Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Carait

Members
  • Gesamte Inhalte

    12
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Profile Information

  • Geschlecht
    Female
  • Wohnort
    NRW - Nähe Euskirchen

Letzte Besucher des Profils

1.477 Profilaufrufe
  1. Wollte nochmal berichten wie es weiterging... heute habe ich es dann endlich mal geschafft, mich nochmal damit zu beschäftigen. Ich habe die vordere und hintere Leine deutlich verlängert und kriege es jetzt ganz gut hin, dass das Innenzelt nicht mehr durchhängt. Die Faltenbildung hat sich auch deutlich reduziert. Das einzige Problem ist jetzt nur, dass die hinteren Kanten vom Inner zum Teil das Außenzelt berühren. Wobei das aber auch schon weniger wird, wenn ich drin liege. Der Boden neigt nämlich zum Schweben und wird dann natürlich runter gedrückt. Also vieles ist wirklich nur Technik und Übungssache. Optimal ist es vielleicht noch nicht, aber deutlich besser und dürfte erstmal völlig ausreichend sein. Weitere Verbesserungen ergeben sich dann ggf. bei Benutzung. Jedenfalls vielen Dank für die Hilfestellung.
  2. Hallo, ich habe ein GWC, bisher nur 3x benutzt mit einem anderen Inner, hat ganz ok geklappt. Dieses Jahr habe ich mich aber nochmal damit beschäftigt und auch das T-Zip Inner noch bestellt. Einige der hier vorgeschlagenen Modifikationen habe ich bereits umgesetzt (Linelocs an allen Ecken, Leinen mit fester Länge zu den Heringen, Handschuhaken am Inner) aber bei einigen Punkten tun sich noch Fragen auf: 1) Das Inner (T-Zip von 3F UL Gear) hängt an der Hinterseite ziemlich durch. Bei ca. 130 cm Stockhöhe. Wie kann ich das verbessern? 2) Die Aufhängung vom Inner innen lässt noch zu wünschen übrig. (Hängt wohl mit Punkt 1 zusammen...) Habe was von einem Loop gelesen den man dann über die Spitze vom Trekkingstock hängt. Wie lang muss der sein? Was mache ich, wenn ich keinen Trekkingstock nutze? Ich habe schon überlegt mit einem Lineloc einen verstellbaren Loop zu machen für Flexibilität. Macht das überhaupt Sinn? 3) Wie lang müsste die Leine nach vorne sein? 4) Wie lang müsste die Leine am hinteren Punkt sein? Die ist momentan noch zu kurz. 5) Ich hab noch relativ viel Faltenbildung, geht das noch besser von der Abspannung her? Über ein wenig Hilfe würde ich mich freuen!
  3. Carait

    Schnäppchen

    Danke für den Tipp! Hatte es nur ganz zufällig hier gesehen, mich gleich eingedeckt und ordentlich gespart. Gestern sind die Sachen angekommen und machen wirklich einen guten Eindruck.
  4. Ok, dann schaue ich mal ob die nächsten Wochen was rein kommt bei den Kleinanzeigen. Die Suche heute hat nichts passendes ausgespuckt. Wenns geht, würde ich ja schon gerne die Zusatzkosten bei Bestellung in den USA vermeiden. ~300€ fände ich noch ok. Damit ist das Zpacks definitiv raus. Phreeranger vielleicht, wenn das mal gebraucht wo auftaucht. Sieht ja dem Bowfin ähnlich. Ja, in Asien ist eine Unterkunft nicht teuer und dort wird es wohl auch nicht so viel benutzt werden. Andererseits möchte ich z.B. gerne eine Nacht auf der chinesischen Mauer verbringen, daher brauche ich schon ein Schlaf-Setup. Und in Australien z.B. werde ich mehr drin schlafen, da ich z.T. mit einem Mietwagen unterwegs sein und auf Campingplätzen übernachten möchte. Dazu den ein oder anderen Trail. Aber dieser Mix aus eher unterschiedlichen Anforderungen macht die Auswahl für mich nur schwieriger.
  5. Hallo, ich suche ein wenig die eierlegende Wollmilchsau und es geht auch nicht rein um Trekking. Nichtsdestotrotz ist so leicht wie möglich natürlich gut, deswegen frage ich euch. Ab ca. Mitte Oktober will ich für mehrere Monate los, grob durch Asien nach Australien und Neuseeland. Ich möchte ein Zelt mitnehmen um 1. da wo es gut geht, soviel wie möglich zu campen um Geld zu sparen und 2. für den ein oder anderen Trail, v.a. in Australien und Neuseeland. Starke Kälte werde ich eher vermeiden mangels Erfahrung (und ich bin leider die ultimative Frostbeule ). Eine Therm-A-Rest NeoAir ist schon vorhanden. Fehlt also noch Zelt und Quilt/Schlafsack. Fürs Zelt habe ich bisher folgende Überlegungen angestellt: - freistehendes Aufstellen möglich ohne Heringe - Netz-Innenzelt ohne Außenzelt aufstellbar für die heißen Gegenden, alternativ auf gegenüberliegenden Seiten weit zu öffnen zur Belüftung - so leicht wie möglich (natürlich) Bestimmt habe ich jetzt noch irgendwas vergessen zu erwähnen, aber das wären so die wichtigsten Punkte. Zur Zeit liebäugle ich mit einem Tarptent Moment. Das Rainbow finde ich auch toll, allerdings ist das ja nur auf einer Seite zu öffnen. Da ich den Markt aber nicht so gut kenne, meine Frage: Gibt es noch vergleichbare Zelte von anderen Anbietern? Wenn es günstiger wäre als das Moment, bin ich auch nicht böse. Gerne nehme ich auch ein Gebrauchtes. Schaut ihr da auch bei den Kleinanzeigen? Mit Quilt/Schlafsack habe ich mich noch nicht so beschäftigt, das kommt noch.
  6. Carait

    Vorstellungsthread

    Hallo, ich stelle mich einfach nochmal hier vor. Bin 2015 hier gelandet, intelligenterweise nach dem Trekkingurlaub im Pfälzer Wald. Hab damals schon vieles gelesen, aber wirklich Trekken war ich nicht mehr, auch wegen geänderter Lebensumstände. Jetzt plane ich ab etwa Oktober/November eine mehrmonatige Reise. Dabei möchte ich viel zelten und auch den ein oder anderen Trail mitnehmen, v.a. in Australien und Neuseeland. Daher habe ich etwas andere Anforderungen als für reines UL-Trekking, aber zum Teil eben doch und leicht ist nie verkehrt. Deswegen lese ich in letzter Zeit wieder häufiger hier herum, die angesammelte Erfahrung ist einfach großartig. Irgendwann muss ich mich mal für ein Shelter entscheiden, dazu werde ich euch dann vorher wohl noch löchern. Viele Grüße Alyssa
  7. Ich habe auch eine NeoAir (irgendein älteres Modell, aber die Konstruktion ist ja nicht so anders) und einen 13 kg Hund, die irgendwie denkt, jedes aufgeschlagene Lager ist für sie bestimmt. Sie hat sich da also schon mal draufgelegt wenn ich nicht hingeguckt habe, zum Glück ist nix passiert. In Zukunft werde ich aber vorsichtshalber vor der Tour die Krallen auf irgendwelche Spitzen kontrollieren und ggf. stumpf abdremeln. Dafür sind mir die Matten etwas zu teuer... Für Futter brauche ich noch eine leichtere und energiereiche Alternative zu dem Markus Mühle Futter. Der Sakima-Mix klingt wirklich gut! Habe allerdings einen Allesfresser, also es ginge vielleicht auch einfacher. Trockenfleisch zum Einweichen gibts z.B. auch bei Köbers. Nassfutter dörren ist auch ne tolle Idee. Muss ich halt mal schauen, welches am meisten Energie liefert bei den kleinsten/leichtesten Portionen.
  8. Carait

    Rucksack gesucht

    Danke für die Antworten und sorry an arxx fürs Missbrauchen deines Threads. Ich werde den Rucksack erstmal hintenanstellen. Nach der Rückenlänge schaue ich aber mal. Aus dem "klassischen" Trekkingbereich komme ich gar nicht (war die allererste Unternehmung in die Richtung) und nach ein wenig herumstöbern habe ich den Eindruck, dass das eher ein Vorteil sein könnte, weil nicht soo viel vorhanden ist was ausgetauscht werden muss. Der Rucksack z.B. war als zu großes Tagespack eh schon vorhanden. War nicht schwierig, ich fand den nicht sooo klein. Nee, also dass die Utensilien teilweise noch nicht besonders leicht und/oder überflüssig waren ist klar. Ein großer Gewichtspunkt waren sicherlich auch die Wasserflaschen, bis zu 3 Liter Kapazität. Das war als Anfänger einfach schwer abzuschätzen, wie viel man braucht (bei Hitze, zum Trinken, Kochen, Waschen und der Hund will ja auch was trinken). Wir wussten nur, dass abends an den Plätzen bis auf 1x kein Wasser vorhanden ist. Aber im Endeffekt waren unterwegs doch mehr Auffüllmöglichkeiten vorhanden als in den Karten und Wegbeschreibungen eingetragen und es wäre nicht so viel nötig gewesen. Aber als Anfänger echt schwierig abzuschätzen und bei der Hitze (war im Juli und echt heiß) hab ich dann lieber mehr mitgenommen. Dann ist z.B. meine DSLR auch mitgekommen, weil keiner von uns eine Kompaktkamera hat, das würde ich so auch nicht nochmal machen. Und noch so einiges, was sich dann eben summiert.
  9. Carait

    Rucksack gesucht

    Uff, muss als echter Anfänger doch mal nachfragen... Ich versteh das nämlich wirklich nicht mit dem Tragegestell! Bei welchem Gewicht wird das denn nötig um eine Verbesserung beim Tragen zu haben? Zum Beispiel, ich habe einen Jack Wolfskin Ascent Pack 26. War damit im Sommer 1 Woche unterwegs und hatte anfangs ein Gesamtgewicht von ca. 10-12 kg, je nach "Wasserfüllstand". Damit war der jetzt nicht so megakomfortabel zu tragen. War er jetzt einfach überladen? Oder passt nicht zu meinem Rücken? Auf Tagestouren fand ich den bisher halt toll. Meine Mitwanderer hatten jeweils einen Osprey (mit Tragegestell) und ähnliches Gewicht. Das Damenmodell hab ich da auch mal Probe getragen (allerdings nur kurz) und das war schon angenehmer. Bei meinem hatte das mit der Übertragung auf die Hüftgurte auch nicht so gut funktioniert, weil die Rückenlänge offenbar doch zu kurz ist. Allerdings frage ich mich auch echt, wie die Übertragung überhaupt funktionieren soll, wenn die Hüftflossen so weich sind. Wäre der Rucksack mit einer längeren Länge denn bequemer zu tragen? Also irgendwo hab ich da doch einen Denkfehler drin? arxx hat ja für den Anfang auch ein Gewicht von ~12 kg angegeben, geht das also auch noch mit einem passenden UL-Rucksack?
  10. Carait

    Vorstellungsthread

    Ähh, 400 km in 2 Wochen? Wir haben dieses Jahr grad mal ~110 km in einer Woche geschafft, also wirklich klein angefangen. Da sind die 400 bestimmt noch eine Nummer zu groß.
  11. Carait

    Vorstellungsthread

    Hallo, ich bin Alyssa und wohne noch in München. Seitdem ich diesen Sommer eine Woche in der Pfalz (www.trekking-pfalz.de) unterwegs war, bin ich vom Trekking ziemlich angefixt, obwohl der Rucksack nicht richtig passte, ich erkältet war und es mit Ultraleicht noch nicht viel zu tun hatte (mein Rucksack wog ca. 10-12 kg, je nachdem wie voll die Wasserflaschen gerade waren). Es war der erste Trekkingurlaub überhaupt, sonst habe ich nur Tagestouren in den Voralpen gemacht. Nach dem Urlaub haben wir auch schon direkt die Packlisten überarbeitet und einiges überlegt, was nächstes Mal anders gemacht werden und weggelassen werden kann. Aber seit ich angefangen habe zu googeln, bin ich eben hier gelandet und da geht ja noch einiges. Zu den ersten Erkenntnissen gehört wohl, dass Globetrotter nicht die beste Anlaufstelle ist , dass selbstgebaute Dinge manchmal besser sind :O und dass man sogar Klamotten, Schlafsäcke, Zelte, Rucksäcke u.ä. selbst nähen kann :O Nächstes Jahr soll es nach Schweden gehen, aber Einzelheiten stehen noch nicht fest und bis es soweit ist, muss sich an der Ausrüstung sowieso noch einiges tun. Zum Glück steht Weihnachten ja demnächst an. Mit von der Partie ist übrigens immer meine 11 jährige Mischlingshündin, da bin ich auch schon ganz froh, dass hier noch andere Leute mit Hund unterwegs sind.
×
×
  • Neu erstellen...