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Ultraleicht Trekking

Maximilian

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Beiträge erstellt von Maximilian

  1. Ich kenne deren Werbebotschaft ehrlich gesagt nicht.

    Soll heißen: Ja es geht um das Material. Bzw. auch um die Bauweise. Die wird ähnlich ja von vielen Herstellern so angeboten. Ob nun zpacks, tarptent oder smd drauf steht ist mir relativ wurscht. Mit meinem SMD bin ich von der Verarbeitung zufrieden, könnte mir also a auch gut vorstellen ein Deschutes in Cuben zu kaufen. Wiegt mit Net dann aber wieder ne Ecke mehr.

  2. vor 22 Stunden schrieb Chris2901:

    Schau mal bei Atompacks,DEUTLICH preiswürdiger

    Würd ich sofort bestellen, wenn die Lieferzeit nicht wäre.

    vor 22 Stunden schrieb martinfarrent:

    Einem höherpreisigen Produkt verzeihe ich persönlich weniger als einem günstigen.

    Klar wer nicht. Aber 300+ Gramm Gewichtsersparnis ist schon ordentlich.Vom Packmaß garnicht zu reden. Und die zu erkaufen dürfte in diesem Forum eigentlich nicht so fern liegen. Klar mit Abstrichen bei der Funktion kann ich auch ohne Geld auszugeben das Gewicht sparen. Bis hin zu garkeinem Dach über dem Kopf. Aber wenn es darum geht bei selber Funktion einen erheblichen Gewichtsunterschied durch leichtere und höherpreisige Materialien zu erwerben?

    vor 15 Stunden schrieb Frank:

    Wenn aber etwas echt Miss verarbeitet ist wie die Pa´lante Packs dann garantiert nicht.

    Im verlinkten Video kann man es sehen und auch wie der Typ das auch noch Schönredet.

    Krumme Nähte und mit Falscher Fadenspannung gearbeitet gehen für mich gar nicht!

    [.......]

    Mein Aktueller Rucksack von Weitläufer ist von der Verarbeitung nicht Perfekt aber trotzdem Gut verarbeitet und war ein Schnäppchen da als Prototyp gekauft. Mit dem bin ich sehr zufrieden. Ich hätte zwar nicht denn Preis wie für einen Laufbursche Rucksack bezahlt aber durchaus auch den Regulären Preis und würde es immer noch als Günstig bezeichnen.

    Ich kann in dem Video keinen der genannten Mängel ersehen. Mir fehlt da wohl aber auch der Blick für. Aber im Allgemeinen scheint ja hier der Konsens zu bestehen, dass der nichts taugt. Hat denn jemand persönliche Erfahrungen mit dem Pack?

    Der Hyberg ist auch nicht die Publikumsliebling.

    Komischerweise sind all diese Rucksäcke in einem ganz ähnlichen Preisspektrum. Wo genau zeichnet sich also dieser Trend zu teurem Scheiss ab? Der LAufbursche liegt doch in einem ganz ähnlichen Preissegment wenn ich mich nicht täusche und war wohl hier das begehrenswerteste Item schlechthin. Das war vor meiner Zeit. Somit sehe ich hier (wenn denn überhaupt) eher einen Trend zu mangelnder Qualität denn zu überteuerten Produkten.

    Ich selbst könnte mir nicht vorstellen einen PAck zu diesem PReis zu produzieren. Vielleicht auch weil ich wohl einige Tage brauchen würde um überhaupt etwas in die Art zu erstellen.

    Vielleicht werf ich mal einen Blick auf den Weitläufer, so denn alles andere nichts ist. Auch wenn mir dieser irgendwie nicht zusagt.

     

     

  3. Am 2.3.2019 um 15:23 schrieb martinfarrent:

    Täuscht mich alles, oder macht sich in der 'UL-Szene' ein komischer Trend zu möglichst teurer Ware bemerkbar? 

    Ich knausere ja selbst nicht mit jedem Cent, entdecke aber immer mehr Produkte - und spontane Fans derselben ;-) - in einer preislichen Liga, die möglicherweise ein bisschen viel mit Prestige zu tun hat. Zudem erscheinen sie mir nicht immer sonderlich durchdacht oder breitbandig. Zwergenzelte mit mieser Ventilation usw., fragwürdige und manchmal sogar nur scheinbare Gewichtsoptimierung... 

    Verwendungszweck: golden Kreditkarte?

    Interessant wäre, welche PRodukte du damit im speziellen meinst. Mein Skyscape Trekker ist weder überteurt noch aus Cuben. Altehrwürdig udn erprobt. Trotzdem in meinen Augen nicht sonderlich durchdacht und Praxisfern. Diese Mankos hat ein Plexamid eventuell auch und kost das Doppelte, jedoch wiegt es nur die Hälfte. Da kann man anderorts für eine Gewichtsersparung dieses Ausmaßes mehr Geld lassen.

     

    Am 2.3.2019 um 17:59 schrieb Tubus:

    .. Dekadenz der heutigen Gesellschaft.. dem kann sich auch der eigentliche Minimalismus-Gedanke der UL-Szene nicht entziehen.. oder?:wink:

    UL Trekking, Gearoptimierung. Ein so materielles Thma hat für mich rein absolut nichts mit Minimalismus zu tun. Auf Tour mag man ja reduziert sein an Dingen die man mit sich führt. Doch der Gearwahn, der sich im Keller oder Schrank versteckt ist ist das absolute Gegenteil. Auch wenn man ungeliebte Teile verkaufen kann, haben die meisten doch alles doppelt und dreifach. Ob 3 Cuben Paläste für jede Gelegenheit oder selbst zusammen gtackerte Tarps spielt da keine Rolle. Eine große Auswahl an Heringen und weil x 20g weniger wiegt als y auch noch dies doppelt. Allein soviel Gedanken an Dinge zu verschwenden ist der Wahnsinn. Aber das bezieht sich auf den Minimalismus generell und Ausrüstung im Allgemeinen. Ob Trekking oder MTB. Von wem das Schaltwerk nun auch ist sollte letztendlich eigentlich egal sein. Aber man kann natülich jedes Teil bis ins letzte zerdenken.

    Am 2.3.2019 um 18:07 schrieb J_P:

    Da würde ich mich anschließen...

    Ich selbst bin sicher noch lange nicht so weit, aber wenn man durch viel Erfahrung herausfindet, was man wirklich braucht und vorallem nicht braucht, rutscht man doch automatisch in den MYOG-Bereich und "UL-szenige"- Produkte von der "Stange" werden immer uninteressanter und unbrauchbarer... einfach immer eine indiviuelle Entwicklung!

    (Die Cuben-PCT-Hipster(Youtuber) sollte man einfach ausklammern, die verdienen damit ihr Geld und werben ja auch für amerikanische Cottage-Produkte. )

    Hätte ich mir mal das Geld für gescheiterte MYOG PRojekte gespart und gleich in Cuben Hipster Gear investiert.

    Am 3.3.2019 um 11:15 schrieb Chris2901:

    Aber was für mich derzeit das absolute Highlight an überteuertem Gear darstellt: Pa´lante Packs.Was soll der Hype? Irgendein Social Network/LDT-Waldschrat entwirft einen hässlichen Pack, lässt ihn in Kleinserie fertigen und verkauft ihn für echt viel Geld an seine Follower.Was für ein überflüssiger Kram.Wenn ich mir dann meinen Atompack angucke, isses ganz aus mit meinem (nicht vorhandenem) Verständnis. :rolleyes:Aber auch hier werden sich einzelne die Finger danach lecken und alles dafür geben,so etwas zu besitzen.:D

    Komisch, für mich einer der optisch ansprechensten Rucksäcke auf dem MArkt. Und sucht man Rucksäcke mit 3x Litern um die 400 Gramm wird die Auswahl halt klein.

     

  4. Toilettenpapier ist darauf ausgelegt sich in der Kanalisation bei Wasserkontakt schnellstmöglich aufzulösen. Dies funktioniert auch in der freien Natur relativ zuverlässig wie man ungewollt an den Hinterlassenschaften Anderer desöfteren sehen kann. Wenn man nicht das extrafeste 5-lagige dabei hat. Ob Feuchttücher, welche darauf ausgelegt sind im feuchten Zustand ihre Form zu behalten und sich nicht zwischen den Finger aufzulösen, ein adäquater Ersatz sind stell ich in Frage. Gerne kann dies jeder unterm Wasserhahn ausprobieren. Auch wenn hier von verbrennen die Rede ist soll das mal gesagt sein. Zuoft hängen Feuchttücher in den Büschen wie Lmaetta weil es sich einfach nicht in zeitnah auflöst und vom Winde davon getragen wird.

    Und weil es weiter oben in Frage gestellt wurde: Hinterlassenschaften in der Natur zu hinterlassen ist für mich auch eine Frage des Ortes. Klar wenn ich auf einem stark frequentierten Weg unterwegs bin kann dies ein Problem darstellen. Auf dem Everest auch. Und von mir aus auch auf dem Denali.  Doch wenn dies nicht der Fall ist, halte ich den erhobenen Zeigefinger in den meisten Fällen für überflüssig. Auch in den Bergen verrottet Kot. Spätestens nach einem Winter hat sich der mitsamt der Schneeschmelze aufgelöst. Vorraussetzung ist natürlich, dass man eine Schneeschmelze hat. Und Vorraussetzung ist auch, dass nicht der nächste reinstolpert.

    Mal abgesehen davon: im Alpenraum kann man auch einfach die vorhandenen Hütten für derlei Dinge nutzen.

  5. Ich habe bisher auch selbst gewaschen. Wollwaschmittel und -programm. Danach in den Trockner. Das hat gut funktioniert, jedoch habe ich den Eindruck, dass er inzwischen nichtmehr den Loft hat den er mal hatte. Besser als vor der Wäsche, doch nicht so wie ursprünglich. Somit ziehe ich in Betracht meinen Quilt mal professionell reinigen zu lassen, wenn in dem Zuge auch noch was nachgefüllt werden könnte wäre das ja optimal.

    Eigentlich würde ich gerne nochmal selbst mein Glück probieren, doch der Trockner ist zwischenzeitlich verreckt und es steht keine Neuanschaffung auf dem Plan :-(

  6. Beinbehaarung ersetzt Sonnencreme. Na mal ohne Witz, so schnell bekomme ich keinen Sonnenbrand an den Beinen. Auch wenn meine Beine nun Anfang Mai noch nicht viel Sonne gesehen haben reicht mir zumeist ein wenig Sonnencreme falls sich etwas anbahnen sollte. Auf der Oberseite der Oberschenkel jedoch, bin ich etwas empfindlicher womit ganz kurze Hosen rausfallen. An den Anblick von Männern in ultrakurzen Shorts hab ich mich eh noch nicht gewöhnt.

  7. vor 12 Stunden schrieb zeank:

    Nein, der Quilt350 liegt bei -4°. Du musst schon die korrelierenden Angaben vergleichen. Das heißt ja nicht dass das der für dich maßgebliche Wert ist. Im Gegenteil, das sagt Dir eher was, wie du die -6° vom EE einschätzen kannst. Er ist nämlich nur ein kleines bisschen wärmer. Vergleiche einfach mal die Menge der verwendeten Daune. Der EE hat knapp 400g (bei der 950er Daune die ca dasselbe ist wie die 850 bei Cumulus). Kurzum der Quilt450 dürfte wärmer sein als der 20° von EE. 

    Ich hab soeben gelernt, dass ein oz nur 28 Gramm sind statt der von mir angenommenen 31g wie anderorts üblich. Schande über mein Haupt. Somit sind es tatsächlich 400g Daune nicht 450 beim Revelation wie ich annahm.

    Der maßgebliche Wert beim 350er ist für mich die Komforttemp, angegeben mit 2°C. Die Limit -4° halt ich für Wunschdenken ;). Recht hast du damit, was dies für den Revelation bedeutet. Cumulus gibt für satte 100 Gramm mehr Daune -1°C als Komfort an. Dann dürften 50g in der Theorie kaum einen Unterschied machen.  In der Theorie.

  8. Mittlerweile habe ich die Nightlite, z-lite und Ridgerest probegeschlafen. Ich denke ich werde bei der NeoAir XLite bleiben.

    Die Nightlite habe ich mit Abstand als unkomfortabelsten empfunden. Größtes PRoblem ist aber, dass sie auch zu kurz ist. Sprich entweder zieht es am Gesäss in den Quilt hinein oder aber ich liege mit den Schultern auf dem Boden. Ob das in Kombi mit einer weiteren etwas längeren besser ist vermag ich nicht zu sagen, jedoch würde ich auch ein schlichtes Komzept bevorzugen und nicht eine Vielzahl an unterschiedlichen Ausrüstungsgegenständen kombinieren müssen.

    Die Ridgerest ist schon komfortabler, jedoch weiss ich einfach nicht wie ich das Monster bändigen soll. Auch wenn ich sie kürze hat sie doch ein gigantisches Packmaß.

    Die Z-Lite schneidet für mich schon am besten ab, ließ sich als Rückenpolster nutzen und liegt sich halbwegs bequem. Jedoch meine ich mich wage zu errinern, dass sie nicht lange halten soll und ständig ausgestauscht werden muss?

     

    Beim Zelt tendiere ich Richtung Zelt. Sprich Plexamid. Auch aus oben genannten Gründen. Ich möchte nicht je nach Situation ein Tarp mit Bivy, Moskito, Schirm oder sonstwas kombinieren.400g Komplettschutz im Rucksack zu haben und für alles gewappnet zu sein ist zumindest leichter im Kopf.

    Beim Quilt bin ich fast schon überzeugt, dass er zu kalt ist. Laut Survey liegt wohl der Durchschnitt der verwendeten Schlafsäcke bei -8°C. Mein Quilt350 bei 2°C. Aus Erfahrung weiß ich, dass selbst diese Angabe für mich grenzwertig ist. Sprich um den Gefrierpunkt ist er mir zu frisch. Nicht kalt - aber so kühl, dass ich ständig wach bin. Also entweder brauche ich ein entsprechend warmen Liner oder etwas neues (Quilt450 oder EE Revelation 20°).  Zwei so dicht beieinander liegende Quilts zu besitzen würde mich hingegen etwas stören.

     

  9. Ich kann unterwegs auf den Kocher verzichten. Ich zelebriere kein Lagerleben und koch ein mehrteiliges Menü. In der Mittagspause käme das für mich nicht in Frage. Auch im Arbeitsalltag esse ich mittags nicht warm sondern döse lieber eine halbe Stunde. Auch am Abend kann ich ganz gut mit kalter Kost leben. Wobei ich auch zuhause nicht bekannt für meine kulinarischen Ambitionen bin. Für mich ist das keine Romantik sondern Arbeit ;) Freiheit und Autarkie empfinde ich auch wenn ich mein Müsli ess.

    Auch auf den Kaffee am Morgen kann ich erstaunlich gut verzichten. Trink ich zuhause Morgens meine zwei Tassen und wenn ich frei habe über den Tag verteilt etliche weitere, kann ich auf Tour tagelang ohne. Dann trink ich lieber einen gescheiten, falls ich mal wo vorbei komme und geniesse die Pause auf der Hütte. Ebenso wie ich dann auch mal gerne etwas warmes esse so denn ich eine Ortschaft quere.

    Literweise warmen Tee habe ich in Skandinavien hingegen schon genossen, klimatisch bedingt auch warm gegessen. Aber sobald die Temperaturen zweistellig sind brauche ich das nicht.

    Ich bin aber auch ein Schönwetterwanderer.

  10. Ich starte erst Anfang Mai. Hoffe also auf keine zu kalten Nächte zu Beginn. Trotzdem macht mir deine Aussage Sorgen, denn frierend kieg ich kein Auge zu.

    Da ich den Murmur ja bereits besitze werde ich ihn wohl auch auftragen und notfalls unterrwegs was neues bestellen.

     

  11. Schimmeln tun die tatsächlich. Du pustest Abends warme feuchte Luft hinein und am Morgen lässt du relativ kalte Luft wieder ab, welche sämtliche Feuchtigkeit zurück lässt. Bei meiner halbtransparenten Exped konnte man die Flecken irgendwann sehen. Die XLite ist blickdichter.

    Trotzdem mache ich es weiterhin so. Die Luft sollte man nach Möglichkeit halt nicht raussaugen ;)

    Zwecks Zeitaufwand kann ich aber gut nachvollziehen, dass du eine Aufpumphilfe suchst. Ich habe deswegen nur die Trosolange genommen und selbst das nervt mich schon.

  12. Mittlerweile ist es ja bereits Februar. Das Organisatorische ist weitestgehend erledigt.

    Nun heisst es für mich noch die Ausrüstung festzulegen. Einige haben ja ihre Packliste gleich zu Beginn eingestellt. Diese befinden sich zumeist in einem - ich sag mal - sehr spartanischen Bereich.  Andere haben diesbezüglich nur wenig angedeutet, diese dürften wohl etwas weiter in die andere Richtung tendieren.

    Ich würde gerne irgendwo dazwischen landen. Größtes Problem ist atm die

    Behausung

    Ich besitze nur meine Festung das Skyscape Trekker (~780g) und untaugliche Tarps, sprich da steht eine Neuanschaffung an. Interessant finde ich Komplettsysteme wie das Plexamid (420g) oder auch das Deschutes DCF (540g). Da diese sich jedoch Gewichtstechnisch nicht soweit vom Skyscape entfernt liegen möchte ich gerne auf eine schlichte Plane setzen, dass heisst entweder a-frame oder ein hexamid tarp (100-150g bei zpacks oder geschlossen wie das bspw Deschutes: 230g). Andererseits möchte ich absoluten Mückenschutz. Sprich ich bräuchte noch ein (bug)bivy. In Frage kämen da zum Beispiel As Tucas Millars 160g oder Katabatic Bristlecone 206g. Macht in Kombi mit dem Deschutes kein Sinn da zu schwer. Mit einem der offenen Tarps durchaus aber interessant. Ich bin mir jedoch gänzlich unschlüssig wie ich am blödsten kombinieren soll.

    Schlafsystem

    Ich hab den Quilt 350 von Cumulus. Da wollt ich jetzt auch nicht zwingend was neues anschaffen. Jedoch bin ich ein ziemlich verfrorenen typ und bin mir nicht wirklich sicher ob das warm genug ist im Gebirge. Somit werd ich zumindest auf jeden Fall auf lange Merinoschlafbekleidung setzen. Auch dem Quilt zuliebe.

    Der andere Punkt ist die Isomatte. Ich hab die Xlite in short. Leicht ist die zwar, jedoch schlafe ich auf Luftmatratzen nicht sonderlich gut. Der Höhenunterschied bei der Torsolangen macht es nicht besser. Also überlege ich auf Schaumstoff zu setzen. Die Ridgerest dürfte in gleicher Länge minimal schwerer sein, isoliert aber auch nicht ganz so gut. Die Zlite wiegt ähnlich der Ridgerest soll aber noch wenige Isolationswirkung bringen. Zur Nighlight hab ich keinen R-Wert gefunden, sie ist aber deutlich kürzer.. Alle drei möcht ich mir ungern zum probeschlafen kaufen.

    Rucksack soll der Murmur sein. Der ist halt da und taugt mir eigentlich. Fraglich ist halt ob er mir von der Größe reicht.

    Ansonsten:  UV Handschuhe. Ja nein vielleicht?

    Stöcke, Heringe und Schirm kaufe ich vor Ort da ich zu knauserig war um Gepäck aufzugeben ;)

    Steltl sich die Frage zu welchen Stöcke ich greife, da die Fizan dort wohl nicht käuflich zu erwerben sind. Schirm muss ich noch genau überlegen ob ich den tragen möchte. Titanheringe sollte es in SD ja zu kaufen geben.

     

    Dies ist jenes was mir so durch den Kopf rauscht. Ich hoffe es geht in ORdnung wenn ich den Thread hier nutze.

  13. Schöner Bericht. Vieles kommt einem bekannt vor, auch wenn ich in einer anderen Ecke unterwegs war. Irgendwann muss ich nochmal nach Skandinavien. :)

    Am 15.10.2018 um 21:37 schrieb Roiber:

    Zu der Zeit werden in dieser Gegend Vögel gejagt. Wie die bejagten Vögel auf Englisch heißen, weiß er nicht und die Jäger, die ich treffe, vergesse ich zu fragen.

    Rype aka Schneehuhn

  14. Auch nach Porto Covo, also dem Start des Fisherman's gibt's eine direkte Busverbindung von Lissabon. Auch die anderen Orte sind meist in irgendeiner Art mit dem Bus zu erreichen bzw verbunden. Ich war von den guten Verbindungen mittels Bus beeindruckt.

    Es gibt glaube ich auch eine App, zum nachschauen und buchen wenn ich mich nicht täusche. Hin hab ich vor Ort gekauft, die Rückfahrt habe ich direkt im Bus bezahlt wenn ich mich korrekt errinere.

    In Arrifana und Carrapateira (und vermutlich auch anderen ORten) gibt's günstige Motels. Zweiteres hat mir gut gefallen. Gebucht hat ich nichts.

    https://journal.maximilianlange.com/reiseberichte/rota-vicentina-an-portugals-atlantikkueste/

  15. Eben, gerade wegen der engen und vorallem formstabilen Passform mag ich die Socken. Zum schlafen bevorzuge ich sowieso ein sauberes Paar, welches somit nicht zwingend identisch sein muss.

    Am 17.1.2019 um 11:33 schrieb Heino:

    Für alle die auf großem Fuß leben oder für die, die ihre Socken gerne farblich passend zu ihrem Tarpponcho wählen:
     

    - einige Größen sind zwar momentan bereits ausverkauft, sind aber bereits nachbestellt

    - mit der nächsten Bestellung wird auch die Farbauswahl vergrößert 

     

    Farbauswahl ist mir wurscht, aber von den 1/4 hab ich das letzte Paar im Warenkorb und warte auf ein weiteres... ;)

  16. Am 9.1.2019 um 20:48 schrieb questor:

    Begrüßenswert, aber leider alles andere als ein Schnäppchen.

    Über massdrop kommt man mit Versand und Zoll unter 15€/Paar (e.g. der letzte drop, bei dem ich gekauft hatte https://www.massdrop.com/buy/42287)

    - hier sind's mit Versand knapp 25€ :shock:

    Einfach zwei Paar bestellen, dann ist es Versandkostenfrei, sprich 20,90 pro Paar. Man kann natürlich auch ein einzelnes Paar aus den USA einfliegen lassen um die 5 Euro zu sparen...

  17. vor 17 Stunden schrieb ulkeater:

    Wo warst du denn? Und wollten die irgendwelche Nachweise sehen? Kontoauszüge oder so?

    München war ich.

    - Was wollen sie in den USA?

    - Wandern

    - Den pct?

    - Ja genau 

    - viel Spaß!

    Dann hält noch den Fragenkatalog:

    Wie lange 

    Finanzierung/job

    Sehen wollt er aber nichts.

     

  18. Am 3.9.2018 um 22:41 schrieb vonLieven:

    Sehr attraktiv, spannend und mit viel Ausstrahlung: Dixie kurz vor der "Triple Crown", zur Zeit noch auf dem CDT

    https://www.youtube.com/channel/UCQhqmV26773qZhzqJz4VFcw

    leider zeigt sie meist wenig vom trail und hält sich stattdessen die kamera ins gesicht während sie nonstop redet. nicht meins.

    sehenswerter, spannender und charismatischer fand ich dies jahr darwins pct tagebuch. gut der punkt mit der attraktivität geht an sie. ist aber beides  wenig ul.

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