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Ultraleicht Trekking

hwq

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Alle erstellten Inhalte von hwq

  1. Ich (männlich, 36) habe bisher auch fast alle Touren alleine gemacht (abgesehen von einer geführten auf dem E5 und einer Tour mit meiner Schwester und Übernachtung in Pensionen). In meinem Umfeld wollen alle nur Tagestouren machen und finden es schräg, draußen zu übernachten unterm Tarp bzw. in Schutzhütten. Noch dazu mit so viel Gepäck... Dabei würde ich gerne mal zu zweit oder dritt sowas machen. Ne große Gruppe ist dann wieder eher nichts für mich glaube ich. Irgendwann würde ich gerne mal in Schweden oder Schottland wandern, aber alleine traue ich mich das nicht. Bisher war ich nur in Deutschland unterwegs (Sauerland, Harz, Thüringer Wald, Erzgebirge, Lüneburger Heide, Deister, Ith) - was ja auch immer wieder schön ist. Ich komme ziemlich genau aus der Mitte Deutschlands. Meine Touren waren zwischen 2 und 12 Tagen bisher, 20-30km am Tag. Neben dem wandern suche ich gerne Geocaches und bearbeite Openstreetmap. Manche Touren habe ich auch mit dem Rad gemacht. Wenn ich faul bin und weniger schleppen will, dann schlafe ich im Auto auf einem Waldparkplatz und mache von dort aus Tagestouren Also falls jemand mal Lust auf ne gemeinsame Tour hat und denkt das könnte passen, dann könnt ihr euch gerne melden.
  2. Ja, da hast du schon recht, vielleicht sollte ich das erstmal im Winter mit meinen vorhandenen Schlafsäcken ausprobieren. So eine Kombination fände ich auch sinnvoll, klingt vom Prinzip her gut. Klingt nach einer interessanten Lösung. Bis wieviel Grad reicht das ohne zusätzliche Kleidung? Der Magic 125 erscheint mir auch für den Sommer etwas wenig, Vielleicht doch lieber was mit etwas mehr Daune? Der Comforter M350 z.B.? Wobei das vielleicht schon fast zu viel ist dann (und natürlich teurer)? Interessante Idee und gar nicht so teuer. Ich bastele an sich gerne, aber nähen scheint mir nicht so zu liegen, ich bin mehr mit auftrennen von schlechten Nähten und verhedderten Fäden beschäftigt als mit dem Nähen selbst . Ob es an mir, dem Faden oder der Maschine liegt, keine Ahnung. Dieses Füllmaterial sieht gar nicht so dick aus, das hält tatsächlich ordentlich warm? Vielleicht wäre das auch ne sinnvolle Kombination, wenn man im Winter einen Lite Line 400 in so etwas selbst genähtes steckt? Dann wäre die Daune etwas mehr vor Feuchtigkeit geschützt und es könnte bis in die Minusgrade reichen? Oder ist das Murks? Zwar interessant, aber doch ziemlich außerhalb meines Budgets.
  3. @effwee Ahja, gut zu wissen. Hmm ich kenne niemanden, der nen Daunenschlafsack besitzt zum testen und ausleihen. Könnte nur auf meine Aldi-Schlafsäcke zurückgreifen, um Winter-Übernachtungen zu testen. Das wäre dann aber ultraheavy mit 2700 oder 3400 oder 3700 Gramm allein für die Schlafsäcke . Ok ich suche mal, ob ich den Thread finde.
  4. Naja -10 war jetzt nur so aus dem Bauch heraus. Kann ja sein, dass die Wettervorhersage -5 sagt, ich damit plane, es aber doch unerwartet ein paar Grad kälter wird. Joa Kondenswasser und Daune hört sich nicht so gut an. Also doch lieber Kunstfaser bei Minusgraden? Ach das macht mich irgendwie alles wahnsinnig noch...
  5. @SouthWest Ja, ich weiß, es ist schwierig, das alles unter einen Hut zu bekommen, deshalb bin ich ja so unentschlossen Sorry. Meine Hoffnung war halt, dass ich nicht zwei Schlafsäcke dafür brauche sondern das mit einem einzigen abdecken kann. Frostbeule oder nicht ist so eine Sache. Ich hoffe halt, dass der Aldi-Schlafsack einfach nur schlecht ist und ich in anderen Schlafsäcken bei der angegebenen Komfort-Temperatur gut schlafen kann. Und dass ich z.B. mit Panyam 600 und Fleece-Klamotten im Notfall auch bis -10 käme. Habe leider noch keine anderen als die von Aldi ausprobieren können. Wenn es eine gute Alternative gibt für eine Kombination von Schlafsack Komfort 0°C mit irgendwas, dann wäre das auch in Ordnung denke ich. Das muss dann auch nicht perfekt sein, weil es ja (wie du schon sagst) nicht sooo oft vorkommt. Aber vernünftig schlafen möchte ich schon können. Und ich denke, dass mir da ein 0°C-Schlafsack mit ein paar Klamotten nicht reichen würde. Muss nicht extrem ultraleicht sein, aber leicht wäre schon schön. 1000g ist super, wenn man von 1700g kommt Von den 200€ habe ich mich ja schon verabschiedet. Unter der Voraussetzung, dass der Schlafsack langlebig ist und ich ihn für meine Zwecke gut nutzen kann. Die 319€ für den unmodifizierten Panyam 600 wären dann wohl noch verkraftbar. Die Idee mit dem Quilt finde ich grundsätzlich gut (auch weil man sich besser drehen kann), habe damit aber noch keine Erfahrung und wie du schon sagst, unter 0°C wäre das wahrscheinlich nicht das richtige. Ich sage mal so: Wenn ich nur über 0°C unterwegs sein wollen würde, dann wäre es einfacher. Aber ich habe mir in den Kopf gesetzt, in Zukunft auch mal bei tieferen Temperaturen draußen zu schlafen, ich möchte das unbedingt mal ausprobieren (und nicht dabei erfrieren ). In Summe kann man also sagen: Ich möchte es vermeiden, einen zweiten Schlafsack für den Winter kaufen zu müssen, darf dann auch von mir aus 320€ kosten. Oder ist das aussichtslos? Wenn ich zwei Schlafsäcke bräuchte, käme ich ja bestimmt auf ca. 250+300 Euro zusammen oder noch mehr, viel zu viel im Moment Oder einen 0°C Daunenschlafsack/Quilt und da rein sowas wie den Aegismax im Winter? Wobei das in Summe dann wohl auch nicht richtig günstig ist... "Einfach mal ausprobieren" ist ja etwas schwierig, Umtausch nach Gebrauch wohl eher nicht möglich denk ich mal. Nimmt Cumulus überhaupt Sachen zurück?
  6. Das klingt gut bzgl. Langlebigkeit. Eine ganz normale Reinigung vor Ort oder besser ein Spezial-Service für Schlafsäcke im Internet? Ich hatte mal eine Daunenjacke (vorhin vergessen zu erwähnen) selbst gewaschen und dann mit Tennisbällen im Trockner, die war danach enttäuschend platt und hat auch noch unangenehm gerochen.
  7. Ich habe halt noch überhaupt keine Erfahrung mit Daune (außer bei Bettdecken ). Aber wegen des Gewichts und des hoffentlich besseren Schlafklimas (teilweise schwitze und friere ich gleichzeitig bei Kunstfaser) erscheint mir das an sich sinnvoll. Hast du den Schlafsack wieder nutzbar machen können oder war der anschließend hinüber? Mit den Aura-Schlafsäcken bin ich gerade etwas überfordert, zumal auf deren Website irgendwie auch einige Angaben zu fehlen scheinen bzgl. Gewicht und Füllung. Hmm falls ich einen Cumulus-Schlafsack nehmen würde, welche Optionen wären denn wichtig und welche weniger? Ist +10cm Breite wichtig, um sich drehen zu können (55€)? Pertex Quantum Pro gegen Feuchtigkeit (45€)? Hydrophobe Daune (60€)? 90g Daune extra (27€)? Ab welcher Temperatur nach oben würde man im Panyam 600 zu sehr schwitzen selbst mit geöffnetem Reißverschluss?
  8. Wenn ich das lese, bin ich mir nicht mehr sicher, ob ich wirklich einen Daunenschlafsack will. Ich dachte so feuchtigkeitsempfindlich sind die gar nicht, wenn man etwas aufpasst, nicht in der Pfütze oder im Regen zu liegen.
  9. Hmm scheint mir trotzdem irgendwie etwas knapp kalkuliert, wenn ich bewusst bei Temperaturen unter 0 rausgehe. Bei meinem jetzigen Komfort+1 Schlafsack hatte ich bei 0 Grad so viel an... Thermo-Unterwäsche+Fleecehose+Fleecepulli+dünne wattierte Winterjacke mit Kapuze und ich habe in der zweiten Nachthälfte nicht vernünftig schlafen können.
  10. Hmm -15°C im Lite Line 400? Ich glaube gemeint war -2 bis +15 Igitt, das geht gar nicht. Ich hatte mal ne Daunenjacke, die gerochen hat, bäh. Aber sonst lese ich immer viel positives über Cumulus? Hätte da eher bei China-Direkt-Importen wie Aegismax Bedenken wegen des Geruchs. Wobei dieser leichte Aegismax für 120 Euro im Sommer auch interessant klingt. Aber naja, im Moment suche ich ja was für Frühjahr, Herbst und Winter eher.
  11. Bis 0 Grad ist das sicher eine gute Kombination. Aber eher nicht für -7°C? Ich scheine ja eh schon verfroren zu sein, wenn ich bei meinem jetzigen Schlafsack schon über der Komforttemperatur friere? 249 + 89 Euro laut Website... macht auch schon 338. Wobei mich eine Kombination von zwei Schlafsäcken auch reizen würde weil flexibler. Also beispielsweise den Lite Line 400 mit irgendwas dickerem als nem Bivi kombinieren für den Winter? Dann aber wahrscheinlich wieder zu schwer (und evtl zu teuer?). Bisher hatte ich manchmal zwei Sommerschlafsäcke ineinander (1000+1000g) und fand das nicht störend, also vom Prinzip her. Hmm damit bei -7°C? Kann ich mir ehrlich gesagt nicht ganz vorstellen? Auf der Website steht -1°C? Und ich scheine ja eh etwas verfroren zu sein...
  12. 300€ gingen wie gesagt auch noch, wenn er lange hält. Gebraucht? Hmm da bin ich skeptisch, man weiß nicht, wie der Schlafsack behandelt wurde und ob der nicht schon Wärmeleistung verloren hat? Sind denn meine Konfigurationsänderungen am Panyam 600 nötig und sinnvoll? Oder brauch ich die +10cm Breite und die hydrophobe Daune vielleicht gar nicht? Hmm.
  13. Gute Idee, das probiere ich mal, wir haben auch recht hartes Wasser hier. Ich hoffe die Säure zersetzt nicht irgendwelche Teile im Filter? Und in Verbindung mit Chlorbleiche (Desinfektion) ist Vorsicht geboten, nicht gleichzeitig anwenden.
  14. Hallo zusammen, ich habe ja schon viel von meinem Kleinkram abgespeckt, aber an die großen Teile traue ich mich irgendwie nicht ran aus Angst vor einem Fehlkauf Ich tue mich wahnsinnig schwer bei der Suche nach einem neuen Schlafsack. Bin schon seit Monaten am grübeln und das stresst mich. Leider sind Daunenschlafsäcke so wahnsinnig teuer... das ist ein kleines Vermögen für mich und ein Fehlkauf wäre eine mittlere Katastrophe. Momentan habe ich (183 cm, 86 kg) einen Schlafsack von Aldi, 1700g, Komfort +1°C, in dem ich mit Klamotten unter 4 Grad friere und einen Sommerschlafsack, 1000g, Komfort +10°C. Nun habe ich mich gefragt, was eine sinnvolle langfristige Lösung für mich wäre, um auch mal bei leichten Minusgraden (bis -7°C oder so?) draußen schlafen zu können. Meistens bin ich jedoch bei 0 bis 15 Grad unterwegs, daher brauche ich etwas, das auch diesen Temperaturbereich abdeckt. Bisher nur im deutschen Mittelgebirge, aber Schweden, Norwegen, Schottland würde ich auch gerne mal besuchen. Ist die Frage, ob man das mit EINEM supertollen Schlafsack hinkriegt? Achja, ich übernachte in Deutschland im Regelfall unterm Tarp, drehe mich nachts immer mal wieder auf die Seite. Überlegt hatte ich z.B. den Cumulus Panyam 600, aber passt das? Kann man sich darin noch drehen? Als Optionen hatte ich gedacht: Länge M, Pertex Quantum Pro gegen Feuchtigkeit, Breite +10cm, +90g Daune, hydrophobe Daune. Aber dann kostet das Teil statt sowieso schon teuren 319€ wahnwitzige 529€ . Oder Mysterious Traveller 700 oder ganz was anderes? Eigentlich war mein Plan, nicht mehr als 200€ auszugeben ursprünglich... dann dachte ich mir, ok, wenn es jahrelang hält, dann auch widerwillig ein bisschen mehr... aber nicht sooooo viel . Habt ihr vielleicht noch einen Tipp, was das Schlafsackkonzept angeht? Was langlebig, universell einsetzbar und nicht megateuer ist? Das wäre ganz toll. PS: Nächste Baustelle wäre dann mein Rucksack, der 2440g wiegt, aber das kommt sinnvollerweise zum Schluss
  15. Habe mir auch so ein Ringbuch-Panel gekauft, aber bin etwas enttäuscht. Direkt zur Sonne ausgerichtet bei leichter Bewölkung (laut dem zwischengesteckten "Charger Doctor" (blaues Geräuse) nur 0,03 A. Bei direkter Sonne 0,28 A. Das Messgerät KCX-017 hat übrigens komischerweise immer nur 0,00 A angezeigt. Spannung irgendwas um 4,6 V bei beiden. Edit: Nochmal bisschen rumgespielt, erstaunlich, wie viel eine Fensterscheibe ausmacht. Ohne Scheibe hatte ich jetzt bei leichter Bewölkung 0,11 A und bei direkter Sonne 0,59 A. Das klingt schon besser.
  16. Als Noch-Nicht-Profi fällt mir auf: - Handtuch würde ich durch was kleineres ersetzen, Mikrofasertuch (52g) oder Spüllappen (7g). - Ladekabel ist schwer, da sollte man mit 50g hinkommen. - Flip Flops und Hüttenschuhe: Ich würde wohl nur eins davon mitnehmen - Dry Bags: Evtl. reichen auch Gefrierbeutel? - 1. Hilfe erscheint mir etwas schwer, mein Medikamentenpäckchen wiegt unter 100g (Octenisept+Rettungsdecke+Magnesium+Cetirizin+Paracetamol+Pflaster+Loperamid) - Kosmetik/Kultur: da braucht man für 3 Tage nicht so viel eigentlich. Ne viertel Tube Mini-Zahnpasta würde ich aber mitnehmen, Dr. Bronners im Mund mag ich nicht - Als Gefäße zum umfüllen nutze ich: 20ml-Dropper-Fläschchen (Dr. Bronners, Fahrradkettenöl bei Radtouren, ...) und 15ml-Zerstäuber-Fläschchen (Deo aus Roller umgefüllt, Mückenspray, Desinfektionsspray, ...). Sowas hier: https://www.ebay.de/itm/122903188126 https://www.amazon.de/gp/product/B00EOKIL44 Ich vermisse: - Taschenmesser: ok, ist optional, aber z.B. um Pflaster zu schneiden, Victorinox Classic SD (21g) - Taschentücher: ok, man kann auch Klopapier nehmen, aber ich kalkuliere immer 2 Taschentücher pro Tag - Magnesium gegen Krämpfe - Trinkflasche(n): z.B. 1-Liter-Saftflasche von Aldi o.ä. (33g) - Stirnlampe/Mini-Lampe: wenn man nachts mal aufs Klo will, z.B. Nitecore Tube oder Nitecore TIP - Labello: nicht unbedingt nötig, aber für mich persönlich wichtig. Ich nehme einen mit LSF20 von Rossmann
  17. Der Link funktioniert leider nicht, der führt nur auf die Startseite.
  18. Ja stimmt, die Stöcke erzeugen bei Wind recht abwechslungsreiche Töne
  19. Hier nochmal kurz ein paar Daten zu meinen Gewichtsoptimierungsversuchen des Hike 100 und Arpenaz 200. Habe beim Hike 100 noch jeweils ein zusätzliches Loch gebohrt in ca. 15 mm Abstand zum letzten, um den Stock zu verlängern. Den Arpenaz 200 habe ich um ein Loch gekürzt. Mit beiden bin ich jeweils einen Tag lang in den Alpen unterwegs gewesen, 1500 Höhenmeter hoch und runter. Beide waren ok und haben bisher gut gehalten. Beim 100 hat mir die Spitze nicht so gut gefallen, die ist breiter als beim 200 und daher mehr weggerutscht. Die Naht an der Schlaufe des 200 hat mich etwas gekratzt an der Hand, dafür kann man beim 100 die Hände nicht gut lockerlassen in der sehr dünnen Schlaufe. Gewichtsmäßig sieht es jetzt so aus, jeweils OHNE Schlaufe gewogen: Hike 100 mit Zusatzlöchern, zusammengeschoben 54,0 cm, Gesamtlänge 123,3 cm: 196 g Arpenaz 200 um ein Loch gekürzt, zusammengeschoben 56,7 cm, Gesamtlänge 125 cm: 210 g Das Kürzen des 200 hat sein Gewicht nur um 7 g verringert, somit wäre der 200 auch bei gleicher Länge noch etwas schwerer. Gewicht der Schlaufen: Hike 100: 2 g Arpenaz 200: 13 g Zum Vergleich, allerdings MIT Schlaufe: Aldi-Stöcke mit Spreizmechanismus, zusammengeschoben 65,2 cm, Gesamtlänge bis 135cm: 248 g
  20. Hat zufällig schon mal jemand probiert, die Arpenaz 200 zu kürzen? Mir würden vermutlich 125 cm ausreichen. Oder hat jemand Erfahrung, inwieweit es die Stabilität beeinträchtigt, wenn man bei dem Hike 100 zusätzliche Löcher bohrt, die den Stock dann um ~3cm verlängern?
  21. Ich finde eine Unterlage von ca. 1,50m * 2,30m am besten. Ok manche würden sagen, dass das zu viel Komfort ist und zu viel Gewicht dann Man kann nicht so leicht in den Dreck rutschen aus Versehen, kann die Arme noch neben dem offenen Schlafsack ablegen, wenn es wärmer ist und die Ausrüstung passt zumindest teilweise auch noch drauf seitlich. Habe auch noch eine Gewebeplane 2*3m hier, die finde ich aber schon wieder zu groß und unhandlich.
  22. Ich nehme keine Zweitschuhe mit, wenn ich draußen übernachte. Laufe in Socken auf meiner Unterlage/im Zelt rum und schlüpfe wenn nötig außerhalb kurz wieder in die Wanderschuhe. Bei Berghütten-Übernachtungen nehme ich Badeschlappen von Decathlon mit (214g/Paar bei Größe 45/46, in 41/42 angeblich 160g): https://www.decathlon.de/badelatschen-nataslap-herren-id_8388647.html Es gibt natürlich leichtere Varianten in dem weiter oben verlinkten Thread, aber die haben für mich alle Nachteile: Hotelschlappen -> Nicht wasserabweisend, Selbstbau -> nicht stabil genug, Flip Flops -> man kann keine Socken drin anziehen etc.
  23. Ich packe kleine Rücksäcke ohne Gestell in die Waschmaschine (Feinwäsche), große Rucksäcke wasche ich per Hand in der Badewanne. Mit normalem Color-Waschmittel. Danach gut abtropfen lassen und vor einem Ventilator aufhängen, damit es schneller trocknet und auf keinen Fall anfängt zu gammeln.
  24. Würde ich nicht verwenden, es sieht von der Bauart her aus wie das Ladegerät #1 aus dem Test hier: https://lygte-info.dk/info/usbPowerSupplyTest UK.html Das hat zwei Totenköpfe bekommen als Wertung wegen sehr geringer Abstände auf der Platine.
  25. Eine mögliche Lösung, die ich gelegentlich nutze: Kleine Plastiktüte ans Ladegerät hängen, da dann das Handy rein. Die Tüte möglichst nah an der Wand, um die Hebelwirkung zu minimieren.
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