Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

hmpf

Members
  • Gesamte Inhalte

    704
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    5

Alle erstellten Inhalte von hmpf

  1. Auf einem Rennrad mehrere Tage am Stück weite Strecken zu fahren, braucht mehr Rumpfmuskulatur als auf einen Trekking- oder gar Hollandrad. Die Energie war damit nicht gemeint aber eine schöne Radtour spiegelt sich ja auch nicht in Kcal und Km wider. Mit der Geometrie stimme ich dir voll zu @zopiclon: Es geht nicht um die perfekte Geometrie am Anfang, sondern ganz allgemein um die unterschiedliche Sitzposition bei unterschiedlichen Radtypen. Erst wenn man länger mit einem Rad gefahren ist, hat man überhaupt eine Möglichkeit zu vergleichen. Da unterscheiden sich alleine Rennrad und Gravelbike schon deutlich voneinander. Und wenn man auf dem Rennrad nicht ordentlich sitzen kann, weil Bauch- und Rückenmuskeln fehlen, sollte man trainieren und mit einem Bike anfangen, das eine aufrechtere Sitzposition ermöglicht. Klar kann ich auch mit einem Hollandrad Sport machen und damit mehrere Tage unterwegs sein, wenn ich sportlich bin. Ich kann aber auch untrainiert damit rumgurken und lange Zeit im Sattel sitzen. Auf dem Rennrad halte ich es aber untrainiert keine 8 Stunden aus ohne, dass ich am Abend Beschwerden habe. Das ist wie mit den Schuhen. Vom voll gedämpften 500 Gramm schweren Laufschuh auf einen Wettkampfschuh umzusteigen, weil er schneller ist, geht nicht ohne Gewöhnung und Training. Und außerdem passt auch nicht jeder Schuh zu jedem Fuß. Nicht alle Füße sind Sportschuhfüße. @Jäger sach' mal Bescheid, wenn du irgendwelche Modelle ins Auge gefasst hast oder sich dein Anforderungsprofil verdichtet. Das wäre dann nochmal spannend und konkreter zu diskutieren.
  2. Für den Einstieg in den Radsport (und das ist Sport mit einem Rennrad), sind 1000 € Budget super. Dafür bekommt man einiges. Und ein Upgrade ist überhaupt nicht nötig, der Gedanke daran ruft nur Unzufriedenheit hervor, weil der Jetzt Zustand als unvollständig betrachtet wird. Für den Preis bekommt man sehr gute Fahrräder, mit denen man viel Spaß haben kann. Ständig übers upgraden oder modifizieren nachzudenken raubt echt den Fahrspaß. Es steigert zwar die Bastellust aber dem TE geht es eindeutig nicht um den Zusammenbau von Fahrrädern, sondern erstmal um ein passendes Fahrrad. Das sollte Plug and Play funktionieren. Viel wichtiger als der Preis der Schaltgruppe und welche Bremsen das Teil hat ist doch das gesamte Fahrverhalten. Das hängt maßgeblich von der Geometrie und den Laufrädern ab und lässt sich nicht ohne Testfahrt beurteilen. Es gibt zwar sehr viele Geometrie Tabellen online, mit denen man einzelne Räder vergleichen kann aber eben nur, wenn man schon ein Rad als Vergleichsobjekt hat. Daher würde ich mir ein paar Räder aus den in Frage kommenden Kategorien raussuchen und sobald es geht Probefahren (Ebay Kleinanzeigen ist übrigens offen und gerade sind die Radpreise wegen Offseason niedriger). Je unterschiedlicher die Fahrräder sind, desto besser. Später kann man dann noch über die Antrieb und die Bremsen grübeln aber erstmal muss die Sitzposition passen und das Fahrverhalten ein Grinsen aufs Gesicht zaubern.
  3. Bevor es um hydraulisch und mechanisch geht, sollte geklärt werden ob Felgen- oder Scheibenbremse. Dafür gibt es auch sehr viele Meinungen. Aktuell sind Scheibenbremsen auf dem Vormarsch, doch gerade im Rennradbereich werden diese äußerst kritisch gesehen. Selbst bei Leuten, die täglich in den Alpen unterwegs sind. Scheibenbremsen sind schwerer und haben einen erhöhten Wartungsaufwand. Da sie entlüftet werden müssen oder Beläge neu justiert werden müssen. Bei einem Rennrad von sagen wir 10 Kg + 63 KG Fahrer + 10 KG Gepäck, kann man in Frage stellen ob Scheibenbremsen benötigt werden oder man auf die Tour der Grande erprobten Felgenbremsen vertraut. Manchmal bleibt aber keine Wahl, da die Modellauswahl mit Felgenbremse abnimmt. Aber das sind alles Detailfragen, die noch keine Rolle spielen, wenn das Einsatzgebiet so grob ist. @Jäger, wie sieht's aus bei dir? Helfen die Beiträge oder suchst du eher nach Literatur Hinweisen ?
  4. Das hält das Rennrad locker aus. Wenn du nicht die superleichten Laufräder mit einer minimalen Anzahl an Speichen nimmst und durch jedes Schlagloch fährst, ist das kein Problem. Aber die leichten Laufräder sind meistens eh zu teuer :D. Beim Rennrad ziehe ich ein System mit Gepäckträger und Panniers vor. Dadurch bleibt der Schwerpunkt niedrig und das Rad fährt weiter gut geradeaus. Und in meinem Fall war es auch günstiger, da die Taschen selbstgenäht sind und der Gepäckträger schon vorhanden war. Außerdem sind Panniers einfacher zugänglich zum Packen etc. Bei Decathlon gibt es für 30€ eine 20 Liter Tasche mit 570 Gramm (Link). Ortlieb Taschen sind schwerer und teurer (100€ für 2) und die 500 Gramm leichten von Vaude liegen bei 150€. Das Gewicht kommt von der versteiften Rückseite, in der eine Platte eingearbeitet ist. Diese braucht es aber nicht. @waldradler hat eine super Anleitung für MYOG Radtaschen online gestellt, die wesentlich leichter sind. Die Aerodynamik wird von Panniers natürlich beeinflusst aber ich weiß nicht ob sie mit Panniers schlechter ist als mit Bikepacking Taschen. Schwieriger ist die Montage des Gepäckträgers, da keine Ösen vorhanden sind. Es gibt aber Adapter für die Laufradachse (bspw. Hier von Tubus für Schnellspanner Achse) und auch Sattelklemmen mit zusätzlichem Anschluss für die Strebe des Gepäckträgers (bspw. sowas). Oder Winkel für die für die Schutzblech- und Bremsaufnahme. Bei meinem Rad hätte ich Ösen gehabt aber der Gepäckträger war nicht dafür ausgelegt. Also habe ich ihn einfach per Kabelbinder festgemacht und es hält auch seit 1500 km mit etwa 4.5 Kg hinten dran. (Hier der passende Beitrag. Das dritte Bild zeigt die Kabelbinder.) Das ist also auch eine gute grundsätzliche Frage, die du klären kannst: Bikepacking oder Gepäckträger. Beim Gepäckträger eignen sich Randonneur - und Gravelrahmen grundsätzlich besser, weil dort Ösen für die Befestigung vorhanden sind. Oft am Hinterbau, wie auch an der Gabel vorne, falls mit Low Ridern gefahren wird. Dafür sind diese Rahmen oft schwerer, weil sie mehr Reifenfreiheit bieten und auf höhere Belastungen ausgelegt sind. Gebraucht lassen sich aber einfacher reinrassige Rennräder organisieren, da Randonneure selten sind und Gravelbikes gerade erst im Trend sind. Diesen Blog kann ich noch zu dem Thema Bikepacking mit dem Rennrad empfehlen. Das Highlight ist seine Schlafmatte, die aus Luftpolster Folie besteht :D.
  5. Ja das stimmt voll. Funktionieren tun auch die günstigeren Gruppen. Und 1000€ ist auch kein Budget Rad, das ist ne Menge Schotter! Es ist gerade nur schwierig, detailliert auf die Bedürfnisse des TEs einzugehen, weil das Anforderungsprofil noch nicht ganz klar ist. OT: (Was auch normal ist, wenn man mit etwas Neuem anfangen will - sollte keine Kritik am TE sein). Grundsätzlich würde ich klären wollen, welcher Typ von Fahrrad überhaupt in Frage kommt, bevor es um Details wie Schaltung etc. geht. Denn auch wenn die Werbung und der Trend es suggerieren: Ein Gravelbike ist nicht flexibler als ein Trekkingrad. Der Einsatzbereich ist nur einfach anders. Bisher kamen an Anforderungen: Kilometer machen 90 % Straße, keine Trails, maximal Wald- und Schotterwege sominimalistisch wie möglich Bis 1000€ Ich würde sagen, dass die Kategorie Mountainbike dabei raus ist. Da MTBs weder gut geeignet für 90 % Straße, noch minimalistisch sind oder sich sehr viele Kilometer damit reißen lassen. In Frage kommt die Kategorie Rennrad. Rennräder sind grundsätzlich minimalistisch und leicht gebaut. Außerdem lassen sich damit ordentlich Kilometer machen. Bei 10% Schotter- und Waldweg Anteil lassen sie sich auch noch fahren. Und für 1000€ bekommt man einiges. Für ein Rennrad braucht es jedoch eine gewisse Grundmuskulatur im Rumpfbereich. Nicht jeder oder jede kann eine Mehrtagestour in einer sportlichen Position bewältigen. Mit Training sollte es aber kein Problem sein. Eine Subkategorie vom Rennrad ist der Cyclocrosser. Damit lassen sich etwas weniger Kilometer machen, dafür ist er mit breiteren Reifen und mehr Wendigkeit besser gerüstet für die Schotter- und Waldwege. Er ist auch ein bisschen weniger minimalistisch als ein reines Rennrad, weil oft Schutzbleche angebaut sind. Noch weniger Strecke lässt sich mit einem Gravelrad machen. Der Unterschied zum Crosser besteht in der größeren Reifenfreiheit, allerlei Ösen für Bikepacking Taschen, Gepäckträger und Schutzbleche. Damit ist das Gravelbike noch weniger minimalistisch als der Crosser aber noch besser geeignet für die Offroad Abschnitte und Bikepacking. Nachteil ist der Hype darum und die damit verbundenen höheren Kosten. Irgendwo zwischen Cyclocrosser und Gravel lässt sich noch ein Randonneur ansiedeln. Dieser ist darauf ausgelegt Strecke zu machen und bietet dafür mindestens einen Gepäckträger vorne oder hinten. Das Fahrverhalten ist mehr auf Geradeaus auagerichtet. Daher ist er weniger agil als CX- und Gravelbike. Ansonsten kenne ich die Unterschiede nicht so genau und Randonneure werden auch nicht so oft angeboten. Eine weitere Subkategorie vom Rennrad ist das Zeitfahrrad oder Aero Bike. Hiermit lässt sich am allerbesten Strecke machen. Allerdings nur, wenn es die Rumpfmuskulatur zulässt. Aber auf Schotter- und Waldwegen ist es durch die Schaltung überhaupt nicht geeignet und aus dem Budget fällt es auch. Dann gibt es noch die Kategorie Trekkingrad. Damit lässt sich bequem Strecke machen, wenn auch nicht soviel wie mit dem Rennrad. Dafür braucht es wegen der Sitzposition auch nicht ganz so viel Training. Meistens sind Trekkingräder aber mit allerlei Dingen ausgestattet und überhaupt nicht minimalistisch. Daher sind sie auch recht schwer und haben in hügeligen Regionen einen Nachteil gegenüber leichteren Rädern. Was auch noch in Frage kommt ist ein Fixie. Das ist minimalistisch, leicht, günstig und schnell. Strecke machen geht aber nur bei sehr guter Muskulatur.
  6. Ich würde ein gebrauchtes Rad empfehlen. Jedes Jahr kommen irgendwelche neuen Standards oder neue Schaltgruppen hinzu. Oder es werden neue Marketing Kategorien wie "Gravel" eingeführt. Wenn man mit dem Trend gehen will muss man immer etwas Geld auf den Tisch legen. Aber auch vor 10 Jahren als noch 9 fach und Felgenbremsen im Trend waren, konnte man gut Radfahren. Für den Einstieg, gerade wenn du das Einsatzgebiet noch nicht genau kennst und nicht super viel Geld ausgeben willst, kannst du gut nach gebrauchten Rädern gucken.
  7. Das Gewicht streut auch bei gleicher Größe. Meine wiegt jedenfalls soviel. Bezieht sich die Gewichtsangaben auch auf Größe M ?
  8. Die ist gefühlt doppelt so warm wie das decathlonische Merinoäquivalent. Hat mir bei -2 auf einer xLite unter einem Quilt mit 450 Gramm 850cuin Daune gereicht. Dafür wäre mir Merino zu kalt. Wiegt in M 180 Gramm.
  9. Meine Fleecehose ist bei gleichem Gewicht wärmer, müffelt aber schneller. Die Merinohose braucht ewig, bis sie stinkt, dafür ist sie aber schneller löchrig und teurer. Ich (keine Dame aber das spielt doch keine Rolle?) Trage die Fleecehose bei kälteren Bedingungen und die Merinohose, wenn's warm genug dafür ist.
  10. Von Decathlon gibt es für 15 Euro die Biwak500. Wiegt 45 Gramm. Sie lässt sich dimmen und sperren und das Gummiband lässt sich auch noch austauschen gegen Kordel mit 5 Gramm weniger. Wäre das nicht eine Alternative?
  11. Habe Mal die Decathlon Raincut Jacke mit einer Abdeckleiste versehen. Ziemlich einfach mit Seamtape von beiden Seiten und Klett als Verschluss. Bin Mal gespannt wie lange das hält.
  12. Was ist denn mit deinem alten Yeti Schlafsack ? Wieviel wiegt er und bis wieviel Grad hält er dich warm ?
  13. Vielleicht noch etwas Hardware zum Abspannen. Tanka und Line Loks (die mit beweglichem Steg sind gut).
  14. Also für das Tarp kannst du ruhig Silnylon nehmen. Das PU beschichtete wurde für den Boden vom Bivy vorgeschlagen, da es nicht so rutschig ist. Das 65er PU NYLON wird für Zeltböden und Rucksäcke genommen und ist am Tarp etwas overkill. Wie willst du das Tarp nähen? Einfach die Seiten säumen ? Das geht auch einfach mit Silnylon. Ich würde mir nur Zeit lassen und mit der niedrigsten Geschwindigkeit der Nähmaschine arbeiten. Richtig rutschig wird es ab 20D Silnylon, das würde ich zum Näheinstieg nicht empfehlen. Es sei denn du hast eine Maschine mit Obertransport. Was meinst du mit 10 ? Das verlinkte Ripstop hat 30den. Und es franst sehr leicht aus. Ist nicht tragisch sollte nur bei der Verarbeitung bedacht werden (mit dem Lötkolben schneiden oder mit Feuerzeug an Schnittkante entlang fahren). Weiterhin ist es zwar winddicht aber unbeschichtet, daher wird Spritzwasser nicht so gut abgehalten wie bei einem beschichteten Stoff (bspw. wie bei diesem hier). Hier ein Vorschlag zur Bestellung. Adventurexpert: 30D PU Nylon für den Bivy Boden 30D Nylon für Tarp und Regenrock #3 Zipper für den Bivy (#5 geht auch, ist ein bisschen schwerer aber haltbarer). Bei extex sind die Zipper teurer optional: Microtex Nadeln (sind 15 ct günstiger als bei extex wuhuu) Extremtextil: 20D Nylon für oberen Teil des Bivys 25 g/qm Moskitonetz für Bivy Gurtband, Schnur und Garn nicht vergessen.
  15. Als Nadel kann ich Microtex empfehlen, damit sind die Löcher nicht ganz so groß. Du kannst Corespun Garn nehmen. Das ist Garn mit Polyesterkern aber ummantelt mit Baumwolle. Die quillt bei Nässe ein wenig auf und dichtet ein wenig ab.
  16. Hi @Fabian. Alex Von Bergreif hat eine gute Anleitung veröffentlicht. Zwar nicht zum MLD Bivy aber dafür gut verständlich. Und er hat auch das 55g/qm Silnylon verwendet. @waalhier aus dem Forum hat den Bivy ebenfalls genäht: Den Schnitt vom MLD finde ich auch recht kompliziert. Ich verstehe nicht ganz wie unten am Fußende, die Rundung gespannt wird.
  17. Bei AliExpress gibt es noch das wichtigste Item für den gewichtsbewussten UL Biker: Ein Schaltauge mit Flaschenöffner !
  18. Cooler Pulli! Welches Fleece ist das ? Bei Extremtextil findet sich dieses Band unter dem Begriff elastisches Einfassband. Es eignet sich auch prima für die Seitentaschen von Rucksäcken.
  19. Es gibt auch noch noch leichtere. Tubolito oder von Schwalbe Schläuche mit Aerothan statt Butyl. Sind aber beide deutlich teurer. Wie breit sind deine Mäntel, vielleicht könntest du auch noch die Race Light Variante von Continental nehmen? Die gehen auch bei mir in 32 mm Mäntel.
  20. Mir ist noch eine Möglichkeit eingefallen. Bei meiner Pfaff 1209 nutze ich einen Anlasser von einer Pfaff 90. Der sieht so aus, wie auf dem Bild. Und weil die 12er Reihe von Pfaff nach dem Baukasten Prinz zusammengestellt ist, sollte er auch bei dir passen. Die Pfaff 90 gibt es oft bei Kleinanzeigen für weniger als 30€ mit Anlasser (und Schrank). Entweder steht bei dir um die Ecke eine oder du kannst die verkaufende Person fragen ob du auch nur den Anlasser kaufen kannst.
  21. Danke für das Foto. Ich habe leider keinen baugleichen Anlasser übrig. Sondern nur einen aus Plastik. Der funktioniert aber auch nicht so gut wie deiner aus Metall (also falls er funktionieren würde :D).
  22. Kannst du ein Bild zeigen @danobaja ? Ich habe noch einen hier liegen, der passen könnte.
  23. Nice! Kannst du nochmal ein Bild posten, wenn der Chalk bag genutzt wurde und voller Chalk ist ? Und hast du dich eine Vorlage gehalten @Capere?
  24. Es gibt einen Pfaff Techniker, der in diversen Foren den Leuten bei Problemen mit ihrer Pfaff Maschine hilft. Wenn es sich über die Ferne nicht regeln lässt, bietet er auch an die Maschine zu reparieren. Das kostet aber auch Versand + einen kleinen Lohn für ihn. Seine Spezialität ist die 12xx er Reihe von Pfaff, daher sollte ein Poti kein Problem für ihn darstellen. Und falls du das berühmt berüchtigte Wanderlager hast, könnte er dies auch reparieren. Im Forum Hobbyschneiderin24heißt er "josef", im Nähmaschinentechnik Forum "Dieter Kohl". Seine Kontaktdaten kann ich dir gerne per PM schicken. Aber erstmal hoffe ich, dass der Kleber hält.
  25. Was ist der "Poti" ? Ist das einfach das Fußpedal oder ein Teil in der Maschine ?
×
×
  • Neu erstellen...