Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Epiphanie

Member.
  • Gesamte Inhalte

    379
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    4

Alle erstellten Inhalte von Epiphanie

  1. Wobei Beseggen halt auch das coole ist. Ein Nachteil haben beide Trails, man kann sie quasi nicht abbrechen oder abkürzen. Wenn du einen oder zwei Tage Regen am Stück hast, musst du da durch. 🤔 Ggf für einen Anfänger dann eher Trollheimen Trekanten und ggf auf Snota rauf oder andere Loops einfügen? Da geht der Bus von Odda halt nur einmal die Woche, bin getrampt und zwei Omas haben mich mit genommen ☺️
  2. Oder die Jotunheimen Runde. Geht ein Bus von Oslo bis Gjendesheim als Startpunkt. Bin mir nur nicht sicher ob das "Anfängertauglich" ist
  3. Naja, aus der Hamburger Perspektive wäre der Frankenwald als Mittelgebirge tatsächlich sogar "bergig" 😄
  4. OT: Frisch gekochte Kutteln wirklich in den Trockner legen!? 🤢
  5. Wo wohnst du denn? Für den Anfang wären Trekking Plätze vielleicht was? Und ich würde eher mal ein Wochenende im "Flachland" verbringen - Zelten in den Bergen ist schnell was anderes.... Für Bayern zB Trekkingplätze Frankenwald
  6. Ja, solange der Regen von oben oder hinten kommt, sicher
  7. Sh hier: 😉 https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/146143-norwegen-zelt/#findComment-837475 -> Tarptent Notch P.S.: ich mag das Enan
  8. OT: Mangels Zeit und Konsumbereitschaft (zumindest letzteres wird besser) bin ich auch Anfänger hier. Mir kommt persönlich dieses "suche UL Sturmbunker" halt wie "suche jungfräuliche Prostituierte" vor. Pyramiden Zelte haben einen guten Ruf. Ich glaube dass man Windgeschwindigkeiten ohne echte zB Seemännische Erfahrung oder Windmesser (den der UL ja sicher gerne mit schleppt) wirklich schwierig einschätzen kann. So ein 8 Bft Wind ist schon richtig nachhaltig imposant (und wird umgangssprachlich als Sturm bezeichnet) aber halt noch weit entfernt von "schwerem Sturm" (10Bft). Ein Freund hat mir neulich erzählt in einem HB Namatj 3 ausgewettert zu haben, wo man draußen nicht mehr richtig stehen konnte vor lauter Wind. Is haltn Black Label. Wäre mir jetzt tatsächlich zu schwer. Ich geb Dir recht dass man für Norwegen ein Zelt braucht auf das man sich verlassen kann als finalen Rückzugsort. Bei solchen Touren sollte man dennoch das Wetter im Blick haben und einen Plan B im Ärmel. Ich glaube ein 10er Wind ++ macht dir statistisch auf Dauer halt alles Platt, und man kann mit nem Zelt auch mal eine Nacht lang glück haben. Zumindest ich denke mir, wenn ich Sachen lese wie "ich hab in meinem whatever in einen Schneesturm super übernachtet, das Zelt kann Sturm ab", immer, wie wurden hier Windgeschwindigkeiten gemessen? Und am Ende war einfach nur Glück im Spiel... Wind ändert die Geschwindigkeit je nach Topografie drastisch. Da hilft der Wetterbericht gar nix
  9. OT: Bei schwerem Sturm schiebt es Häuser weg. Ich glaube nicht dass das der Einsatzzweck für UL Zelte sein sollte? Und schon gar nicht die Messlate?
  10. Epiphanie

    Bonfus Aerus

    Habe den Rucksack jetzt übers Wochenende auf einer Dreitagestour endlich mal länger testen können. Die unterste Querstrebe aus Kohlenfaserstoff habe ich einfach raus genommen, und damit trägt sich der Rucksack einfach super. 😍🥰 Kein drücken mehr. Hab das Teil mit grob max 10kg tuto getragen, kein Problem. Bei der Hinfahrt mit 12kg belastet, das ging noch... Freu mich endlich gefunden zu haben nach was ich gesucht habe, der bleibt !
  11. Wie viel Wassersäule braucht ein Zeltboden deiner Meinung in SilPoly wenn ich ihn in einer Pfütze aufbauen möchte bei einem US Zelt?
  12. Habe gerade das Enan und hatte hier mal dazu meine Meinung zusammengefasst, kurz, da dass Innenzelt ein und ausbauen ein ziemliches gefrickel ist, suche ich gerade einen Plan B, ansonsten mag ich das Zelt wirklich gern Da mir ein Innenzelt für Norge wichtig ist, wird es warscheinlich das Tarptent Notch oder das Tarptent Notch Li. Bin mir nicht sicher in wie weit DCF ein sinnvolles Material für mich ist, was der Hauptgrund ist, warum ich noch nix bestellt habe. Auch cool finde ich das Pioulou DT von Tipik Tents ohne es je in der Hand gehabt zu haben, zugegeben. (Oben links versteckt kann man die Sprache auf Englisch umstellen) Bei einem Zelt für Norwegen wäre mir wichtig, dass der Boden mindestens 5.000mm Wassersäule hat, da man oft gezwungen ist, auf "moorigem" Boden zu zelten Wie viel Norwegen Erfahrung bringst du mit?
  13. Habe mir das Umpacken auch oft gedacht aber noch nie durch gezogen. Mein Plan wäre gewesen das Trockenfutter in hitzebeständige Tüten umzufüllen, kochendes Wasser rein und direkt aus den Tüten zu futtern. Aus Gründen der Stabilität ggf ein Schüsselchen mit zu nehmen und die Tüte über zu stülpen. Oder mir MYOG ein "Schüsselchen" aus zB Neopren o.ä. zu basteln, das wäre dann sogar falt und knautschbar und isolierend. Ich bin mir über den Umweltaspekt durchaus bewusst. Wenn man da nicht Trekking Food ein füllt, sonder sein eigenes Zeug zusammen stellt, wäre man in Summe umwelttechnisch besser dran als mit echtem Trekking Food Packungen. Bin verwundert dass die Hersteller da noch nicht selbst drauf gekommen sind. Weniger wegen dem Gewicht sonder besonders wegen dem Packmaß. Der Soto Topf ist sicher der Wahnsinn, aber für wenn der max 500ml braucht halt immer noch zu groß & schwer
  14. War in Norwegen und habe restfeuchte Unterhose nach kalter Nacht morgens mit gefühlt 4°C angezogen. 🥴 Mach ich nie wieder.
  15. Das "nass" wäre mir gar nicht soo wichtig aber ein Hitzestau am Rücken ist schon unangenehm.... Mit Netz finde ich das deutlich kühler. Und mich wundert auch nicht dass jeder einen Liner für seinen Rucksack braucht wenn das Wasser dampfförmig reingedrückt wird...
  16. OT: Bisher so Barfuß Latschen - sind auch praktisch zum Furten oder An/Abreise. Hab mir jetzt die Jackshibo zum ausprobieren besorgt
  17. An sich ist doch die Frage was deine Motivation ist. Wenn du möglichst sportlich und schnell durch deinen Trail willst, ist "durch mehr Askese noch mehr Leistung ermöglichen" sicher eine Option. Meine Ist eher Gegenteilig, ich möchte durch möglist Wenig Gewicht möglichst angenehm meinen Trail laufen. Ich spar mir nach Möglichkeit alles was ich nicht brauche, hab nur ein Handy dabei oder ein Stuhl käme mir nicht in den Sack (in den Bergen gibt es genug Sitzmöglichkeiten), würde aber nie einen zu kalten Schlafsack oder ein unpassendes Zelt mit nehmen (been there, done that) Ich hab auch meine Luxus Sachen (2tes paar Schuhe, Tasse muss sein, Regenhut), würde dir in den Bergen aber tatsächlich zu so wenig wie möglich raten. Das ganze Zeug will einfach nicht hoch und wehrt sich, und wenn oben, drückt es beim Absteigen biestisch
  18. Bin mit dem Gregory Optic 58 im März den GR139 gegangen (da der Bonfus es zeitlich nicht geschafft hätte), trägt sich super bequem bei < 10kg (mehr war nie drin, hab die 58l auch nie voll bekommen) Netzrücken passt, 1,2kg mit Topptasche, aber gebaut wird der nicht mehr oder? Und ja, es gibt deutlich leichtere, sogar mit Netzrücken.... 😇
  19. Wenn Du Dir genau diesen Threat - den ich zugegeben durchaus interessant finde (danke fürs rauskramen) - aufmerksam durch lesen würdest -> ja, einige, auch in Kombination mit ätherischen Ölen, laut deren Aussage auch erfolgreich 😇 🙃
  20. Schau mal hier: P.S.: Bei mir ist es der Bonfus Aerus geworden (800g / 47l innen)
  21. Wenn Trekking Food mit kochendem Wasser zubereiten willst - manche Tüten brauchen über 400ml Wasserzugabe, ich würde eher auf 500ml / 550ml gehen. Viel sparst du da nicht mehr. Ich hab den 550ml Toaks (tuto mit allem 80g?) und finde den super
  22. Zu Esbit kann ich nur sagen - es stinkt erbärmlich und du hast den Geruch überall. Hatte das mal 3 Tage ausprobiert und schnell bleiben lassen. Ich glaub auch nicht dass du dir Gewichtstechnisch viel sparst im Vergleich zu Spiritus. Ich würde dir zu dem Xboil UL Spiritus Kocher raten, oder du bastelst dir ähnliches selber. Streng genommen reicht dir das Alu Schälchen eines Teelichts als Spiritus Kocher, dann musst du dir nurnoch einen Topfständer basteln. Oder du stellst das Alu Schälchen in deinen Esbitkocher, is dann auch schon wurscht. Aber ich fand das Xboil System halt am praktikabelsten und durchaus leistbar / nachbaubar
  23. Bei Bergschuhen machen viele den Fehler wie gewohnt "abrollen" zu wollen. Bei der starren Sohle zieht es dann immer hinten den Fuß hoch etc. Verstehe den Bergschuh mal wie einen "Huf" und zieh den ganzen Schuh hoch, roll also nicht über den Ballen sondern über die Spitze ab, wie wenn du einen Skischuh an hättest +1 Wollsocken von Falk, ich laufe aber auch mit synthetik rum
  24. Von DCF sagt man, dass man grob 100-200 Übernachtungen hat (wobei da die Erfahrungen wohl auseinander gehen) aber bei SilPoly wäre mir jetzt nichts bekannt? Aber der Stoff ist schon recht dünn ...
  25. Ich hab das Yama Mountain Gear 2P Cirriform Tarp (489g), aber ich nehme es als "Sommerzelt" wenn das zu erwartende Wetter nicht sooo furchtbar ist. Ich hatte es auch mal in Skandinavien dabei, aber ich empfehle in Skandinavien ein Zelt mit zu nehmen in dem man nicht nur "schlafen", sondern auch sowas wie "wohnen" kann, und dafür wars mir zu klein. Und du brauchst ein BugBivy oder so on top. Wenn Geld das Hauptproblem ist, schau dich nach gebrauchten um, Kleinanzeigen oder hier im Forum unter Biete. Und Zelt, Schlafsack & Rucksack sind die Teile wo ich primär auf die Funktion als aufs Geld schauen würde, aber klar, man kann einem Nackten nicht in die Tasche greifen
×
×
  • Neu erstellen...