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Ultraleicht Trekking

Marko

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  1. Is nicht ganz im Gewichtsrahmen, aber ein guter Allroundschlafsack, wenn es das gibt, ist meiner Meinung nach der Robens Carpathian 1000. Als Komfortgrenze sind -5grad angegeben, und er wiegt knapp über 1000g. Das Gewicht schafft er auch nur, weil im Rückenbereich dünner isoliert ist. Bei -5 grad hab ich allerdings in einer offenen Schutzhütte gefroren. Aber 0 grad gehen locker. Mit Klamotten dann sowieso. Ich hab knapp 90€ gezahlt, ist aber inzwischen teurer.
  2. He Freunde, @Mountain_Dogvielen Dank für den Tipp mit der Gomtaro. Hab mir die 240mm gekauft. Auch der Tipp von @Omorotschka mit der selbsthaftenden Bandage, die ich eh daheim hatte, hat mir echt geholfen. Ich hatte sonst eine Säge mit 350g dabei, wenn ich auf ner Wintertour war. Hab mir aus der originalen Verpackung einen Klingenschutz gebastelt. Gewicht insgesamt 78g.
  3. OT: Du hast geschrieben in ein paar Tagen. Das liest sich nicht so, als wäre das in 2 Wochen. Mein Post war rein informativ. Nicht, dass du irgendwie Strafe zahlen musst und dir dann denkst: „Die Penner ausm Forum hätten mir das aber auch sagen können.“ Also nichts für ungut. Liebe Grüße ausm Schwarzwald
  4. Das verlassen der Wohnung ist allgemein in BW gerade nur mit triftigem Grund erlaubt, wobei Einkaufen, Gassi gehen oder Bewegung an der frischen Luft erlaubt ist. Zwischen 20 und 5 Uhr ist es komplett verboten außer man geht zur Arbeit oder es ist ein Notfall. So hab ich das verstanden. Aber ist alles imInternet nachzulesen.
  5. Schutzblech is schon ab. Auf dem Rahmen laufen meine Bowdenzüge. Allerdings offen...
  6. Cooles, interessantes Thema. Bin auch gerade dabei, ins Binepacking rein zu schnuppern. Mein Rahmen gibt auch nicht viel her. Entweder eine Trinkflaschen, oder eine kleine Rahmentasche. Im Moment überlege ich, mein Tarp einfach ohne Tasche ans untere Rohr zu zurren. Schlafsack und Isomatte und Kochset kommen in das Seatbag. Die könnte auch leichter sein, aber für knapp 17€ musste ich zuschlagen. Den Rest der Ausrüstung werde ich in Drybags packen, und mit selbst ausgedruckten Haltern (cages) an der Gabel anbringen. Wird wohl dir leichteste Variante sein. Das muss ich dann erstmal testen. Die „Arschrakete“ scheint schonmal zu halten. Hab mal ne Proberunde gedreht.
  7. Wofür habt ihr euch denn entschieden? Würde mich interessieren. Ich nutze zur Zeit ne gekürzte Matte vom Lidl mit 360g. Grüße
  8. @chrisdagaz die Idee stammt nicht von mir. Habe ich hie im Forum gelesen. Ich hatte den Behälter für eine Woche auf dem Westweg dabei. Bin dann aber eher wieder weg vom Coldsoaken, weil ich sonst nur Wochenendtouren gemacht hab. War aber sehr zufrieden. Ich nehm das Lock&Lock Twist auch mit, wenn wir zu zweit unterwegs sind. Ich hab mir schon überlegt, ob ich zum Coldsoaken Ziploc Beutel nehme, die ich dann in z.B. den Kaffeeweißerbecher verpacke. Da sollte dann auch Buchstaben auslaufen. Und vorbereitete Gerichte hab ich eh in Ziplocs. Vllt könnte man dann auch heißes Wasser nehmen, falls man mal welches zur Verfügung hat.
  9. Bei mir war das Problem mit der Z-Lite als Torsomatte, dass ich kalte Füße hatte. Bin auch Seitenschläfer, aber man streckt dann doch ab und zu mal die Füße aus. Und dann wurde es schnell mal kalt. Nur der Rucksack unter den Füßen war da zu wenig. Beim 2. Versuch hatte ich ein „Buttpad“ zugeschnitten aus dünner Schaumstoffmatte mit Alubedampfung (Verpackungsmaterial). Das war aber nicht viel besser. Mag aber auch zum Teil am unterdimensionierten Schlafsack gelegen haben.
  10. Wenn man die Flexmat zur Torsomatte kürzt, ist sie dann vom Komfort her nicht im Nachteil, gegenüber einer zusammen gelegten Z-Lite? Das müsste vom Gewicht und Volumen ja recht ähnlich sein oder, wenn man dafür die zusätzliche Ecazotematte weg lassen könnte. Ich hab schon öfter meine 2-geteilten Z-Lite aufeinander gelegt, und so als Torsomatte genutzt. Fand ich recht bequem. Unterm Kopf war dann nur ein Packsack mit Fleece- und KuFa-Jacke. Natürlich nichts für den Winter (ich hab’s probiert).
  11. Natürlich muss man die nicht zwingend dabei haben. Aber je nach Tour, hat man sie eben vllt eh dabei. Steinigt mich, aber ich hab zum Beispiel immer 6 Heringe mit im Packsack von meinem Ponchotarp, auch wenn geplant ist, in Hütten zu übernachten. Als Backup quasi. Heringe schnitzen ist zwar auch ne Möglichkeit, aber dazu braucht man erstmal Stöckchen. Das macht eben jeder anders. Is natürlich dennoch von Vorteil, wenn man das Kochset auch nutzen kann, wenn die Heringe gerade verwendet werden, um das Tarp oder Zelt zu halten. Bin übrigens gerade dabei, den Topfständer aus einer Tuborg 1L Dose nachzu bauen. Ganz schön schwierig diese Verbindung raus zu schneiden. Glaub das werd ich nochmal von vorne machen müssen. Außerdem recht dünn und scharfkantig.
  12. Ich hab nen Alutopf aus einem Set mit Topfzange, in dem man gut 700ml kochen kann, und hat noch Luft nach oben. Mit Topfzange wiegt das unter 100g. Als Deckel hab ich vom Ikea so nen Silikondeckel. Um Wasser für fertig Gerichte zu kochen, reicht das für 2. Aber geht natürlich komfortabler. Wenn ich solo unterwegs bin hab ich ne 750ml (bis zum Rand) Titantasse. Mit Deckel ca 120g. Werd mir aber für Touren zu zweit auch noch was anderes zulegen.
  13. Ok dann ist das doch so, wie ich es zuerst verstanden hatte.
  14. Hatte jetzt erst Zeit, es mir richtig durch zu sehen. Du schreibst ja, dass das deine Auswahl an Kochern ist, mit denen du die besten Erfahrungen gemacht hast. Da bist du mir auch weit voraus. Ich benutze immer nur eine Bauform. Und die werden bei mir auch bei Weitem nicht so hübsch. Den Kocher mit den offenen Kapillaren habe ich auch erst jetzt richtig verstanden. Ich dachte erst, es wäre nur eine „Wand“ mit eingedrückten/geprägten Kapillaren. Aber eigentlich ist es ja eine Dose in der Dose. Seh ich das richtig, dass dann ein kleiner, abgedeckter Raum für den Spiritus entsteht? Oder sitze die innere Dose ganz unten auf?
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