    Zudem erfordert Dein Einsatzspektrum - wenn man es optimal ist - mehr als ein Zelttyp. Der PCT wäre eher was für einTarptent, für Korsika braucht es besser einen Freisteher mit robustem Boden.
    Du könntest Dir das MSR Freelite für den PCT ansehen, das ist in der 2 P Variante bei knapp über einem Kilo. Ob Du zu lang bist müsstest Du mal checken. Es gibt einige reviews zu dem Zelt im Internet und es war beim Outdoorbroker im Angebot.
    Dennoch frage ich mich. Suchst Du ein leichtes Zelt, weil Du denkst hier wäre das gut zu finden, oder geht es Dir um ein leichtes Trekkingzelt ganz ohne UL Gesamtkonzept?
    Bei letzterem wäre die Herangehensweise anders. Ich freue mich aber, dass jetzt keiner hier in den UL Beißreflex verfallen ist.
    Um es beispielhaft zu formulieren. Ein UL Zelt ist als Teil einer UL Konzeption auch deshalb leicht, weil man in Multiuse die Trekkingstöcke als Zeltstange nutzt. Ich hasse die Dinger auch, aber ich würde die Fuktionalität bei Abstiegen, Verstauchungen, Fußquerungen und auch Zweckentfremdung wie Wäsche aufhängen etc. nicht unterschätzen.
  16. Danke!
    Dingo hat eine Reaktion von nivi erhalten in Die Radikalität von UL vs Mehrheitsfähigkeit   
    OT: Ich bezweifele, dass die Futterplanung für zwei Wochen autark so aufgeht. 
  17. Danke!
    Dingo reagierte auf Paul in Die Radikalität von UL vs Mehrheitsfähigkeit   
    OT: Weil man bei nur 2 Tagen den inneren Schweinehund, bezüglich Kaffee, Warm essen oder auch anderen persönlichen Befindlichkeiten, viel besser überwinden kann. Bei 2 Tagen würde ich wahrscheinlich einfach Trockenfutter essen. Da brauch ich kein Topf, kein Besteck, kein Kocher. Ebenso lässt sich das Wetter viel präziser bestimmen und dadurch auch wieder Gewicht sparen.
  18. Gefällt mir!
    Dingo reagierte auf martinfarrent in Die Radikalität von UL vs Mehrheitsfähigkeit   
    Es gibt doch absolut gar kein Hobby, das ab einem gewissen Zuspruchsgrad nicht kommerzialisiert wird. Die Cottages (zuvor sogar eigentlich schon Bücher) waren bereits die erste Stufe der UL-Kommerzialisierung, und bei größerem Publikum sind es jetzt zunehmend die großen Hersteller und Vertriebsketten. Solche Veränderungen kommen einem Naturgesetz verdammt nahe, und Einigeln ist als Reaktion ziemlich naiv.
    Dazu kommt, dass die Beteiligung bekannter Namen am Geschäft nicht zwangsläufig zu Pseudoprodukten führt. Stellt etwa TAR nur Blödsinn her? Was ist daran falsch, wenn ein WM Summerlite bei Globetrotter in Köln hängt (und sich dort in der Kältekammer ausprobieren lässt)? 
    OT: Dieser Teil der Diskussion erinnert (was hier schon angeklungen ist) an die Musik. Der Kommerz erwischte als Vermarktungsphänomen nacheinander die Stones, Led Zep, die Sex Pistols, Ian Dury und natürlich selbst Dylan. Die Frage, ob Abba kommerzieller war als Pink Floyd ist somit eine ziemlich bizarre - Stadionkonzerte vs. Stadionkonzerte.  Die gesuchte Eigenschaft heißt vielmehr 'Authentizität'. Kommerz kann letztere natürlich behindern, aber zwangsläufig ist das nicht. Es gibt genügend kommerziell erfolgreiche Musiker, die eben wegen ihres Erfolges das machen können, was sie wollen: Ihre Musik wird von einem hinreichgend großen Publikum gekauft (und Nachfrage ist eine Kommerzvariable). 
    Wenn die Nachfrage es will, wird es zunehmend auch authentische UL-Produkte von großen Herstellern geben - zum Beispiel Zelte nach dem Tarptent-Prinzip. Und es wird weiterhin auch teuren Mist geben, wo zu viele Kompromisse die Leichtigkeit erkaufen. Sie werden sich aber nicht einfach anhand ihrer 'Kommerzialität' voneinander unterscheiden lassen (und insofern heißt 'der Feind' auch nicht einmal Globetrotter  ). 
    Was auf jeden Fall allmählich zu Ende scheint, ist die Phase des Subkulturellen. Na und? 
  19. Gefällt mir!
    Dingo reagierte auf Christank in UL Pack XPAC V07   
  20. Gefällt mir!
    Dingo reagierte auf Christank in UL Pack XPAC V07   
    So zusammengenäht....jetzt noch die Nähte verkleben....dann ist er fertig zum ersten Testlauf.


  21. Gefällt mir!
    Dingo reagierte auf Christank in UL Pack XPAC V07   
    So, jetzt sind die Schultergurte und Hüftflügel fertig, zudem hab ich in das Rückenelement 4 lange Taschen für 4 Carbonstäbe eingenäht.(Liegen hinter der Sitzkissentasche, 3dMesh) Diese kann ich dann entnehmen und mir einen 120cm Tarp Pole zusammenstecken. Alle sind mit Alumuffen versehen.



  22. Gefällt mir!
    Dingo reagierte auf Christank in UL Pack XPAC V07   
    Ich hab mal angefangen. Bis jetzt alle Inspirationen von Colin Ibbotson, ZPack, ULA, Gossamer Gear und Granit Gear mit berücksichtigt.
    http://www.tramplite.com/2017/01/2017-50l-pack-my-first-major-myog-item.htmlAm Ende, ist bis auf die Carbon Justierung alles etwas auf mich zugeschnitten. Ich benutze XPac V07, lässt sich prima nähen, zudem Cordura und leichtet Ripstop für den Bottom und Top Roller. Die Nähte werden noch verklebt. Wenn Interesse vorhanden ist, kann ich gern mal die Einkaufsliste posten.


  23. Gefällt mir!
    Dingo hat eine Reaktion von Erbswurst erhalten in Wer benutzt Bekleidung aus Wolle?   
    Hier müssten wir davon reden, wie getrocknet wird. Feuchte (nicht nasse) Wolle am Körper empfinde ich nicht als sehr unangenehm und am Körper selbst trocknet sie dann auch nicht so langsam (dünne Merionwolle mit KuFa Anteil). Es passiert sogar, dass sich so in den KuFa Schlafsack schlüpfe, um das Teil trocken zu kriegen. All das geht mit Daune wohl nicht. Aber klar. Mit Poly-Fleece schon.
  24. Gefällt mir!
    Dingo hat eine Reaktion von Erbswurst erhalten in Wer benutzt Bekleidung aus Wolle?   
    Bei mir ist es weder ein Loch (sondern Löcher), noch bleibt es immer klein. Gerade Icebreaker 150 ist echter Mist. Schade um die Schur.
  25. Gefällt mir!
    Dingo reagierte auf Andreas K. in Wer benutzt Bekleidung aus Wolle?   
    Da muss ich @Tipple aber zustimmen, wer solche Vorwürfe erhebt sollte das schon begründen! Und nein, nicht der Leser muss sich in so einem Fall bei einem Schäfer rückversichern, sondern der Autor ist hierbei in der Pflicht seine Thesen zu untermauern!
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