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zeank hat eine Reaktion von Mia im Zelt erhalten in Södra Kungsleden August 2021
Schöner Bericht und vor allem schöne Fotos auch!
Eine Anmerkung: als Mitglied beim DJH hat man ebenfalls Anspruch auf den Rabatt beim STF.
Auf eine Dusche braucht in den Hütten (stugorna) aber nicht hoffen, die gibt es nur in den Stations.
PS: eine Mitgliedschaft beim STF könnte sich alleine deshalb schon lohnen, weil man im Nachtzug von Vy 15% Rabatt aufs Ticket bekommt. Bei SJ immerhin 10%.
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zeank hat eine Reaktion von Fritzel erhalten in UL-Einsteiger: Zelt vs Tarp
Mit einem Tarp oder etwa einem trailstar könntet ihr vielleicht nochmal die Hälfte an Gewicht sparen.
Oft ist es halt so, dass man dann saisonbedingt oder aufgrund des Reiseziels gar keinen weiteren Schutz braucht.
Richtig aufgestellt schützt auch ein Tarp sehr gut gegen Wind und ist somit „warm“. Ein doppelwandiges Zelt mit solid Inner bringt auch höchstens ein paar wenige Grad. Das Mehrgewicht ist besser in einen wärmeren Schlafsack investiert.
Für mich geht es neben Gewicht um noch zwei weitere Dinge: Einfachheit/Minimalismus (und der sich oft daraus ergebenden Flexibilität) und Nähe zur Natur.
Ich schlafe gern so offen wie möglich, je nach Wetterverhältnissen. Fühle mich eingeschlossen in so ein Plastik-Cocoon nicht sonderlich wohl. Von der Luftqualität reden wir lieber gar nicht.
Ich kenne Leute, die konnten mit camping im Zelt nie warm werden. Sei es einfach weil es für sie nicht reizvoll ist oder weil sie ein bisschen klaustrophobisch veranlagt sind.
Andererseits muss man unterm Tarp halt schon mal damit rechnen mit ner Schnecke im Haar aufzuwachen, die fröhlich vor sich hin schnurpst. ¯\_(ツ)_/¯
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zeank hat eine Reaktion von einar46 erhalten in Gröna Bandet
Hi, @einar46! Meine Route findest du auch auf der Gröna Bandet Webseite: https://share.garmin.com/XK6ZE
Tracks habe ich leider keine. Ich kann sie hier aber mal kurz grob umreißen. Im Grunde bin ich mit kleinen Ausnahmen die “Standard-Route” gelaufen, ausser dass ich halt in Sälen gestartet bin.
Von Sälen dem “Södra Kungsleden” folgend bis nach Grövelsjön (die Markierung hört kurz vorher auf). Durchs Fulufjället bin ich querfeldein. Sehr zu empfehlen!
Achtung, Schweden verstehen unter dem Södra Kungsleden was anderes, nämlich die Strecke zwischen Grövelsjön und Storlien. Weiter Richtung Rogen, von dort Richtung Fjällnäs, dort Ruhetag am Campingplatz, super nette Leute (holländisches Pärchen). Weiter Richtung Helags. Dort war dann das Wetter so schlecht, dass ich nicht wie geplant nach Storlien (von da wäre es weiter via Anjan nach Kallsedet gegangen) sondern nach Vålådalen bin. Von dort weiter auf der Strasse bis Åre. Von Åre nach Huså und dort dann der Strasse folgend via Kallsedet (auch da wieder netter Campingplatz mit holländischem Ehepaar) nach Olden. Von dort teilweise weglos nach Jänsmässholmen. Dem neue markierten Wanderweg folgend nach Ansättern und weiter nach Rötviken. Über Valsjöbyn ins Hotagsfjäll Richtung Lobbersjön. Vorbei am Hällingsåfallet (Hammer!) per Strasse dann nach Gäddede. Da Pause. Toller Campingplatz, sehr hikerfreundlich! Von Gäddede über Väktarmon, Rödfjällstugan nach Ankarede. Via Tjärnbäcken (Schutzhütte nicht gefunden) weiter nach Raukasalet, Raukasjö, Slipsikstuga nach Klimpfjäll. Camping dort der reinste Reinfall, also weiter auf dem Norgefaraleden (Hammer!) nach Remdalen, dann Åtnikstuga. Dort scharf nordwärts auf unmarkiertem Pfad durchs Vardofjäll. Dem Pfad längs dem Daarnegenjohke folgen bis man auf die Landstraße trifft. Dort dann Richtung Norwegen bis rechts mal ein kleiner Pfad abzweigt, ist auf der Karte aber sonst schwer zu finde. Da haben mir liebe Leute geholfen, die extra angehalten haben. Die meisten folgen der Bergkette südlich von Skalvattnet oder dem Ufer (nicht zu empfehlen). Da ist ein neuer Wanderweg geplant, zu sehen war aber noch nicht viel. Ich bin dort am Auslass gefurtet und dann nördlich durchs Gebirge, westwärts bis zur Grenze und dem “markierten Pfad” (ausser paar Steinmänchen ist da nicht viel). Rüber nach Arevattnetstugan und dann dem mehr oder wenig gut markierten Pfad folgen bis Ato, Atostuga und dann auf der Strasse durch Joesjö bis Joeström. Von da auf markierten Wegen durchs Fjäll (sehr, sehr schön!) rüber nach Hemavan Von da easy weiter auf dem Kungsleden bis Abisko Fertig! -
zeank hat eine Reaktion von ma11hias erhalten in Temperaturangaben bei Schlafsäcken - Vergleichbarkeit
Ich bin ins Grübeln geraten, ob ich mir nicht einen etwas wärmeren Schlafsack zulege. In dem Kontext stellte ich mir die Frage:
Wie misst man denn den Loft am besten selber nach? Ich hab das jetzt so gemacht, dass ich meinen Schlafsack ordentlich aufgeschüttelt habe, dann ein Blatt Papier draufgelegt habe und dann den Abstand zum Boden gemessen.
Mir geht es darum den Loft mit Herstellerangaben wie zB von Enlightened Equipment, Katabatic, Western Mountaineering etc zu vergleichen (alles amerikanische, scheint im europäischen Raum gar nicht üblich, den Loft anzugeben).
Die Erkenntnisse bisher wären nämlich einigermaßen frappierend: Mein alter Yeti (ja, relativ schwer) kommt mit seiner Limittemperatur von -3º auf 13,5cm Loft (7,5 oben und 6 unten - muss man auch erstmal wissen #facepalm). Zum Vergleich, Katabatic Alsek mit 22ºF oder -5ºC angegeben kommt auf einen Loft von 2,75" oder knapp 7cm (einfach). Ein EE Enigma 20ºF wird mit einem Loft von grad mal 2,5" angegeben. Wie soll das gehen?
Wollte mir eigentlich was neues, leichteres, wärmeres holen, aber jetzt sieht es so aus, als wären die alle gar nicht wirklich wärmer.
OT: Nebenbei hab ich immerhin schon mal gelernt, wie wichtig gutes Aufschütteln ist. Ich wusste das zwar, klar, liest man, hört man, aber es mal nachgemessen zu haben ist halt doch was anderes. Zwischen mal eben schnell aus dem Beutel nehmen, schütteln, messen und richtig sorgfältig schütteln und warten und messen liegen mal schnell 2-3 cm mehr Loft (kombiniert).
Und dass meiner unten weniger drin hat wie oben, war mir auch nicht klar. Erklärt einiges, aber bedeutet auch umdenken/-schlafen.
[Nachtrag]
Allgemein wundere ich mich doch sehr über die Temperaturangaben mancher Hersteller. Hier mal ein Beispiel: Als Referenz dient mir mein Yeti V.I.B. 400, Limit - wie gesagt - bei -3º, Extremtemperatur -19º. 400g Daune mit 800+ cuin. Jetzt vergleiche man mal mit dem Ultralight von Roberts. Bei 400g Daune (850 cuin) geben die (angeblich nach EN 13537) eine Limittemp von -9º an.
Wie soll das gehen? Klar, die Daune loftet ein bisschen mehr, der Roberts hat keinen Wärmekragen also mehr Daune in den Kammern, auch der Reissverschluss ist kürzer und die Abdeckleiste ist bei meinem schon relativ prall gefüllt, Roberts gibt an "Light, down inner zip baffle". Aber kann das so viel Unterschied machen? Noch seltsamer wird es wenn man auf die Extremtemperatur schaut, denn da sind nur 2º Unterschied auf einmal. Klingt schon einleuchtender.
Auch interessant in diesem Zusammenhang, wie sich Features wie Wärmekragen und Abdeckleiste negativ auf die vermeintliche Gesamtperformance eines Schlafsacks auswirken.
Jetzt mal zum Vergleich den Xlite 400 von Cumulus, auch 400g Daune, diesmal aber gar 900 cuin. Und die geben -7º als Limit an. Also kälter als der Roberts aber besser loftende Daune? Ansonsten wohl selber Schnitt, selbe Parameter. Und der Cumulus hat aber eine Extremtemp von -25º. Cumulus gibt dafür erst gar keine Normen an, wonach sie das ermitteln.
¯\_(ツ)_/¯
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zeank hat eine Reaktion von Carsten K. erhalten in APEX Quilt - Schritt für Schritt
*tada*
der wahrscheinlich am hässlichsten zusammengenähte Quilt der Welt.
Als Innenstoff habe ich
https://www.extremtextil.de/ripstop-nylon-fallschirmseide-rohgewebe-36g-qm-2-wahl.html
genommen und dabei übersehen, dass die Rollenbreite nur 122cm beträgt. So blieb mir eigentlich gar nichts anderes übrig als ihn direkt auf das Apex (133er) zu nähen und dann den Aussenstoff einmal aussen rum. Was angesichts meiner unzureichenden Nähfähigkeiten alles andere als schön wurde. Ich muss dringend auch mal lernen mit Stecknadeln abzustecken etc. ...
Nichtsdestotrotz ist das Ding trotzdem brauchbar, kuschlig warm und ich bin zufrieden.
Nach dem Foto kamen noch ein paar Haken, Schlaufen und Ösen dazu (Kordel am Hals, Gummiband zum Festklipsen an der Matte und Klett zum zumachen). Gewicht insgesamt dann bei 545g inklusive extra warmer Fussbox (doppellagig).
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zeank hat eine Reaktion von skullmonkey erhalten in Ein- und Aussteigen beim Anfibio Nano Sl
Ich hab das eben auch mal geistig durchgespielt. Wichtig wäre mir, dass jemand filmt während ich bäuchlings ins Wasser klatsche.
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zeank hat eine Reaktion von momper erhalten in Via Suecia - The Swedish Trail
Kein Grund für ein OT, was sollte man sonst hier diskutieren? Sehe das auch erstmal skeptisch. Ich sehe, dass Jörgen mit an Bord ist, sonst hätte ich das gar nicht erst verlinkt. Jörgen ist der schwedische UL-Papst.
Wenn es hilft, mehr Leute fürs Fernwandern zu begeistern prima. Was ich leicht befremdlich finde, dass zB niemand vom Gröna Bandet mit dabei ist. Vielleicht passiert da aber auch mehr hinter den Kulissen, als man einer Webseite ansehen kann, also erstmal abwarten?
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zeank hat eine Reaktion von momper erhalten in HRP, GR 10, GR 11 2018
Ich reiche mal - wie versprochen - eine Kurzkritik zu dem ganzen Unterfangen nach.
Bin letztendlich den GR11 gelaufen. Hauptsächlich weil mich mein Kumpel gleich am zweiten Tag hat sitzen lassen und ich mir den HRP ganz alleine nicht zugetraut habe. Ich hab erstens nicht die nötige alpine Erfahrung, war mir nicht sicher, ob ich die richtige Ausrüstung habe (kein Grödel, kein Eisaxt, nur die Trail Gloves, nur Poncho ...) und wollte mir allein auch das Navigieren nicht zumuten.
Den GR11 seh ich mit eher gemischten Gefühlen. Ich empfand ihn großteils schon als extrem beschwerlich und anstrengend. Zusätzlich gab auch ein paar Stellen, die mir zu persönlich zu anspruchsvoll, heikel, gefährlich waren. 20 Meter über irgendwelche Felsen klettern ohne Sicherung, steile Schneefelder und loses Geröll bzw Schutt. Ist einfach nicht so meine Sache. Mir ging es letzen Endes ähnlich wie @German Tourist. Fast an keinem Tag konnte ich soweit laufen, wie erhofft. Immer kam irgendwas dazwischen. Sei es Wetter, mangelhafte Planung, Restriktionen oder einfach Trailbegebenheiten. Zu oft lag ich im Schlafsack mit dem Gefühl, dass ich eigentlich noch so 2 Stunden oder halt ein paar Kilometer hätte laufen können oder sollen. So reihte sich Frustration an Frustration. Unterm Strich bereue ich es aber trotzdem nicht, den GR11 gelaufen zu sein. Es war ja auch wunder-wunderschön. Wer meine Einträge und Bilder auf Instagram mitverfolgt hat, wird das wissen. 29 Tage hab ich gebraucht, einen Tag Auszeit hab ich mir dabei gegönnt.
Jetzt aber zur Gearkritik, hier nochmal die Liste: https://lighterpack.com/r/g9hu6z. Alles in allem war ich super zufrieden. Ich beschränke mich aufs aus meiner Sicht erwähnenswerte. Ihr könnt ja nachfragen ansonsten.
Laufshorts: Ich hab mich dann doch für die ultra-minimalistische Variante ohne Unterhosen entschieden. Das führte aber dazu, dass ich die erste Woche hauptsächlich damit beschäftigt war, den Wolf zu bändigen, den ich mir gelaufen habe. Ich hab mich für Badeshorts entschieden, bei denen ich innen das Netz herausgetrennt hatte. Das hat mich nämlich gekratzt bzw saß zu eng. Als das mit dem Wolf durch war, war ich super zufrieden. Ein bisschen zu kurz vielleicht, man musste beim Hinsetzen unter Leute immer ein bisschen aufpassen. *lol*
Tarp plus Schirm: Hat hervorragend funktioniert. War so happy mit diesem Setup. Selbst schwerste Unwetter unterm Tarp waren kein Problem, nass wurde ich nicht, hab mich sicher aufgehoben gefühlt. Der Schirm war selbst schon ein Traum, sowohl bei (starkem) Regen als auch bei starker Sonne. Man lenkt zwar viel Aufmerksamkeit auf sich, aber da muss man durch. Das war allein durch meine Dirty Girl Gaiters eh schon gegeben.
Schuhe: Mit den Trail Gloves war ich eher unglücklich. Abends taten mir die Füße oft so stark weh, dass ich Mühe hatte einzuschlafen. Nach ca 600km war von Dämpfung nichts mehr übrig und die Sohle am Vorderfuss abgelaufen. Da es zu allem Unglück ab da dann auch mehr und mehr auf Schotter und Teerstraßen dahinging, wurde das fast unerträglich in denen zu Laufen. Zum Schluss konnte man an einem Schuh sogar die Aussensohle schon sehen, weil der Innenschuh durchgelaufen war an einer Stelle (Vorderfuss). Dort war ja auch schon seit einer Weile kein Profil mehr. Sprich mich trennte dann vielleicht noch 1mm von der Strasse. Ich denke, mit anderen Schuhen wäre ich schneller gewesen, gerade bergab bin ich mit denen sehr langsam. Es kostet auch einfach furchtbar viel Konzentration, weil man bei jedem Schritt auf der Hut sein muss. Mag aber auch zum Großteil am Trail selber liegen. Auf der positiven Seite: Gerade bei Kletterpartien hab ich mich sehr sicher gefühlt, man spürt genau wo man ist und ob man Halt hat. Ich bin sehr viel weniger gestolpert, gerutscht, hab mich weniger gestoßen etc als ich das von anderen Schuhen oder gar Stiefeln kenne.
Naturehike Isomatte: Totaler Flopp. War nach zwei Wochen durchgelegen. Ist nur noch halb so dick wie neu.
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zeank hat eine Reaktion von HikeInLaponia erhalten in Gröna Bandet
Hi, @einar46! Meine Route findest du auch auf der Gröna Bandet Webseite: https://share.garmin.com/XK6ZE
Tracks habe ich leider keine. Ich kann sie hier aber mal kurz grob umreißen. Im Grunde bin ich mit kleinen Ausnahmen die “Standard-Route” gelaufen, ausser dass ich halt in Sälen gestartet bin.
Von Sälen dem “Södra Kungsleden” folgend bis nach Grövelsjön (die Markierung hört kurz vorher auf). Durchs Fulufjället bin ich querfeldein. Sehr zu empfehlen!
Achtung, Schweden verstehen unter dem Södra Kungsleden was anderes, nämlich die Strecke zwischen Grövelsjön und Storlien. Weiter Richtung Rogen, von dort Richtung Fjällnäs, dort Ruhetag am Campingplatz, super nette Leute (holländisches Pärchen). Weiter Richtung Helags. Dort war dann das Wetter so schlecht, dass ich nicht wie geplant nach Storlien (von da wäre es weiter via Anjan nach Kallsedet gegangen) sondern nach Vålådalen bin. Von dort weiter auf der Strasse bis Åre. Von Åre nach Huså und dort dann der Strasse folgend via Kallsedet (auch da wieder netter Campingplatz mit holländischem Ehepaar) nach Olden. Von dort teilweise weglos nach Jänsmässholmen. Dem neue markierten Wanderweg folgend nach Ansättern und weiter nach Rötviken. Über Valsjöbyn ins Hotagsfjäll Richtung Lobbersjön. Vorbei am Hällingsåfallet (Hammer!) per Strasse dann nach Gäddede. Da Pause. Toller Campingplatz, sehr hikerfreundlich! Von Gäddede über Väktarmon, Rödfjällstugan nach Ankarede. Via Tjärnbäcken (Schutzhütte nicht gefunden) weiter nach Raukasalet, Raukasjö, Slipsikstuga nach Klimpfjäll. Camping dort der reinste Reinfall, also weiter auf dem Norgefaraleden (Hammer!) nach Remdalen, dann Åtnikstuga. Dort scharf nordwärts auf unmarkiertem Pfad durchs Vardofjäll. Dem Pfad längs dem Daarnegenjohke folgen bis man auf die Landstraße trifft. Dort dann Richtung Norwegen bis rechts mal ein kleiner Pfad abzweigt, ist auf der Karte aber sonst schwer zu finde. Da haben mir liebe Leute geholfen, die extra angehalten haben. Die meisten folgen der Bergkette südlich von Skalvattnet oder dem Ufer (nicht zu empfehlen). Da ist ein neuer Wanderweg geplant, zu sehen war aber noch nicht viel. Ich bin dort am Auslass gefurtet und dann nördlich durchs Gebirge, westwärts bis zur Grenze und dem “markierten Pfad” (ausser paar Steinmänchen ist da nicht viel). Rüber nach Arevattnetstugan und dann dem mehr oder wenig gut markierten Pfad folgen bis Ato, Atostuga und dann auf der Strasse durch Joesjö bis Joeström. Von da auf markierten Wegen durchs Fjäll (sehr, sehr schön!) rüber nach Hemavan Von da easy weiter auf dem Kungsleden bis Abisko Fertig! -
zeank hat eine Reaktion von iggyriggy erhalten in Decathlon Leicht-Schlauchboote
Der Witz ist der, dass dieses Boot an (vielerlei) anderen Orten auch (konstruktiv) kritisiert wurde, aber unterm Strich erstmal wohlwollend aufgenommen wurde, während es hier im deutschen TULF in Grund und Boden kritisiert wird ohne dass auch nur einer von euch das Ding vorher in den Händen gehalten, geschweige denn ausprobiert hätte. Das stimmt halt nachdenklich oder in meinem Fall wütend.
Dass ein Budget-Ding - wie alles von Decathlon - Kompromisse eingehen muss, versteht sich irgendwo von selbst, sollte doch eigentlich kaum der Erwähnung wert sein. Die Frage ist eher, ob die Kompromisse die richtigen sind. Macht das Ding Sinn vom Komplettpaket her im Angesicht der Zielgruppe (nicht ihr!)? Das sind die interessanten Analysen. Und nicht das Aufzählen der Schwachpunkte im Vergleich zu den Top-of-the-line Produkten (aus unserer Perspektive). Auch diese Aufstellung kann Sinn machen, aber halt nur ergänzend. Der Punkt ist der, jemand der hierher kommt und sich nichts besseres leisten kann, der wird dann gar nichts kaufen. Kann auch das richtige sein, aber dann hat der oder die gar kein Packraft und geht stattdessen Pizzaessen oder was auch immer.
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zeank hat eine Reaktion von iggyriggy erhalten in Decathlon Leicht-Schlauchboote
Ja, mit deiner Annahme hast du da nicht Unrecht. Es ist eher ein generelles Unzufriedensein mit einer Attitüde hier im Forum, die gerade mal noch so das teuerste und beste als akzeptabel erscheinen lässt und alles andere als Mist darstellt. Es hätte an anderer Stelle genauso Grund gegeben, was zu sagen (Zelte, Schlafsäcke etc). Jetzt ist mir aber nunmal hier der Kragen geplatzt und es mag sich jetzt sicher der ein oder andere als ungerecht hart angegangen fühlen. Sorry dafür.
Ändert aber nichts an der Kritik der Sache, dass hier ein spannendes, neues Produkt in Grund und Boden kritisiert wird ohne dem Ding auch mal erst ne Chance zu geben oder auch die positiven Seiten zu beleuchten. Wäre das so, dass man was über unzureichende Haltbarkeit weiß, prima. Kann man kritisieren. Aber nicht jeder hat halt so viel Geld sich immer nur das allerbeste zu kaufen. Manche müssen sich halt mit dem zufrieden geben, was sie sich eben leisten können. Und für die allermeisten sind wahrscheinlich selbst die 500€ immer noch ne Menge Geld für ein Schlauchboot. Glaube aber trotzdem, dass das für viele ein erschwinglicher Einstieg in die Welt des Packraftings sein wird, und dass viele Leute damit spannende Abenteuer erleben werden, was sie sonst halt eben nicht könnten. Es gibt jedenfalls bislang keinen Grund anzunehmen, dass das Ding vollkommen unbrauchbar ist.
Überspitzt gesagt, Leute die hier im Forum mitlesen müssen ja mittlerweile denken, dass man sich ohne ein Zpacks Duplex und einen Western Mountaineering Schlafsack nicht mehr vor die Tür trauen darf.
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zeank hat eine Reaktion von wernator erhalten in Decathlon Leicht-Schlauchboote
Der Witz ist der, dass dieses Boot an (vielerlei) anderen Orten auch (konstruktiv) kritisiert wurde, aber unterm Strich erstmal wohlwollend aufgenommen wurde, während es hier im deutschen TULF in Grund und Boden kritisiert wird ohne dass auch nur einer von euch das Ding vorher in den Händen gehalten, geschweige denn ausprobiert hätte. Das stimmt halt nachdenklich oder in meinem Fall wütend.
Dass ein Budget-Ding - wie alles von Decathlon - Kompromisse eingehen muss, versteht sich irgendwo von selbst, sollte doch eigentlich kaum der Erwähnung wert sein. Die Frage ist eher, ob die Kompromisse die richtigen sind. Macht das Ding Sinn vom Komplettpaket her im Angesicht der Zielgruppe (nicht ihr!)? Das sind die interessanten Analysen. Und nicht das Aufzählen der Schwachpunkte im Vergleich zu den Top-of-the-line Produkten (aus unserer Perspektive). Auch diese Aufstellung kann Sinn machen, aber halt nur ergänzend. Der Punkt ist der, jemand der hierher kommt und sich nichts besseres leisten kann, der wird dann gar nichts kaufen. Kann auch das richtige sein, aber dann hat der oder die gar kein Packraft und geht stattdessen Pizzaessen oder was auch immer.
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zeank hat eine Reaktion von turkeyphant erhalten in Was war die unnötigste Ausrüstung, die ihr je dabei hattet?
(Wohl schon mal erzählt hier)
Mein Favorit ist wie ich von meinem Rucksack mühevoll die Deckeltasche abgemacht hatte, um 100g zu sparen, nur um dann beim Auspacken nach der Tour festzustellen, dass sie die ganze Zeit ganz unten im Rucksack lag.
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zeank hat eine Reaktion von doman erhalten in Decathlon Leicht-Schlauchboote
Ihr müsst euch erstmal von der Idee verabschieden, dass Leute mit den Dingen nur das machen, was drauf steht. Das Decathlon-Zeug wird kreuz und quer durch die Weltgeschichte getragen und keine Sau schert sich darum, wofür es eigentlich gedacht ist. Ich wette so gut wie niemand, der das Ding da kauft, wird wissen was WW2 bedeutet (Zweiter Weltkrieg?). Decathlon is ein Enabler(!). Leute mit wenig Geld, die Sachen machen was sie wollen. Niemand wird vorher hierher kommen und Euch fragen, ob das auch wirklich ok ist.
Klar, wenn ich das doppelte bezahle, dann ist das ein oder andere Detail besser durchdacht. Prima! Schön für euch. Kommt mal von eurem hohen Ross herunter!
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zeank hat eine Reaktion von crisensus erhalten in Decathlon Leicht-Schlauchboote
Der Witz ist der, dass dieses Boot an (vielerlei) anderen Orten auch (konstruktiv) kritisiert wurde, aber unterm Strich erstmal wohlwollend aufgenommen wurde, während es hier im deutschen TULF in Grund und Boden kritisiert wird ohne dass auch nur einer von euch das Ding vorher in den Händen gehalten, geschweige denn ausprobiert hätte. Das stimmt halt nachdenklich oder in meinem Fall wütend.
Dass ein Budget-Ding - wie alles von Decathlon - Kompromisse eingehen muss, versteht sich irgendwo von selbst, sollte doch eigentlich kaum der Erwähnung wert sein. Die Frage ist eher, ob die Kompromisse die richtigen sind. Macht das Ding Sinn vom Komplettpaket her im Angesicht der Zielgruppe (nicht ihr!)? Das sind die interessanten Analysen. Und nicht das Aufzählen der Schwachpunkte im Vergleich zu den Top-of-the-line Produkten (aus unserer Perspektive). Auch diese Aufstellung kann Sinn machen, aber halt nur ergänzend. Der Punkt ist der, jemand der hierher kommt und sich nichts besseres leisten kann, der wird dann gar nichts kaufen. Kann auch das richtige sein, aber dann hat der oder die gar kein Packraft und geht stattdessen Pizzaessen oder was auch immer.
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zeank hat eine Reaktion von crisensus erhalten in Decathlon Leicht-Schlauchboote
Ja, mit deiner Annahme hast du da nicht Unrecht. Es ist eher ein generelles Unzufriedensein mit einer Attitüde hier im Forum, die gerade mal noch so das teuerste und beste als akzeptabel erscheinen lässt und alles andere als Mist darstellt. Es hätte an anderer Stelle genauso Grund gegeben, was zu sagen (Zelte, Schlafsäcke etc). Jetzt ist mir aber nunmal hier der Kragen geplatzt und es mag sich jetzt sicher der ein oder andere als ungerecht hart angegangen fühlen. Sorry dafür.
Ändert aber nichts an der Kritik der Sache, dass hier ein spannendes, neues Produkt in Grund und Boden kritisiert wird ohne dem Ding auch mal erst ne Chance zu geben oder auch die positiven Seiten zu beleuchten. Wäre das so, dass man was über unzureichende Haltbarkeit weiß, prima. Kann man kritisieren. Aber nicht jeder hat halt so viel Geld sich immer nur das allerbeste zu kaufen. Manche müssen sich halt mit dem zufrieden geben, was sie sich eben leisten können. Und für die allermeisten sind wahrscheinlich selbst die 500€ immer noch ne Menge Geld für ein Schlauchboot. Glaube aber trotzdem, dass das für viele ein erschwinglicher Einstieg in die Welt des Packraftings sein wird, und dass viele Leute damit spannende Abenteuer erleben werden, was sie sonst halt eben nicht könnten. Es gibt jedenfalls bislang keinen Grund anzunehmen, dass das Ding vollkommen unbrauchbar ist.
Überspitzt gesagt, Leute die hier im Forum mitlesen müssen ja mittlerweile denken, dass man sich ohne ein Zpacks Duplex und einen Western Mountaineering Schlafsack nicht mehr vor die Tür trauen darf.
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zeank hat eine Reaktion von crisensus erhalten in Decathlon Leicht-Schlauchboote
Ihr müsst euch erstmal von der Idee verabschieden, dass Leute mit den Dingen nur das machen, was drauf steht. Das Decathlon-Zeug wird kreuz und quer durch die Weltgeschichte getragen und keine Sau schert sich darum, wofür es eigentlich gedacht ist. Ich wette so gut wie niemand, der das Ding da kauft, wird wissen was WW2 bedeutet (Zweiter Weltkrieg?). Decathlon is ein Enabler(!). Leute mit wenig Geld, die Sachen machen was sie wollen. Niemand wird vorher hierher kommen und Euch fragen, ob das auch wirklich ok ist.
Klar, wenn ich das doppelte bezahle, dann ist das ein oder andere Detail besser durchdacht. Prima! Schön für euch. Kommt mal von eurem hohen Ross herunter!
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zeank hat eine Reaktion von Meyerkurt erhalten in Decathlon Leicht-Schlauchboote
Der Witz ist der, dass dieses Boot an (vielerlei) anderen Orten auch (konstruktiv) kritisiert wurde, aber unterm Strich erstmal wohlwollend aufgenommen wurde, während es hier im deutschen TULF in Grund und Boden kritisiert wird ohne dass auch nur einer von euch das Ding vorher in den Händen gehalten, geschweige denn ausprobiert hätte. Das stimmt halt nachdenklich oder in meinem Fall wütend.
Dass ein Budget-Ding - wie alles von Decathlon - Kompromisse eingehen muss, versteht sich irgendwo von selbst, sollte doch eigentlich kaum der Erwähnung wert sein. Die Frage ist eher, ob die Kompromisse die richtigen sind. Macht das Ding Sinn vom Komplettpaket her im Angesicht der Zielgruppe (nicht ihr!)? Das sind die interessanten Analysen. Und nicht das Aufzählen der Schwachpunkte im Vergleich zu den Top-of-the-line Produkten (aus unserer Perspektive). Auch diese Aufstellung kann Sinn machen, aber halt nur ergänzend. Der Punkt ist der, jemand der hierher kommt und sich nichts besseres leisten kann, der wird dann gar nichts kaufen. Kann auch das richtige sein, aber dann hat der oder die gar kein Packraft und geht stattdessen Pizzaessen oder was auch immer.
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zeank hat eine Reaktion von Plork erhalten in Leichtes USB-Ladegerät für Smartphone gesucht!
Fast als ob iPhones nicht aus China kämen. Alles schlechte kommt aus China, ganz klar!
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zeank hat eine Reaktion von zopiclon erhalten in Decathlon Leicht-Schlauchboote
Der Witz ist der, dass dieses Boot an (vielerlei) anderen Orten auch (konstruktiv) kritisiert wurde, aber unterm Strich erstmal wohlwollend aufgenommen wurde, während es hier im deutschen TULF in Grund und Boden kritisiert wird ohne dass auch nur einer von euch das Ding vorher in den Händen gehalten, geschweige denn ausprobiert hätte. Das stimmt halt nachdenklich oder in meinem Fall wütend.
Dass ein Budget-Ding - wie alles von Decathlon - Kompromisse eingehen muss, versteht sich irgendwo von selbst, sollte doch eigentlich kaum der Erwähnung wert sein. Die Frage ist eher, ob die Kompromisse die richtigen sind. Macht das Ding Sinn vom Komplettpaket her im Angesicht der Zielgruppe (nicht ihr!)? Das sind die interessanten Analysen. Und nicht das Aufzählen der Schwachpunkte im Vergleich zu den Top-of-the-line Produkten (aus unserer Perspektive). Auch diese Aufstellung kann Sinn machen, aber halt nur ergänzend. Der Punkt ist der, jemand der hierher kommt und sich nichts besseres leisten kann, der wird dann gar nichts kaufen. Kann auch das richtige sein, aber dann hat der oder die gar kein Packraft und geht stattdessen Pizzaessen oder was auch immer.
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zeank hat eine Reaktion von paff erhalten in Decathlon Leicht-Schlauchboote
Ja, mit deiner Annahme hast du da nicht Unrecht. Es ist eher ein generelles Unzufriedensein mit einer Attitüde hier im Forum, die gerade mal noch so das teuerste und beste als akzeptabel erscheinen lässt und alles andere als Mist darstellt. Es hätte an anderer Stelle genauso Grund gegeben, was zu sagen (Zelte, Schlafsäcke etc). Jetzt ist mir aber nunmal hier der Kragen geplatzt und es mag sich jetzt sicher der ein oder andere als ungerecht hart angegangen fühlen. Sorry dafür.
Ändert aber nichts an der Kritik der Sache, dass hier ein spannendes, neues Produkt in Grund und Boden kritisiert wird ohne dem Ding auch mal erst ne Chance zu geben oder auch die positiven Seiten zu beleuchten. Wäre das so, dass man was über unzureichende Haltbarkeit weiß, prima. Kann man kritisieren. Aber nicht jeder hat halt so viel Geld sich immer nur das allerbeste zu kaufen. Manche müssen sich halt mit dem zufrieden geben, was sie sich eben leisten können. Und für die allermeisten sind wahrscheinlich selbst die 500€ immer noch ne Menge Geld für ein Schlauchboot. Glaube aber trotzdem, dass das für viele ein erschwinglicher Einstieg in die Welt des Packraftings sein wird, und dass viele Leute damit spannende Abenteuer erleben werden, was sie sonst halt eben nicht könnten. Es gibt jedenfalls bislang keinen Grund anzunehmen, dass das Ding vollkommen unbrauchbar ist.
Überspitzt gesagt, Leute die hier im Forum mitlesen müssen ja mittlerweile denken, dass man sich ohne ein Zpacks Duplex und einen Western Mountaineering Schlafsack nicht mehr vor die Tür trauen darf.
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zeank hat eine Reaktion von Harakiri erhalten in Decathlon Leicht-Schlauchboote
Der Witz ist der, dass dieses Boot an (vielerlei) anderen Orten auch (konstruktiv) kritisiert wurde, aber unterm Strich erstmal wohlwollend aufgenommen wurde, während es hier im deutschen TULF in Grund und Boden kritisiert wird ohne dass auch nur einer von euch das Ding vorher in den Händen gehalten, geschweige denn ausprobiert hätte. Das stimmt halt nachdenklich oder in meinem Fall wütend.
Dass ein Budget-Ding - wie alles von Decathlon - Kompromisse eingehen muss, versteht sich irgendwo von selbst, sollte doch eigentlich kaum der Erwähnung wert sein. Die Frage ist eher, ob die Kompromisse die richtigen sind. Macht das Ding Sinn vom Komplettpaket her im Angesicht der Zielgruppe (nicht ihr!)? Das sind die interessanten Analysen. Und nicht das Aufzählen der Schwachpunkte im Vergleich zu den Top-of-the-line Produkten (aus unserer Perspektive). Auch diese Aufstellung kann Sinn machen, aber halt nur ergänzend. Der Punkt ist der, jemand der hierher kommt und sich nichts besseres leisten kann, der wird dann gar nichts kaufen. Kann auch das richtige sein, aber dann hat der oder die gar kein Packraft und geht stattdessen Pizzaessen oder was auch immer.
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zeank reagierte auf crisensus in Decathlon Leicht-Schlauchboote
So thread gerade erst entdeckt - und - da stimme ich @zeank zu - ansehen und dann sehen ob es die richtigen Kompromisse sind -
interessant an dem Ding finde ich a) dass Rucksack=Pumpsack ist (daher auch das robuste Material) den Schlauch finde ich komisch (könnte dann aber ggf. wieder mit der Decathlon Handpumpe) für mehr Druck sorgen...
ich ziehe zwar einen (bequemeren) Extra Rucksack vor - könnte aber sein dass Decathlon dann da auch bald was hat?
Das Deck erschließt sich mir nicht (außer als Radlbefestigungsdeck...)
b) meine Hoffnung ist dass es dann auch bald weitere "Zubehör" Teile gibt, die man als "normaler" packrafter auch brauchen kann... (z.B. die "Innentaschen" für's packraft auch wenn ich mir meine selbst gebastelt habe + die ok sind...
Farbgebung - verstehe ich auch nicht - entweder grün (und tarnfarben damit man nicht auffällt und auch "Viecher" sehen kann - oder grell (orange etc.) für die Sicherheit - aber das ist reine Geschmackssache!
Zielgruppe? - naja ganz ehrlich, mir ist lieber unserer "PartyEventpaddler" nehmen so ein Boot als die üblichen PVC Dinger die dann wieder die ganze Isar versauen... (ok, werden sie nicht weil zu teuer man darf ja wohl noch träumen...) aber ich denke schon für dein ein oder anderen nicht "so begüterten" Menschen die ein besseres (NICHT PVC oder sauschweres Boot haben wollen) ist das ein guter Einstieg
c) decathlon generell, finde ich hat schon ab und an sehr brauchbare Sachen - über das Konzept kann man streiten, aber nicht jeder kann sich alles im High Tech Bereich + sozial korrekt leisten...