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Wanderfalter reagierte auf Bleiente in Namensgebung und Philosophie dieses Unterforums
Die Namensgebung dieses Unterforums in Kombination mit den Gründen für dessen Erstellung entbehrt angesichts der Bedeutung des Präfix „ultra“ nicht einer gewissen Komik.
drückt in Bildungen mit Adjektiven eine Verstärkung aus; in höchstem Maße, extrem, äußerst
Synonyme für ultra: „übertrieben“, „ungebührlich“, „zu“
https://www.duden.de/rechtschreibung/ultra_
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Wanderfalter reagierte auf tib in Nähen eines Daypacks als Anfänger
als Anleitung kannst du auch auf die von @HAL23562 zurückgreifen: http://www.pluennenkreuzer.de/001_Landgaenger/404_Pluennensack_4/pluennensack_4_01.html Da ist mittendrin die Anleitung dazu verlinkt.
Ich habe beides mal genäht, einen Plünnensack und auch einen der Rucksäcke von Andreas. Sind beides tolle Rucksäcke.
Ich würde dir von den oben verlinkten Stoffen eher zu dem 210-den Nylon raten. Der hält schon gut was aus.
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Wanderfalter hat eine Reaktion von tib erhalten in Nähen eines Daypacks als Anfänger
@Andreas K. hat hier mehrere kostenlose Schnittmuster gepostet, u.a. Rucksack mit Rollverschluss und Rucksack mit Frontöffnung. Du könntest bspw. die Träger des Rucksacks mit Rollverschluss und die Maße dieses Rucksacks (ebenfalls kostenloses Schnittmuster) nutzen. Wenn du einen Rollverschluss willst, einfach oben 30cm mehr Stoff einberechnen. Mit Stitchback habe ich keine Erfahrungen, ebensowenig mit US Letter.
Der von dir verlinkte Stoff ist neu, echte Erfahrungen damit wird niemand haben. Ripstop braucht es je nach Material nicht. Dieser Stoff ohne Ripstop z.B. ist absurd reißfest, aber nicht jeder findet ihn einfach zu verarbeiten. Dieser hier ist ein günstiger, haltbarer und gut zu verarbeitender Stoff. Ich würde dir für den Beginn auch eher zu günstigen Stoffen raten. Nylon und Polyester lassen sich ähnlich gut nähen, die Beschichtung und Webart macht den größeren Unterschied.
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Wanderfalter reagierte auf Trekkerling in Multi-Kleidungsstück 13in1
Hallo liebes Forum,
schon seit Monaten bastele ich im Kopf an einem Multi-Kleidungsstück herum. Angefangen hat es mit der Idee, eine Weste aus Alpha zu basteln, die dann auch als Decke nutzbar wäre. Beim drüber nachdenken, was man sonst noch so alles damit machen könnte und aus der Erfahrung heraus, dass Alpha als alleinige Isolation im Camp bei mir doch relativ bald an seine Grenzen kommt (war in der Eifel im November vor zwei Jahren zumindest so), ist dann die Idee entstanden, doch mit 67er Apex zu arbeiten.
Heraus gekommen ist jetzt dieses Teil hier, das ich Euch im Folgenden vorstellen möchte. Einen griffigen Namen habe ich dafür noch nicht, kann ja aber noch kommen.
Im Grunde sind das zwei kleine Decken aus einlagigem 67er Apex, innen und außen mit dem 27g/m² (10den) Ripstop-Nylon von Extremtextil, an drei Seiten umlaufend mit KamSnaps und an einer Seite mit einem Tunnelzug.
Genäht habe ich das Ganze mit dem schon oft vorgestellten Quilt-Prinzip, sprich alles mit einer Naht zusammen genäht und dann am Ende gewendet. Ich hatte zunächst befürchtet, dass das mit den Snaps schlecht geht, weil dann ein Snap mindestens durch 4 Lagen Stoff und zwei Lagen Apex durch muss. Tatsächlich hatte ich mit dem ersten Snap an einer Ecke dann Probleme, weil wegen der Ecke sogar noch mehr Lagen dazu kamen. Aber mit einer dicken Nadel vorbohren und dann mit dem Snap durch hat dann doch gut funktioniert.
Der Tunnelzug unten war auch noch knifflig, weil ich mir eingebildet habe, dass der, wie bei Jacken üblich, am Rand der Isolierung durch soll. Mit einem klassischen Tunnelzug aus als Röhre gelegtem Nylon-Stoff hätte ich mich leichter getan, aber ich wollte das eben anders.
Als Tragemöglichkeiten sind mir, Stand heute früh, bisher 13 verschiedene Optionen eingefallen:
1. Kapuze bei Quiltnutzung
2. Weste
3. Poncho
4. Ärmel
5. Rock lang
6. Wickel-Rock kurz
7. Hose kurz
8. Chaps lang
9. Mini-Quilt schmal und lang
10. Mini-Quilt breit und kurz
11. Fußsack
12. Muff/Handwärmer
13. Schlauchschal/Schal/Rollkragen
Wiegen tut das Ganze 142 Gramm, gekostet hat es ca. 40 Euro für die Stoffe, 8,50 Euro für das Apex, ca. 10 Euro für Snaps, Schnur und Cordlock etc., ca 10-12 h Nähzeit für beide, wobei der zweite viel schneller ging, und jede Menge Nerven, weil ich nicht besonders erfahren und begabt bin, was das Nähen angeht.
Fotos des Herstellungsprozesses und Bilder der Tragemöglichkeiten folgen in den weiteren Posts.
Viel Spaß!
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Wanderfalter hat eine Reaktion von Steintanz erhalten in Selbstgenähter Ruck ohne Sack
Bevor ich euch mal demnächst (wenn ich mal viel Zeit habe) meinen aktuellen MYOG-Rucksack vorstelle, erst noch einmal den Nachfolger des ersten Rucks ohne Sack. Er wiegt 148g und ist damit 10g leichter geworden. Ich habe damit auf ca. 250 - 300km Erfahrungen gesammelt.
Diese Veränderungen hatte ich im ersten Post für den Nachfolger angekündigt:
Bis auf den letzten Punkt wurde alles so oder in ähnlicher Form umgesetzt.
Markierungsfäden: Statt mehreren Farben habe ich unterschiedliche Stichmuster genommen: oberes Querband eine Naht, unteres Querband zwei Nähte, Träger Muster. Man sieht, dass ich nachnähen musste, irgendwie hatte ich die Gurte falsch fixiert.
Längere, diesmal selbstgemachte Träger aus (nicht mehr verfügbarem) günstigem 5mm-3D-Netz, wasserdampfdurchlässigem Fallschirmnylon und elastischem Einfassband. Leider ist das 5mm-Netz sehr elastisch, die ergonomische Schulterträgerform zieht sich etwas glatt, aber einen festeren Oberstoff + Gurtband obendrüber zum Fixieren wollte ich auch nicht. Außerdem sind die einzelnen dicken "Fäden" des Netzes pieksig. Trotz Abflämmen der Schnittkanten kamen zu anfangs mehrmals Netzfäden durch das dünne Einfassband durch, die ich dann einfach so weit wie möglich rauszog und abriss/komplett rausriss. Jetzt kommt nichts mehr. Weiterhin liegen die überstehenden Teile des Einfassbandes nicht komplett an, sondern biegen sich teils zurück, sieht man auf dem Foto an der Innenseite. Letzteres stört nur optisch. Prinzipiell tun die Träger ihren Dienst. Festes Einfassband habe ich übrigens auch ausprobiert, das schneidet aber bei einer Lage 5mm-Netz ein. Die Last liegt dann mehr auf dem Band als auf der Netzfläche. Bei zwei Lagen sieht es wieder anders aus, der Blaue Block mit 2 Lagen 5mm-Netz ist immer noch im Alltagsgebrauch und ich bin sehr zufrieden damit.
Schlaufen am Bodengurt erleichtern das Verstellen des Rucksackumfangs.
Brustriemen verhindern das Rutschen der Träger nach außen. Besonders bequem ist die Lösung mit der Maurerschnur nicht. Vielleicht wäre eine dickere Schnur besser, aber da ich die Brustriemen nur manchmal benutzt habe, wenn ich die glitschige Windjacke anhatte, hat mich das nicht weiter gestört.
Irgendwie ist auf meiner letzten Wanderung damit der Müllsack mehrfach gerutscht, obwohl ich den identischen Sack schon ohne Probleme auf einer Wanderung vorher genutzt hatte. Sonst hatte ich keine besonderen Vorkommnisse. Natürlich wäre ein leichter, rutschfester Stoffsack (bspw. aus PU-Nylon) eine dauerhaftere Lösung als ein Müllsack. Ansonsten bin ich aber zufrieden und bin mir sicher, dass der Ruck ohne Sack etliche tausend Kilometer halten würde.
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Wanderfalter hat eine Reaktion von Steintanz erhalten in Selbstgenähter Ruck ohne Sack
Warnung: Der folgende Beitrag ist NICHT für Menschen mit starkem ästhetischen Empfinden geeignet.
Nachdem sie sich bewährt hat, möchte ich euch diese selbstgebaute Tragevorrichtung im Detail vorstellen:
Zwar habe ich auch eine XLite, verwende aber trotz des höheren Gewichts von 440g lieber meine ursprünglich 14mm dicke Evazote-Matte, da sie unkompliziert zu nutzen und robust ist. Daraus ergab sich schon vor gefühlt ewigen Zeiten die Idee, ein Tragesystem um die zusammengerollte Matte herum zu konstruieren und die restliche Ausrüstung in die Matte zu stopfen. Tramplite, SMD und andere haben ähnliche Konzepte.
Die Träger sind deshalb unterschiedlich angebracht, da ich sie zuerst zu weit außen hatte und dann einfach einen wieder aufgetrennt und näher zum anderen angenäht habe:
Falls jemand alte Rucksackträger nicht mehr braucht, nehme ich sie ihm gerne für den Nachfolger ab.
Die dem Rücken abgewandte Seite:
Unterseite (der Bodengurt ist mit einer Schlaufe mit dem unteren Ringsumgurt verbunden):
Eckdaten:
Material: 30mm Gurtband, Schnallen und die Schulterträger eines kaputten Billig-Alltagsrucksacks Gewicht: 158g + 57g Müllsack Volumen: max. 27l in der Mattenrolle (Matte doppelt gewickelt), dazu kann ein kleiner Hügel nach oben hin gebildet werden und außen lässt sich selbst das glitschige Silnylontarp zuverlässig festzurren & knoten Komfortgewicht: ca. 10kg (Startgewicht einer zweitägigen Katakombentour inkl. Wathose, 3l Wasser etc.; mehr Gewicht nicht ausprobiert) Vorteile:
schnell und billig zu nähen leicht, aber gleichzeitig robust (das Tragesystem, nicht der Müllsack) variable Größe durch engeres bzw. weiteres Rollen der Matte Nachteile:
fiddelig beim Zusammenfrickeln (bis man sich daran gewöhnt hat) Verwendung beschränkt auf traditionelle, dicke Isomatten keine Außentaschen und sonstige Extras
Ursprünglich war der Müllsack nur ein Notbehelf, aber mein selbstgenähter Silnylon-Beutel ist viel zu rutschig und bräuchte Schlaufen für die Bänder, oder Silnet-Streifen, um zu halten. Vielleicht mache ich das noch mal irgendwann, oder nehme PU-Stoff. Ein 68l Trash Compactor Bag ist etwas kurz oben und würde nur mit wenig voluminöser Beladung funktionieren.
Das schwächste Glied des Müllbeutels ist der Verschluss. Das Band riss mir innerhalb von zwei Tagen aus, weshalb ich jetzt einen Gummziug nutze, den ich am Müllbeutelband befestigt habe. Bei gutem Wetter einfach so zugebunden:
Und bei Regenwetter so:
Mit einem Müllsack auf dem Rücken zu wandern ist vielleicht nicht für jeden etwas, ich hatte aber schon meinen Spaß damit. Beispiel: Nachdem ich in einer Bäckerei nach Brot vom Vortag gefragt haabe, wurden mir einfach so drei Brötchen geschenkt. Ich glaube kaum, dass so etwas schon mal jemandem mit einem hochwertigen Rucksack passiert ist. Oder?
Der Prototyp hat sich inzwischen auf über 200 km bewährt. Dennoch werde ich folgende Details beim nächsten Mal anders machen:
Anbringen des Tragesystems erleichtern: Innen- und Außenseiten durch eine gerade Naht entlang der Gurte markieren, indem ich für Unter- und Oberfaden eine andere Farbe nehme und dabei dann noch einen anderen Farbton für den oberen und den unteren Teil des Tragesystems. Längere Träger: Die Träger sind zwar bequem, aber sie gehen zu früh zum schmalen Band über. Und das schabt leicht am Kleidungsstoff. Mehrere Schlaufen an den Bodengurt, damit er unterschiedlich lang eingestellt werden kann, was bei stark variablen Durchmessern der Rolle praktisch ist Brust-Querriemen am Träger Eventuell Schlaufen zum Flaschentransport außen. Da ich aber meistens mit anderen unterwegs bin, trinke ich einfach erst bei deren leicht erreichbarem Wasser mit und dann kommt gemeinsam meins dran.
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Wanderfalter reagierte auf Adlerauge in DIY leichte Gamaschen für sandige Böden (ohne Nähen)
Benötigt wird:
eine (ausrangierte) Strumpfhose (wahrscheinlich geht auch eine Leggins, Strumpfhose ist aber dünner und leichter) eine Schere Anleitung: Von der Strumpfhose die Beine und Füße abschneiden, sodass zwei "Schläuche" entstehen. Jeden Schlauch ca. 2-3 cm vor dem unteren Ende zur Hälfte einschneiden. Die eingeschnittenen Stege sind die Riemen für unter den Fuß. Fertig!
Zum Tragen: der Steg wird unter den Schuh einghängt, der Stumpf hochgezogen und umgeklappt und dann unter den Schnürschenkeln festgeklemmt (siehe Bilder).
Ich habe die Gamaschen in der Form für den Fishermens Trail in Portugal verwendet und hatte nicht ein einziges Mal Sand im Schuh! Meine einzigen Bedenken waren:
a) ob sich der Steg schnell durchläuft, bei mir hat aber alles gehalten (hab ihn aber bei festen Böden "hochgeklappt"). Sofern man den Schlauch lang genug lässt, kann man bei einem Riss den kaputten Teil auch einfach abschneiden und sich dann einen neuen Steg ausschneiden.
b) ob der Stoff von der Ferse hochrutscht, damit hatte ich aber überhaupt keine Probleme.
Einziger Nachteil: man kann sie nicht an- und ausziehen ohne den Schuh auszuziehen. Da sie aber so leicht sind, kann man sie auch einfach um die Knöchel tragen.
Achja, wiegen tut das Paar bei mir 21g
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Wanderfalter reagierte auf Christian Wagner in Sammelthread - myog kleine Basteleien
Ich guck ja erst seit kurzer Zeit imer Mal wieder in den "kleine Basteleien" Thread. Da werden, evtl. aus Schüchternheit, durchaus veritable Projekte gepostet. Der "kleine Basteleien" Thread ist dafür IMHO ungeeignet. Postet eure Projekte bitte in eigenen Threads. Dieser hier verkommt mehr und mehr zur undurchsuchbaren Müllhalde.
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Wanderfalter reagierte auf Fishmopp in Verschenke Neopren Reste ca 5kg
Hallo alle miteinander, ich habe hier noch ne Kiste mit unkaschierten Neopren Resten rumstehen, welche ich gern abgeben wöllte. Gab es so mal bei Extremtextil. Sollten ca 5,5kg sein. Ich glaube es sind insgesamt drei Stücke. Bei Bedarf kann ich die gern auch mal ausmessen. Würde nur den Versand gern haben wollen.
meldet euch einfach, wenn ihr Interesse habt.
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Wanderfalter reagierte auf Kris in Schnäppchen-Thread 2.0
OT: Deine oder-Fragestellung könnte zu Missverständnisen führen, glaube ich. So kann Ja bedeuten 'Ja, hatte auch Probleme' oder 'Ja, kam alles problemlos an.'
Bei mir liegt der Rucksack unterm Weihnachtsbaum, keine Probleme gehabt.
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Wanderfalter reagierte auf RoyalHang in Schnäppchen-Thread 2.0
Bei Limango kann man derzeit Freunde mit 15€ auf ihre erste Bestellung [MBW 40€] werben.
Der Berghaus Fast Hike 32l/560g [dunkelblau] für 47,49 € ist damit einhergehend weiter auf 40% der UVP gesunken...
Abzüglich 15€ = 32,49€ + 4,95€ Versandkosten = 37,44€
DoorOut Test: Berghaus Fast Hike 32 & 45 9 von 10 Sterne.
Geinzhals Preisverlauf
Achtung: Der 15€ Gutschein lässt sich nicht mit Safari oder Brave einlösen da nur ein Gutscheincodefeld angezeigt wird. Bei Chrome gab es keine Probleme den Gutschein auszuwählen.
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Wanderfalter reagierte auf ChrisS in [Biete] Waldschneider Lavvu Chikara inkl. Carbonstange 280,-
Hallo ,
war ein absoluter Impulskauf aus „Jehova-Kleinanzeigen“. Leider finde ich für mich mit meinen 1,90m keine ideale Liegeposition.Das Teil wurde also quasi nur für die Fotos aufgebaut , da der Vorbesitzer es nicht genutzt hatte.
Zur Verarbeitung muss ich hier im Forum wohl keine weiteren Worte verlieren, makellos. Gewicht aus dem Kopf um die 580g, was angesichts der Dimensionen top ist. Die ebenfalls von Andreas gefertigte Carbonstange wiegt um die 160g und ist auch tippi-toppi!
Ich habe für das Set 300,- bezahlt und würde gerne all-in noch 280€ haben.
Ein Packsack oder Heringe NICHT dabei.
Anschauen, abholen und rumlabern gerne in Düsseldorf-Süd möglich.
Privatverkauf ohne Garantie oder Gewährleistung , keine Rücknahme außer ich hätte was komplett verkackt!
Hier der Link zum damaligen Thread und ein paar Fotos meinerseits, das Lavvu ist laut Vorbesitzer von 2019.
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Wanderfalter reagierte auf Wander Schaf in Gewaehrleistungsrecht und Garantie - Grundlagen
@khyalIst nett, dass Du Dir die Mühe gemacht hast, aber hast Du Dir das auch gut überlegt? Denn so wie Du es schreibst und auch präsentierst, untermauert durch den Adminstatus, könnte für manch einen der Eindruck entstehen, dass Deine Aussagen rechtsgültig sind. Finde ich schwierig.
Schön auch, dass Fabian seinen Einwand mit Quellen begründet, Du einfach mit Nö antwortest und ihn für Dich suchen lässt. Dass könnte den genannten Eindruck bekräftigen -unabhängig davon, dass es vielleicht nicht die charmanteste Art ist Kritik zu empfangen.
Ich empfehle, all das, was Du zusammengeschrieben hast, anhand von Quellen zu untermauern. Zumal Gesetzesquellen up to date sind. Außerdem denke ich, sollte deutlich sein, dass Deines auch nur eine Interpretation ist - erst recht ohne Quellenbezug. Dann wird das etwas runder und bewegt sich nicht im Vergleich zu Themen über wiederbefüllbare Gaskartuschen tatsächlich auf dünnem Eis
Insgesamt gehts auch einfacher (hier wäre es gut, wenn Solmecke auch updatet... aus 6 Monaten wurden 12 Monate seit diesem Jahr) :
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Wanderfalter reagierte auf ULgeher in Rucksack (ein weiterer)
Nach meinem letzten Rucksack...
...musste jetzt noch ein weiterer her. Der Grund war, dass die Carbonstreben die Aufnahme unten durchstossen hatten, und eine Reparatur etwas schwierig war. Ursprünglich wollte ich grössere Taschen innen einnähen, in welche die vorgespannten Carbonstreben hätten eingesetzt werden können. Das wäre wohl gegangen, aber am Ende habe ich mich entschieden, die Reparatur als Vorwand zu nehmen, um einen neuen zu nähen
Dieses Mal habe ich mich für abnehmbare Hüft- und Schultergurte und ein Tragsystem mit einer Alu-Stange wie beim GG Mariposa entschieden. Weitere Features sind ein Rollverschluss wie bei den Huckepacks. Herausgekommen ist ein grosser, bequemer Rucksack mit 760g Gewicht:
Das Tragsystem besteht im Wesentlichen aus einer U-förmigen Stange aus 6mm Aluminium. Diese habe ich vorgebogen, wobei ich den Bügel aus meinem alten GG Marioposa als Vorlage benutzt habe. Zum Biegen habe ich mir eine einfache Vorrichtung mit 2 Kugellagern aus alten Inline-Skates, einem Brett, und einer kleinen Holzrondelle zusammengebastelt, mit der ich die Stange kontrolliert biegen konnte. Bei Interesse kann ich später ein Bild dieser Vorrichtung posten.
Der Drahtbügel sitzt in einer Aufnahme, die innen auf das Rückenteil aufgenäht ist und oben mit Klettverschlüssen geschlossen werden kann. Die Führung besteht aus einem Streifen DxG, und ist unten mit eingelegtem Gurtband verstärkt. Hier eine Ansicht des Rückenteils...
...und der fertige Rucksack von innen:
Hüftgurt und Schultergurte sind abnehmbar. Dieses Design habe ich von der Plünnenkreuzer-Seite abgeguckt. Der Grund war, dass ich diese modifizieren können wollte, ohne gleich immer einen neuen Rucksack nähen zu müssen.
Der Hüftgurt besteht aus einem Sandwich aus einer Lage DxG (and den Enden doppelt), 4mm EV50 Evazote, und 3mm Abstandsgewebe. Die Kanten sind eingefasst. Zum Nähen habe ich Nylbond-Faden und eine Jeansnadel verwendet. Andere Fäden waren nicht rutschig genug und haben zur Schlaufenbildung im Unterfaden geführt. Hier ein Bild des Hüftgurts von innen.
Vorne ist ein 38mm-Gurtband mit einer Schnalle angenäht. Das Band wird als "V" gefüḧrt, was einen sehr angenehmen Sitz des Hüftgurts erlaubt. Dies habe ich meinem Skurka Flex Capacitor abgeschaut.
Auf dem Hüftgurt selbst sind Taschen aufgenäht. Anders als bei Hartmuts Rucksack haben die Taschen bei mir aber eine eigene DxG-Rückseite und sind nur oben und unten aufgenäht.
Da ich etwas Bedenken hatte, dass der abnehmbare Hüftgurt nicht steif genug sein könnte, habe ich die Enden des Aluminiumdrahts (bzw dessen Aufnahme) mit einem 20mm-Gurtband mit der Oberkante der Hüftgurtflossen verbunden. Ob das notwendig ist, weiss ich nicht so recht. Jedenfalls wird die Last so gut übertragen. Hier ist diese Verbindung zu sehen:
Am Pack selbst habe ich einen Tunnel aus 3D Mesh (mit DxG hinterlegt) aufgenäht. Dahinter verlaufen zwei 20mm-Gurtbänder mit Ovalringen an den Enden. In der Mitte des Tunnels ist ein Klettband aufgenäht, so dass sich das Mesh nicht verschieben kann. Auch könnte ich so bei Bedarf noch ein 10mm-Polster aus Evazote einschieben.
Ursprünglich hatte ich noch Lastkontrollriemen vorgesehen, mit welchen das Pack an den Körper herangezogen werden kann (hier noch mit falsch angenähten Schnallen zu sehen), diese habe ich am Ende aber wieder abgeschnitten, da sie nicht notwendig waren.
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Die Schultergurte sind hier zu sehen:
Oben sind diese mit zwei 15mm-Gurtbändern befestigt. Sie bestehen aus einer Lage DxG und einer Lage 3D-Meshgewebe. In die untere Hälfte habe ich noch eine Lage Aramidlaminat ähnlich diesem hier eingenäht, so dass die Biegung des Schultergurts auch unter Zug erhalten bleibt. Das funktioniert sehr gut. In die obere Hälfte habe ich dann nach dem Wenden 10mm Evazote aus einer alten Isomatte als Polsterung eingeschoben. Der Schultergurt hat auch noch eine Leiterschnalle zur Befestigung eines Lastkontrollgurtes. Die Schultergurte habe ich nach dem Wenden nicht den Kanten entlang abgesteppt, da diese für mein Empfinden sonst zu steif werden und scheuern können. Stattdessen habe ich an einigen Stellen in der Mitte quer durch alle Lagen drübergenäht (ähnlich wie bei der Hüftflosse zu sehen). Mit dem Nylbond-Faden ging das ganz gut.
Hier noch zwei Bilder, die den grundsätzlichen Aufbau des Rucksacks zeigen (das Mittelstück ist hier noch zu breit, da ich irrtümlicherweise die Nahtzugabe 2x abgemessen hatte und dies zu spät bemerkt habe. Beim Zusammennähen habe ich dann einfach das überflüssige Material innen abgeschnitten, bevor ich die Naht aufgerollt und gesichert habe).
Alles in allem bin ich mit dem Rucksack und dem Tragkomfort sehr zufrieden. Die Last sitzt sehr gut auf dem Hüftgurt, welcher sich mit den V-förmig geführten Gurtbändern stramm festziehen lässt, ohne dass er einschnürt. Wenn ich den Rucksack nochmals nähen würde, würde ich die Schultergurte wohl mit einem einzigen Stück breitem Gurtband befestigen (40mm) anstelle der doch recht schmalen 2x15mm. So würde die Last wohl besser verteilt. Es kann aber gut sein, dass 2 schmalen Bänder überhaupt kein Problem sind... die Praxis wird es zeigen...
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Wanderfalter reagierte auf Mars in Langzeittest: Atompacks Atom+
Einen Atompacks tragen, bis er "durch" ist? Das geht durchaus innerhalb eines Jahres.
Tägliches Wandern vorausgesetzt, so von Ende Januar bis Mitte November, und schon wird einem von Tom persönlich bestätigt, dass man die erste ihm bekannte Person ist, die einen EPX200 Pack über mehr als 5000 Meilen bewegt hat. 2022 war die erste ganze Saison für EPX200 als Hauptmaterial bei Atompacks.
Atompacks verwendet für den Rückenbereich weiterhin 500D Nylon sowie für die Träger und die Hüftgurte 210D Robic Extreema. Für die hintere Aussentasche sowie für die Bodentasche wurde Dyneema Mesh eingesetzt. Atompacks ist von dieser Materialkombination überzeugt, es gibt z.B. keine reinen Dyneemapacks mehr.
Die Rucksäcke werden nach wie vor in England in Handarbeit hergestellt. Meiner wurde von Mo im Dezember 2021 zusammen gezimmert. Stand Dezember 2022 kostet ein Custom Pack ungefähr 350 Schweizer Franken (inkl. Lieferung aus UK). Für die Qualität und das verwendete Material ist dies ziemlich günstig.
Ein HMG ab Stange (nix Custom) kostet momentan im "Fachhandel" hier in der Schweiz 389 Franken. Dafür erhält man dann das Material vom vorletzten Jahr (Dyneema-Komposit-Hybrid), wenigstens sind die Preise ein wenig geschmolzen (sogar das DCF Zelt von Big Agnes notiert derzeit deutlich schwächer).
Auf den Trails habe ich mehrere Leute getroffen die mit HMG unzufrieden waren. Schenkt man bösartigen Gerüchten Glauben, war darunter auch ein gewisser "Quadzilla". Das kann eigentlich gar nicht sein, immerhin wurde er von HMG gesponsert. Seine Wasserflasche musste ich dennoch immer mal wieder einsammeln, so von wegen "Form follows Styling".
Laut Dave, dem Inhaber des weltweit besten Langdistanzwandershops (hat einfach alles, auch Dinge die es eigentlich nur Online gibt, z.B. SWD Rucksäcke, Katabatic Quilts, Zpacks Zelte etc.) nur ein Steinwurf vom CDT entfernt, hat HMG mit der Anfertigung von Pandemie-Masken einen Reibach erwirtschaftet und die Kohle haben sie nun in eine R&D Abteilung gesteckt. Auf dem PCT habe ich Menschen getroffen, die offenbar für HMG die 2023er Kollektion gemodelt haben, demnach soll es bald neue Modele geben. Die beiden haben übrigens ihre gesamte Ausrüstung selbst geschnitzt und Zitat: "Mit Zpacks Qualität willst du nirgendwo hingehen".
Weshalb komme ich zum Schluss, das mein Pack nach 5000 Meilen gewisse Ermüdungserscheinungen aufweist? Das Dyneema Mesh ist eigentlich wesentlich stabiler als das ältere Mesh ohne Dyneema. Auch nach 5000 Meilen habe ich es nicht geschafft, da ein Loch rein zu machen. Leider ist es nun nicht mehr elastisch. So ab 3000 Meilen wurde die Bodentasche unbrauchbar, alles rutsche immer wieder raus.
Dann hat die Sonne das Material gebleicht. Immerhin haben stets alle Menschen meinen Pack gelobt und gesagt er sähe aus wie neu - ich hatte die Farbe "Wolfgrey" gewählt, genau weil ich das Ausbleichen verhindern wollte. Die Shockcords an der Rückseite musste ich ab Meile 3000 ersetzen, da sie schlicht angefangen haben zu reissen. Die seitlichen habe ich nie gebraucht.
Die Schulterträger beginnen hart zu werden, der Schweiss hat das innere Polster angegriffen. Ein "Spreader" ist zerfetzt und im Bodenbereich beginnen sich Löcher zu bilden. Die Schulterträger haben ausserdem Löcher in die Aussentaschen gefräst.
Dennoch: Ich halte die Qualität von Atompacks für überragend. Falls ich müsste, könnte ich mit diesem Pack ohne weiteres 1000 Meilen weiter wandern. Muss ich aber nicht, ein neuer Pack ist bereits bestellt. Atompacks wird den Boden extra verstärken.
Natürlich habe ich meinen Pack niemals herumgeworfen und ich bin auch nie drauf gesessen.
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Wanderfalter reagierte auf FlorianHomeier in Riesen suchen Erstausrüstung
@khyal danke für die Blumen, das grenzt ja schon an Werbung
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Wanderfalter reagierte auf TagTic in Hängematte inkl. Aufhängung unter 160 g
Moin, evtl. ist es ja für den einen oder die andere interessant. Ich habe mir aus Cloud71 eine Matte gebastelt, die wegen der Dehnbarkeit des Materials eigentlich nur für meinen Mittagspausen-Spot vorgesehen war. Allerdings bin ich direkt darin eingeschlafen, und nach zwei weiteren, sehr guten Testnächten wird sie jetzt erstmal meine Cocoon ersetzen. Die Matte ist sehr am Limit gebaut, daher nichts für Menschen mit gesteigertem Sicherheitsbedürfnis.
Ich habe ein 4 m langes Stück Cloud71-Stoff gehabt. Auf dieses habe ich eine Kurve übertragen und mit einem dünnen Faden alle 5 cm per Akkordeon-Faltung zusammengezogen und gewhippt. Dafür habe ich mir zwei continous loops gespleißt. Da ich nur 2 mm Dyneema-Schnur genutzt habe (mit dieser habe ich mehrere Jahre Erfahrung), und befürchtete, dass die Schnur evtl. den sensiblen Stoff zerreißen würde, habe ich dafür aus Nylon zwei Tunnel genäht. Nachdem mir die Länge getaugt hat, habe ich den überflüssigen Stoff akkurat abgeschnitten, und erst am Ende gemerkt, dass ich bereits vor dem Whipping (also innerhalb der Hängematte) geschnitten habe . So wurde aus meiner 330 cm (bin 1,75 cm groß) langen Matte eine mit 315 cm Und das whippen ging von vorne los. Allerdings kann ich sehr bequem mit meiner Neoair drin liegen, die Länge fehlt mir nicht wirklich. Da mir der Knubbel an beiden Seiten ästhetisch nicht gefallen hat, habe ich aus Resten des Stoffes jeweils eine Kappe genäht. Dazu habe ich noch eine Ridgeline gespannt, allerdings habe ich die eine Seite noch offen gelassen bis ich die perfekte Länge gefunden habe.
Die Aufhängung besteht aus 2 Baumgurten mit 25 mm breiten Bändern (135 und 175 cm lang) sowie 2 jeweils 2 m langen Dyneema-Leinen (2 mm) die an einem Ende zur Schlaufe gespleißt sind, und die ich mittels Becket Hitch in der Länge variiere. Die Aufhängung alleine liegt bei ca. 29 g, die Matte bei 135 g. Anregungen sowie den Stoff habe ich aus dem sehr guten Hängematten-Forum :)
Heute habe ich mir dafür auch ein asymmetrisches, transparentes Tarp aus Polyolefin-Folie gebaut, 3,45 m lang, 2,8 m breit, mit Heringen, Leinen und Gummischnur zum stramm halten, gesamt 215 g. Falls Interesse besteht würde ich noch Fotos nachreichen. Insgesamt bin ich erstaunt darüber wie gut ich darin liegen kann. Falls sie sich bewährt würde ich sie auf die nächste Weitwanderung mitnehmen.
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Wanderfalter reagierte auf hiker in La Reunion GRR2 - Jemand schon gemacht?
@Wanderfalter
Richtig einkaufen konnte ich nur in Cilaos, unterwegs eher Kleinigkeiten wie Sandwiches und Snacks. Wobei ich mich nicht an Outdoor Läden erinnern kann...
Ich kenne nur den Topo Guide, den hatte ich dabei und den kompletten Satz Wanderkarten für die Insel (die französischen). Der Trek ist so gut ausgeschildert, da brauchst Du kein GPS. Den Topo Guide würde ich auch weglassen, zu schwer. Deutsche Infos hatte ich aus dem Internet zusammengesucht, eher so in tabellarischer Form, das war ausreichend (zB Reiseberichte, organisierte Reisen)
Die Hitze hatte ich total unterschätzt. Es ist eher tropisch dort. Nur auf dem Gipfel im Regen war's kalt... Ich war im November dort, vor der Regenzeit. Pro Tag eher so 3 Liter Wasser einplanen, zum Trinken. Plus Wasser zum Kochen wenn Du zeltest. Da ich in Hütten übernachtet habe habe ich dort aufgefüllt. Ob es unterwegs überall Wasser gibt weiß ich nicht mehr...
Es gab auch einige einfache Zeltplätze in einem der Krater, müsste ich nachschauen. Quasi bei einem Dorf. Dort konnte man auch Snacks und Getränke kaufen. Die Hütten verkaufen nichts.
Unbedingt außerhalb der Regenzeit gehen! Ich war einen Monat auf La Réunion und hatte nur einen richtigen Regentag - das ist in der Regenzeit komplett anders!
Wenn Du noch Fragen hast - her damit
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Wanderfalter hat eine Reaktion von sja erhalten in La Reunion GRR2 - Jemand schon gemacht?
@hiker@Nimrod @Christian Wagner Ich finde GR R2 sehr spannend. Gibt es irgendwo strukturierte Infos auf Deutsch/Englisch? Ich finde nur Topoguides auf Französisch.
Ansonsten interessieren mich folgende Fragen besonders:
Wo gibt es abgesehen von Cilaos brauchbare Einkaufsmöglichkeiten auf dem Weg? Wie viel Wasser sollte auf welchen Etappen im dortigen Sommer mitgenommen werden? Ich habe in einem Reisebericht gelesen, dass es selbst in den feucht aussehenden Gebieten keine Bäche gäbe. Auf den OSM-Karten sehe ich etliche Bachläufe, wenn auch manche nur gestrichelt. Wie kalt kann es im Sommer werden? Die Wetterkarte sagt, dass es an den kältesten Stellen in den kältesten Nächten 1°C werden kann, aber die meisten zum Wildzelten geeigneten Übernachtungsorte dürften ja in niedrigeren und wärmeren Lagen sein. Welcher GPX-Track ist empfehlenswert? Ich habe bis jetzt nur diesen hier runtergeladen und in eine Karte geladen bekommen. -
Wanderfalter reagierte auf mochilero in La Reunion GRR2 - Jemand schon gemacht?
Noch zu deinen Fragen bzgl Wasserstellen: im Topoguide steht bei einigen Etappen als Warnung drin dass es auf diesen Etappen kein Wasser gibt. Bei Bedarf such ich das auch raus - und schreibe es hier rein. Es scheint aber einiges an Übernachtungsmöglichkeiten (gite d'etappe) zu geben. Da bekommt man sicher Wasser bzw bekommt von denen auch Auskunft darüber wie die Situation am Weg ist - du bist ja nicht der einzige der dort wandert.
refuges.info ist bekannt? Da kann man gpx Files laden mit Infos zu Unterständen, Wasserstellen etc. Wie gut das für Reunion ist weiß ich aber nicht, war noch nicht da ..
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Wanderfalter reagierte auf mochilero in La Reunion GRR2 - Jemand schon gemacht?
OT: Wir sprechen zwar französisch, aber die Topoguides sind auch sehr hilfreich, wenn man nicht gut französisch kann - auf der linken Seite ist die 50k-Karte, rechts der zugehörige Text - die Gehzeiten sind übersichtlich dargestellt, hilfreiche Infos wie Bushaltestellen, Übernachtungs- und Essen-Geh-Möglichkeiten und Einkaufsgelegenheiten sind durch Piktogramme ersichtlich... Viel gelesen haben wir in den Topoguides eigentlich auch nicht, um dem Weg zu folgen und die Etappen / Einkaufsorte zu planen... (nur falls du keine andere, bessere Beschreibung finden kannst...)
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Wanderfalter reagierte auf lampenschirm in Suche Rucksack für Norge på Langs mit guter Lastübertragung
mal etwas provokant gefragt: wäs nicht sinnvoller, dein BW auf 3kg oder so zu drücken und ggf. etwas an der Fitness zu arbeiten? Dann wären vllt. nur noch 5 Tage Lebensmittel notwendig und du könntest bei 8-9kg bleiben.
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Wanderfalter reagierte auf khyal in Schnäppchen-Thread 2.0
Nach meinen Erfahrungen mit den Laeden in Koeln "Raum fuer Verbesserungen"
Globi ist ja diesbezueglich auch die letzten Jahre stark abgesackt, die waren ja frueher mal echt prima, aber die letzte Rekla-Abwicklung war sehr, sehr anstrengend...
Zum Glueck gibt es ja genuegend Laeden, die einen guten Kundenservice bieten...
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Wanderfalter reagierte auf Ronsn in [Biete] DIY Regenhose 60g 3Lagen Material
Ich habe noch eine Regenhose über.
60g. Medium
Besteht aus 3Lagen Material 30000er WS und 50000ml/24h Wasserdampfdurchlässig.
Also wie die Paclight Coretex Jacken.
Geht gleichzeitig auch als Windhose und entsprechender Wärmeerweiterung.
Nähte sind innenliegend und deshalb nicht getapt. Ich nutze das bei meiner auch so und habe damit noch nie Probleme gehabt.
Die Nähte können natürlich getapt werden, wer das vom Kopf her für sicherer hält. Nötig ist es nicht.
60€
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