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Ultraleicht Trekking

Monkeybomb

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Über Monkeybomb

  • Geburtstag 23.08.1985

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    Mit der Waage einkaufen und Excel-Tabellen aktualisieren.

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  1. Cool, danke für den Tipp. Das von Marmot ist bei uns z.Z. nirgends lieferbar. Dann werd ich mal das von BigAgnes anschauen. Danke und Gruss
  2. Hab vergessen zu erwähnen, dass das Zelt zwei Eingänge haben sollte. Danke für den Tipp! Ich schau's mir an. Nebenbei liebäugle ich noch mit der UL-Zitrone von Marmot
  3. Hi Community! Ich suche ein neues UL-Zelt und wollte mal nach eurer Meinung resp. Empfehlungen fragen. Aktuell besitze ich ein MSR Freelite 1 und bin sehr zufrieden damit. Allerdings möchte ich eine 2-Personen-Variante und bin mir nicht sicher, ob ich einfach das Freelite 2 kaufen soll. Denn die Freelite-Zelte sind nur semi-freestanding, was mich etwas nervt. Von Gewicht her darf es die 1,5kg-Grenze nicht überschreiten. Hat jemand eine Empfehlung mit eigener Erfahrung für ein freistehendes Zelt? Preis egal. Danke schon mal und lieber Gruss Monkeybomb
  4. Ein 250g schweres Akkupack mitgenommen... ...und dafür das Kabel zuhause gelassen
  5. ...deiner Freundin einen eiskalten Schauer den Rücken runter fährt, wenn sie das Piepsen deiner Waage hört... ...du sämtliche Nägel abgekaut hast... ...du sämtliche Nägel für schwere Zeiten hast wachsen lassen... ...dir dazu noch weitere Einsparungen in den Sinn kommen... ...du lange Haare hast (Multiuse)
  6. OT: Ich freu mich tierisch aufs Rentnerdasein Meiner Freundin läuft es jedes Mal eiskalt den Rücken runter, wenn sie das Piepen der Waage hört Ich wachte auch einmal völlig verdurstet auf und wollte aus meiner PET-Flasche trinken. Damals war es auch nur knapp unter null Grad und ich durfte meinen Durst mit Eistee-Eis stillen Sehr lehrreiche Erfahrung gewesen
  7. @paddlepaul: Jep, das mit dem Hobbo und Gaskocher ist ein grosser Widerspruch in Sachen UL. Aber wir sind ja zu zweit und der Hobbo wiegt nicht sonderlich viel. Zudem dient er ja auch als abendliche Wärmequelle im (feuerfesten) Tarp und nur zusätzlich als Kocher. Ist aber schon ne Überlegung wert, ob wir den wirklich mitnehmen wollen. @dani: Danke für den Tipp! Werden wir uns sicher mal schlau machen. So ganz allgemein zum Wasserverbrauch: Wir benötigen am Morgen etwa 0,5-1L Wasser für Kaffee. Müslis nehme ich immer kalt zu mir. Am Mittag dann sicher mal die 800ml fürs Mittagessen und nochmal 1L fürs Trinken (wir pausieren gerne mal eine ganze Stunde am Mittag). Abends benötigen wir nochmals 1L fürs Abendessen und 1 weiteren fürs Trinken. Somit wären wir wohl bei ca. 5L pro Tag. Evtl. mache ich auch den Kompromiss und nehme eine 0,5er-Thermos mit. Wobei dies in Bezug auf das Gewicht wohl nicht sehr schlau ist. Aber wenn ich am Morgen und Mittag sowieso koche, kann ich ja jeweils 0,5L mehr kochen, dann hätte ich in den Pausen zumindest heissen Tee. Ich denke, ich entscheide mich kurz vor Abreise noch definitiv, je nachdem, wieviel Gewicht ich bis dahin im Rucksack habe. Momentan tausche ich immer noch den einen oder anderen Gegenstand gegen leichtere Varianten. Komme halt mit Lebensmitteln, Wasser und den Schneeschuhen, welche ich ja auch nicht immer benutze, schnell auf gute 15kg. Da liegt nicht mehr viel drin. Falls ich noch ein oder zwei Kilo runterkomme, nehme ich vermutlich eine mit.
  8. Ich bin grosser Fan von Pausen Dafür haben wir entsprechende Kleidung dabei. So gesehen werden wir sicher nicht auskühlen, wenn wir unterwegs mal Wasser für Tee oder Kaffee kochen. Ich bin jetzt, nachdem ich all eure Anregungen gelesen habe, ehrlich gesagt am schmunzeln, da sich die Pro's und Kontra's in etwa aufwiegen resp. Geschmacksache sind. Für mich ist UL sehr wichtig! Dennoch mache ich gerne Kompromisse zugunsten der Momente zwischen den Etappen (Pausen, Lager). Es gibt für mich nichts Schöneres, als unterwegs spontan eine Pause einzulegen, eine Tasse Tee zu trinken und dabei das Panorama zu geniessen. Dafür nehme ich mir auch gerne etwas mehr Zeit und plane dafür kürzere Tagesstrecken. Ich denke, ich werde den Fokus bei der Auswahl des Wanderweges stärker auf die Verfügbarkeit von Wasser setzen müssen, und dann entscheiden, ob eine Thermos drinliegt. Je nachdem sind wir ja vermutlich auf Schneeschmelzen angewiesen, und da müssten wir genügend Gas oder Benzin einrechnen. Der Hobbo kommt erst am Abend zum Einsatz und nur wenn möglich.
  9. Den Hobbo haben wir sowieso dabei. Ausserdem einen kleinen MSR-Gaskocher. Aber ohne Thermos würden wir wohl "nur" einen 1L-Topf mitnehmen, während mit Thermos ein 2L-Topf nötig wäre, damit wir nebst den Mahzeiten genügend Wasser für unterwegs hätten. Wir würden nach Möglichkeit auch keinen Schnee schmelzen, sondern kaltes Flusswasser, was auch noch einen Unterschied bzgl. Energieverbrauch macht.
  10. Ist das so? Macht es keinen Unterschied, ob ich 2 Liter auf einmal oder 4x 0.5 Liter erhitze?
  11. Liebe Community! Frage: Welche Meinung habt ihr zu Thermosflaschen auf mehrtägigen Wintertouren? Ich fand grad kein Thread zu dem Thema, deshalb mach ich hier mal einen. Sonst bitte ich um Link und Post schliessen Die Kannen sind mit >500g halt extrem schwer... Aber fliessendes Heisswasser ist schon ne nette Sache, finde ich. Wie seht ihr das? Lohnt sich das Extragewicht auf grösseren Touren? Wir werden im Winter zu zweit fünf Tage autark mit Schneeschuhen im Schwarzwald unterwegs sein, und wir sind uns noch nicht einig, ob wir eine mitnehmen. Mir geht folgendes durch den Kopf: Pro: 1L pro Person pro Tag heisses Wasser (am Morgen und Mittag kochen), am Abend nur 1x Kochen und Tee nach Bedarf trinken (aufbewahren möglich), kein Gefrieren. Kontra: mehr Gewicht, grösserer Topf nötig, mehr Kochen (Zeit- und Energieverbrauch), nur 500ml pro Person auf einmal möglich (2 Kannen mitnehmen: über 1kg extra). Was meint ihr?
  12. Danke für den Tipp! Die zwei haben tatsächlich einige spannende Trips erlebt im Winter. Wir suchen uns jetzt einen Weg aus, der zwar ca. 100km oder länger ist, dafür unterwegs mehrere Ausstiegsmöglichkeiten bietet. So sind wir flexibel was das Ziel und die Tagesdistanzen angehen und können uns rein auf die Landschaft und den Spassfaktor konzentrieren. Merci und Gruss
  13. Genau solche Infos erhoffte ich mir Mit den 20km hatte ich teils mit Schneschuhen und teils normal begehbare Distanzen gemeint. Wäre alles nur mit Schneschuhen machbar, dann würde ich auch nicht mehr als 10km rechnen. Jedenfalls werde ich auf eure Tipps eingehen und mir einen geeigneten Wanderweg ausuchen. Und das mit den Loiplern kenne ich in der Schweiz nur zu gut... Bezüglich der Lawinengefahr war ich mir im Schwarzwald noch nicht sehr bewusst. Danke für die Info. Ich hörte bisher lediglich von der Gefahr von vor Bäumen runterdonnernden Schneemassen. Jedenfalls danke schonmal für eure HIlfe.
  14. Liebe Community! Ich, 31 Jahre, männlich, Schweizer (Beweis: Chuchichäschtli), plane, im Januar mit einem Freund eine mehrtägige Schneeschuhtour durch den Schwarzwald zu machen. Ich stelle mir eine ca. fünftägige Tour mit max. 100km vor, mit Übernachten im Freien, und bin derzeit bei den ersten Vorbereitungen. Ich bin schon etliche Schneeschuhtouren gelaufen, teils mehrtägige inkl. Wildcampen mit Zelt oder Tarp, Schnee-kochen und alles was im Winter sonst noch dazu gehört. Tagesetappen von 20km sollten möglich sein. Fakt ist aber: Ich war noch nie im Schwarzwald! Jedenfalls nicht zu Fuss. Ich fuhr neulich mit dem Auto bis Titisee-Neustadt und war von der Schönheit und Grösse des Waldes sehr beeindruckt! Seither lässt mich der Gedanke, irgendwo dort eine solche Tour im Winter durchzuführen, nicht mehr los. Dann habe ich mich mit der Schwarzwald-Wander-App und im Netz über die unzähligen Wege informiert. Meine Frage: Hat hier jemand Erfahrung mit mehrtägigen Schneeschuhtrails im Schwarzwald und kann mir ein paar Tipps geben? Ich selbst denke darüber nach, einfach einen der 3-Jahreszeiten-Fernwege rauszusuchen, da ich keine mehrtägigen Wintertouren finden konnte. Wie würdet ihr das planen? Merci für alle Anregungen. Affenbombe
  15. Sorry als PDF wars zu gross. Kann jemand was damit anfangen? Wurde sogar in der Schweiz ausgestellt
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