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Ultraleicht Trekking

Backpackerin

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Beiträge erstellt von Backpackerin

  1. vor 25 Minuten schrieb wilbo:

    Soweit ich weiss sind die von innen getaped und damit PU-Beschichtet. Darauf hält so ziemlich alles.
    Ich beziehe mich auf beidseitig silikoniertes Material, wie es bei den Hilleberg Außenzelten Verwendung findet.

    OT: Da muss ich jetzt nochmal nachhaken: unsere Hülle für das TT Double Rainbow hatte auch einen Riss und das habe ich mit dem Gleichem Klebeband geklebt und die Hülle war aus dem gleichen Matierial wie das Zelt, also auch Silikon beschichtet. Hält auch noch Bombe. Was hast du denn konkrekt damit geklebt? Dann weiß ich das ggf. für die Zukunft (und andere Mitleser auch).

  2. vor 7 Minuten schrieb wilbo:

    Panzertape hält auf silikonisierten Stoffen gar nicht! Überhaupt gibt es meines Wissens nach nur wenige spezielle Klebepads die auf Silnylon halten.

    Ähm, also ich habe einen StS Ultra-Sil Nano Dry sack mit Panzertape (PE beschichtetes Polyestergewebeband) geklebt und hält bis heute... Die sind doch silikonisiert, oder?

  3. Das Einzige, was ich immer dabei habe ist etwas Panzertape, Sicherheitsnadel und etwas Nähzeug. Wie oben schon geschrieben kann man das Fehlen eines Herings ganz gut improvisieren, Löcher werden genäht oder geklebt und falls (ich weiß zwar nicht wie...) das Gestänge bricht hast du halt für eine Nacht einen Biwacksack wie @Konradsky schon geschrieben hat.
    Für unsere Therm a rest Neo air hatten wir das firmeneigene ReparaturKit dabei, aber nie gebraucht. Wenn du achtsam damit umgehst und sie nur im Zelt verwendest sollte da auch wirklich nichts passieren.

  4. Am 21.3.2021 um 09:36 schrieb dr-nic:

    Es ist der Spann, wo der Schuh einfach nur unglaublich eng ist. Auch mit anderer Schnürung war es nur unangenehm. 

    Interessant. Welche Schnürung hast du denn versucht? Ich brauche bei manchen Schuhen am rechten Fuß auch eine Schnürung, welchen den Spann auslässt und bin damit zufrieden.

    vor 1 Stunde schrieb Cyco2:

    Es drückt richtig und zwar so stark, dass man eine Art Taubheitsgefühl nach wenigen Sekunden bekommt.

    Hast du es denn mit einer anderen Schnürung ausprobiert?

  5. vor 12 Stunden schrieb Xeth:

    ist es noch bequem wenn man es nicht voll aufpumpt?

    Für mich war das nichts, habe das tatsächlich auch schon probiert. Habe da immer so ein Wasserbett-Gefühl. Und wenn noch weniger Luft drin ist drückst du ja die Luft im Inneren zur Seite und dann hast du auch ganz schnell quasi kein Kissen mehr. Das mag aber auch wieder individuell sein.

  6. vor 17 Stunden schrieb dr-nic:

    Bin auch größtenteils bauchschläfer und für mich ist tatsächlich ein stuffsack mit Klamotten drin und buff drübergezogen das bequemste. 

    Das habe ich so auch schon probiert, wie ich aber in einem anderen Faden schon einmal geschrieben habe, finde ich das doch recht hart und unbequem. Habe immer das Gefühl, mir bricht das Ohr ab :D

  7. vor 16 Stunden schrieb Xeth:

    Was könnt ihr mir da empfehlen?

    Kommt ganz darauf an. Bist du Bauch- oder Seitenschläfer? Das vielfach gelobte StS Aeros Pillow habe ich auch, taugt für mich allerdings nur zum ausruhen, lesen... da ich Bauchschläfer bin, brauche daher etwas flacheres. Benutzt habe ich bisher das Daunenkissen von Cocoon (70 gr), das ist mir allerdings zu klein. Habe mir dann aus einem alten Stoff und überflüssigem KuFa Füllmaterial aus einem anderem Kissen selbst eins genäht. Ist größer und wiegt "nur" 65 gr.

  8. vor 19 Stunden schrieb Julia mit Hund:

    Genau so ist es! Für jemand, der sich eh schwer tut mit Entscheidungen, eine Katastrophe

    Kann ich sehr gut nachvollziehen. Was ich manchmal mit Kaufentscheidungen hadere! Tabellen über Tabellen... Überdenken macht es in der Tat nicht einfacher und die Suche nach dem einem, perfekten Teil.... Da kann man sich schon mal verlieren.

  9. Ich nutze selbst so eine. Hat in der Summe vielleicht 150 Nächte auf dem Buckel. Aber wie @zeank ja auch meint, egal wen du fragst, der eine wird dir sagen die ist total unzuverlässig, die anderen haben einen (oder sogar mehrere) thru hikes damit gemacht.

    Ich nutze meine übrigens mit einem Cumulus-Quilt. Bin selbst knapp unter 1,60 und Bauchschläfer, da kann es dann schon mal vorkommen, dass die Füße oder Arme seitlich etwas "drüber hängen". Hat mich aber nie gestört. Ich blaße meine auch nie ganz prall auf, da die einzelnen Kammern doch recht hoch stehen und ich es unangenehm empfinde, wenn ich mit meinem Knie direkt auf einer liege. Das ist aber kniebedingt von mir schon sehr speziell ;).

    Zum rutschen: auf unserem Silnylon-Zelt hat sich leicht abschüssiger Boden immer ganz schnell gezeigt. Wir haben viele Nächte damit verbracht, in der Mitte der Nacht unsere Matten wieder nach oben zu wuppen, da wir mit den Füßen schon unten an die Zeltwand angestoßen sind. Silikon-Streifen auf dem Zeltboden oder zurecht geschnittene Antirutsch-Teppichunterlage haben leider gar nichts gebracht.

  10. vor 52 Minuten schrieb danobaja:

    so ne beutelsosse wiegt nicht die welt, bringt aber licht ins dunkel des winter-langstreckenwanderers. dazu "echte" nudeln anstatt suppenterrine. gerade wenns kalt ist rettet das essen die stimmung. für die ersten tage eine zwiebel mitnehmen und ringe roh über die nudeln. parmesan und salami ist dankbar zum strecken. currypulver, chilli, pfeffer, ...

    Da bin ich voll bei dir, habe auch getrocknetes Tomatenpulver, Gemüsebrühe, Mayo und Co dabei, Gemüse auch gerne gefriergetrocknet (Süßkartoffel, Zucchini...) zum Strecken von Kartoffelbrei. Das fällt für mich aber nicht unter "richtig kochen". Mein Mann hatte früher auch im Sommer immer ein Stück Emmentaler dabei, hält sich durchaus ein paar Tage ungekühlt. Ich sehe schon, der Begriff ist zu allgemein gefasst, das lässt Interpretationsspielraum.

  11. Hey, kleiner Tip zu den Taschentüchern, da meine Nase auch immer läuft: ganz oldschool Stofftaschentuch oder Bandana, auch wenn es zunächst etwas gewöhnungsbedürftig ist. Da läufst du nicht Gefahr, dass sie dir ausgehen, du kannst es waschen und multiuse ist es ggf. auch noch (z.B. Waschlappen).

    Daunenjacke: Kuck mal bei Decathlon Daunenjacke Trek 100, mein Mann hat von dort eine in L, die wiegt 330, ich habe das pendant für Frauen, kann ich nur wärmstens empfehlen.

    Geldbeutel: raus. Das geht auch mit einem Ziplock-Beutel. Ich habe mittlerweile eine kleines Täschchen aus Fallschirmstoff, das wiegt 14 Gramm. Es gibt auch Hersteller, die fertigen sowas aus Tyvek (z.B. Paprcuts). Habe ich persönlich nicht, fertigen aber sehr schöne Teile.

    Handtuch: Falls du unbedingt ein brauchst, gibt es schon welche aus Microfaser (50x100) die wiegen um die 80-max100 Gramm.

    Messer: ich weiss nicht, was du damit schneiden willst, aber kuck dir doch mal die Marke Spyderco (Modell Dragonfly 34 Gramm), die haben leichte Messer.

    vor 6 Stunden schrieb Sever:

    Nachversorgung 6-7 Tage oder auch 10 Tage. Essen wiegt verdammt viel. Pro Tag kannst du gut ein Kilo rechnen. Mal etwas mehr mal etwas weniger. zu dem Thema liebe ich dieses Video. 

    Sever hat ja schon was interessantes zum Essen geschrieben.

     

    vor 20 Stunden schrieb Steve42:

    Küche ist mein kleiner Luxus, ich möchte mir gerne was richtig gutes kochen, wenn es sich anbietet. Das muss also leider mit.

    Meine Frage hier an dich: warst du schon mal längere Zeit on Tour und hast nach einem langen Tag kochen müssen? Wenn nein, klingt mir das Vorhaben sehr optimistisch. Bitte nicht falsch verstehen, aber die (frischen) Zutaten die du dafür mittragen musst wiegen im Falle eines Falles bereits sehr viel (Gewicht-Kalorien-Ratio, siehe geteiltes Video von Sever) und brauchen ggf. auch noch sehr viel Brennstoff. Ich würde mich von dem Gedanken verabschieden, auf langer Tour bei Gelegenheit ausgiebig zu kochen. Dann lieber essen gehen oder daheim wieder zellebrieren. Ich kann mich noch gut erinnern, als ich mir das erste Mal nach 4 Monaten wieder eine Gemüsepfanne gekocht habe und wie komisch es war, das Gemüse zu schneiden und dafür auch noch richtig viel Platz zu haben :D.

  12. So, bin meine Anhäufung von (vermeintlich) taugenden Unterhosen fürs (Ultralight-)Wandern durch gegangen und kann folgendes beitragen, kurz vorweg zu mir und meinem Format: Klein, schlank aber mit Rundungen und kräftigen Beinen. Das ist auch der Grund, warum ich Slips oder Boxer nicht mag, welche mittig hinten eine Naht haben - ich sag nur "Arsch frisst Hose".
    Auch habe ich festgestellt, dass die Passform (sprich, bleibt sie dort, wo sie soll) oft von der darüber getragenen Hose abhängt, beobachte das noch, aber das führt glaube ich zu weit.
    Gewaschen wird, entgegen der Hersteller-Hinweise bei 60 Grad und es haben bisher noch alle überlebt. Lediglich die LdF Shorty sind glaube ich minimal eingegangen. Merino wird natürlich mit Feinwaschmittel gewaschen.
    Fangen wir mit Merino an, soweit bei der Farbe nichts anderes erwähnt wird, sind alle Modelle schwarz wegen Double Use ggf fürs Baden, alle Modelle sind in S, Sortierung von Top nach Flop:

    Devold Breeze Woman Hipster:
    Gewicht: 44 Gramm
    Material: 100% Merinowolle
    Tragekomfort: Ausgesprochen gut, nur der Gummi könnte etwas weniger fest sein, nutze die Hose auch gerne im Alltag. Die Beine sind nicht zu lange (wie bei manchen anderen Boxer), deshalb rollt sie sich nur wenig nach oben.

    Falke Damen Panties Silk-Wool:
    Gewicht: 26 Gramm
    Material: 70% Wolle, 30% Seide
    Tragekomfort: ein Hauch von nichts, Bündchen ist schön angenehm und nicht so dick und steif wie bei Devold. Nutze sie auch gerne im Alltag, ob sie durch den dünnen Stoff überhaupt länger hält, kann ich leider so noch nicht beurteilen. Für einen Double-use ist sie mir leider zu dünn.

    Bergans Soleie Lady Boxer:
    Gewicht: 57 Gramm
    Material: 100% Merinowolle
    Farbe: Flieder (gab es im Angebot und leider in keiner anderen Farbe)
    Tragekomfort: Gummi ist wieder sehr dick und fest, aber zum Glück nicht unangenehm; sitzt im Großen und Ganzen sehr locker, unter einer Tight nur schwer tragbar, da es eine richtige Boxer ist und das an den Leisten sonst schnell wurschtelig wird. Unter einer weit geschnittenen Hose recht bequem, bevorzuge aber einen körpernäheren Schnitt.

    Icebreaker Sprite Hot Pants (Modell gibt es so nicht mehr):
    Gewicht: 36 Gramm
    Material: 100% Merinowolle
    Tragekomfort: Gummi wieder einmal sehr dick und fest, durch hintere Naht leider bei mir durchgefallen (s.o.)

    Einziges Manko aller Merinounterhosen: durch das Fehlen von Elasthan o.ä. verlieren sie bereits nach einem Tag tragen die Form. Habe mich bewusst gegen Elasthan wegen der Vorteile der Geruchsentwicklung von reiner Merinowolle entschieden.

    Kunstfaser

    BeeDees Comfee Hipster:
    Gewicht: 34 Gramm
    Material: 90% Polyamid, 10% Elasthan
    Tragekomfort: ausgesprochen gut, der Gummi am Bauch sitzt nicht zu fest, Beinabschlüsse schneiden nicht ein, sie bleibt wo sie hin gehört. Trage sie zum Sport und im Alltag gerne.

    Luigi di Focenza Shorty Klassiker:
    Gewicht: 32 Gramm
    Material: 92% polyamid und 8% elastan
    Tragekomfort: geht so. Beinabschluss rollt immer nach oben, sitz allgemein recht fest. Größe S sitzt fast schon zu knapp hinten (bei einem kleineren Po könnte das besser sitzen). Jedoch hat die Marke für einen schlanken Geldbeutel eine Riesenauswahl an KuFa-(Funktions-)Unterwäsche. Vielleicht sollte ich einem anderem Modell aus dem Sortiment noch eine Chance geben, ggf. dann auch eine Nummer größer. Obacht auch: die Farbe der dunklen Hosen blutet recht stark aus! Kurze Ergänzung am Rande: mein Mann hat von den Männer-Boxern welche und ist begeistert von ihnen, der Gummi am Bauch sei nicht zu eng.

    Skiny Advantage Micro Panty:
    Gewicht: 23 Gramm
    Material: 76% Polyamid, 24% Elasthan
    Tragekomfort: ein Hauch von nichts, Material sehr glatt/rutschig, die super-flachen Nähte werden explizit beworben, unter einer engen Tight rutscht sie deshalb aber leider auch recht schnell in den Hintern. Am Bauch finde ich den kaum vorhanden Gummi jedoch sehr angenehm. Trage sie nicht gerne... Trocknen tut sie jedoch von allen KuFa Slips am schnellsten.

    Kalenji Lauf-Slip Atmungsaktiv (Modell gibt es so nicht mehr):
    Gewicht: 36 Gramm
    Material: ?
    Tragekomfort: Rutscht zwar nicht in den Hintern, dafür wurde jedoch so viel Stoff so ungünstig vernäht, dass sie zum Gummi am Beinabschluss hin so viel Falten/Wellen wirft. Hat etwas von einer Windel. Nur tragbar unter einer weiteren Hose.

    Manke aller KuFa Unterhosen: die Geruchsentwicklung, das ist jedoch keine Neuigkeit. Näher habe ich das aber nicht getestet.

  13. Am 10.3.2021 um 19:35 schrieb notenblog:

    Brax hat für größere Menschen recht leichte Sachen

    Word! Die Serie nennt sich sogar Ultralight. Haben letztes Jahr dort für unsere Wanderung mit Übernachtungen im Hotel eine gekauft, war glaube ich dieses Modell: Brax Cadiz. Für Männer scheint es gefühlt etwas leichter zu sein, aber vielleicht habe ich bisher falsch gesucht...

  14. vor 14 Stunden schrieb Cullin:

    Meiner liegt seit Wochen beim Zoll. Zu spät bestellt. Falls er jemals ankommt kann ich dir genaueres sagen. Jedenfalls solltest du viel Geduld haben wenn du dir einen holst.

    Ohje, drück dir die Daumen, dass das nicht mehr allzu lange dauert. Das war im Dezember der Grund, warum ich mich letztendlich doch gegen einen Customize entschieden habe. Hätte auch gerne Loadlifters, Y-Topstrap, diese stretchy "Avocado-Pockets" gehabt, von den tollten Farben fange ich gar nicht erst an, aber nun gut.
    Versand ging dann doch noch recht flott, war aber halt auch schon vorgefertigt. Bei mir ist es dann der Atom+ in der Sonderedition in 210D Robic Extreema geworden. Konnte ihn bisher noch nicht schwer beladen testen, die Verarbeitung ist aber top. Huftgurt und Topstrap habe ich zurzeit entfernt und komme somit auf ein minimal Gewicht von 544 gr. (alles in S).
    Ich habe keine Taschen auf dem Hüftgürt, nutze mittlerweile lieber eine Bauchtasche, die hat für mich mehr vielfältiger im Gebrauch.
    Zu den Loadliftern: meine bisherigen Rucksäcke hatten die ja bisher alle, aber die hatten meist noch alle einen größeren Abstand zum Rücken (Deuter, Osprey Exos...). Ob bei diesem Modell, der ja trotz Gestell sehr körpernah sitzt, die Lifter noch ein großer "Gamechanger" sind? Dafür müsste man den Rucksack tatsächlich Testweise mit und ohne Vollbeladen testen.

    Was mich etwas stört, ist, dass ich den Rucksack nicht ohne geschlossenen Brustgurt tragen kann, da sonst die Schultergurte zuweit auf dem Schultergelenk/an der Achsel sitzen. Das mag wohl aber eher frauenspezifisch sein, bei breiteren Schultern gibt es das Problem wohl eher nicht.

  15. Wir sind bereits auf solch einer Plattform gestanden (dort war so gut wie kein ebener Grund rundherum) und ein Zelt darauf aufbauen ist kein Hexenwerk. Dauert nur unwesentlich länger als mit Heringen.

    Ich muss zu den Trekkingplätzen sagen, dass ich die Idee dahinter toll finde. Zweimal haben wir solche genutzt (Schwarzwald, Pfalz) und ja, an manchen Tagen waren wir schon recht früh am Platz aber so what. Dass man im Voraus buchen muss sehe ich jetzt nicht als Problem, bei jedem regulären Urlaub wie z.B. Hotel muss ich das ja auch. Wenn ich das partout nicht will, lass ich es halt bleiben. Wir sind halt von der Sorte, bloß keinen Ärger mit Förster und Co bekommen durch Wildcampen, wollen aber dennoch ein bischen Wildnis-Feeling.

    So kompliziert finde ich das jetzt ehrlich gesagt gar nicht, hatte davor aber auch keine Erwartungen. Vielleicht liegt es ja daran?

    Letztes Jahr mit dem Lockdown sind viele Personen unangenehm aufgefallen, da viele offenbar noch nie etwas von mini Port-a-potty, Mülleimer und Co gehört haben.... Wir stehen mit unserem VW-Bus auch über Nacht auf Wanderparkplätzen und ich wage zu behaupten, dass wir weniger Dreck hinterlassen (-> zero) als mancher Tagesausflügler, der seine Bananschale ins Gebüsch wirft und meint die Natur mit Tempos voll zu bomben, da man ja an einem Tropfen Urin in der Unterhose sofort einen qualvollen Tod stirbt (erst kürzlich wieder gehäuft aufgefallen). Das habe ich jetzt bewusst überspitzt formuliert, auch hier kann man nicht alle über einen Kamm scheren.

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