
perregrintuk
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Review: LiteWay Sleeper Down Quilt 750CP
perregrintuk antwortete auf perregrintuk's Thema in Ausrüstung
Ja, hat mich auch gewundert. Bei dem neuen Modell stehen zwei Größen drin, das alte gelbe Model habe ich immer nur ohne Größenangabe gefunden, eher eine glückliche Fügung das es genau passt. -
Review: LiteWay Sleeper Down Quilt 750CP
perregrintuk antwortete auf perregrintuk's Thema in Ausrüstung
Vom Apex ja, vom Daune nicht. Die neuere Daunenversion glaube ich ebenfalls. -
Liebes Forum, nachdem ich/wir uns nun ein für uns passendes Quilt entschieden haben, möchte ich kurz ein paar Zeilen schreiben, da es zu dem Produkt aktuell nur wenige Reviews gibt. Es wird mein ersten Review sein, also hoffe ich den hier vorhanden, tollen Reviews nicht zu amateurhaft zu sein. Was bisher war: Wir suchten ein Quilt als leichte Alternative für gemäßigte Gebiete zu unseren aktuellen Schlafsäcken. Bisher verwendete ich den Western Mountaineering UltraLight in der regular 180cm und meine Frau den Western Mountaineering Antelope in der kurzen 165cm Version. Hiermit waren wir in Nepal, Patagonien, Island, etc. unter Wegs und uns war damit immer kuschelig warm, insbesondere mir fast zu warm. Temperaturen bis Nachts -10°C waren nie ein Problem inkl. Eisbildung auf dem Schlafsack. Unser SetUp: Geschlafen wird zumeist im TarpTent Double Rainbow auf Therm-A-Rest X-Therm Matten, Sie zusätzlich mit dem Tyvek Biwaksack. Darunter tragen wir die Patagonia Merino Capilene Air Wäsche mit langer Unterhose und Hoody, damit zum einen das morgendliche aufwachen angenehmer ist, aber auch ein nächtlicher Toilettengang kein Problem wird. Außerdem zum Schutz der Schlafsäcke, auch wenn wir abends meistens "duschen". Die Wäsche dient außerdem bei eisiger Kälte als untereste Schicht tagsüber, was aber nur selten vorkam. Tourenlänge variiert je nach Vorgabe meist zwischen 18km und 35km. Die Suche: Es stehen nun Touren wie La Reunion, Peaks of the Balkans und die Isle of Skye an, so dass wir etwas Gewicht sparen würden und dennoch auf behagliche Nächte hoffen. Wir wollten etwas leichteres und kleineres, was auf nahezu sommerliche Temperaturen kommt, jedoch mit einem Puffer nach unten, um auch im alpinen Gebiet z.B. auf Reunion oder Peaks oft he Balkans nicht böse überrascht zu werden. Zusätzlich sollen die Quillst jetzt auch für Hüttenübernachtungen dienen, da hier meine Frau meist etwas zu fröstelig ist. Da Quilts aktuell ja richtig im Kommen sind und Ray Jardine diese ja bereits seit Anfang der 90er Jahre postuliert, wollten wir das einmal probieren. Kunstfaser vs. Daune: Diese Überlegung war schwierig. Quilts aus Climashield APEX gibt es ja nun von einigen Herstellern, u.a. auch von LiteWay, dann noch GramXPert und vorn an Enlightened Equipment. Ich habe vor unseren Daunenschlafsäcken lange einen günstigen McKinley KuFa Schlafsack gehabt, den ich zu Studentenzeiten immer noch verwendet habe. Im Kopf behalten habe ich das Packmaß, das Gewicht und der mit den Jahren schwindenden Loft. Aber das waren auch andere Zeiten, so dass ich offen für neues die letzten Monate über vermehrt geschaut und getestet habe. Auf der anderen Seite waren wir unheimlich glücklich mit unseren Daunenschlafsäcken die wir beide bereits gebraucht gekauft hatten. Diese haben einen Loft wie vermutlich am ersten Tag, werden unheimlich schnell warm und mit Feuchtigkeit hatte wir trotz teilweise Kondensbildung im Zelt und Touren von > 14 Tagen mit täglich nur kurzen Trockenphasen kein Problem. Das Waschen von Daunensäcken scheint komplexer zu sein, um hier auch zu sagen, wir haben sie noch nie gewaschen, legen aber Wert darauf, die Säcke sauber und frisch zu halten. Entsprechend waren wir hin und her gerissen, welche Isolation die Richtige für uns ist, daher haben wir uns verschiedene Produkte angeschaut und probiert. Entschieden haben wir uns letztlich für den LiteWay Sleeper Quilt in der alten 750CP Version. Das Produkt: Daten: Gewicht: 569 g und 571gr Gewicht Spannleinen: 7 g Gewicht Packsack: 11 g Temperaturbereich: angegeben mit Komforttemperatur: ca. 2°C (nicht nach Norm EN13537) Füllung: 750 FP 300 g (Gänsedaune 80%, Entendaune 20%) mit hydrophober Behandlung (die neue Version ist mit 400gr gefüllt, enrsprechend wird das Quilt aber ca. 100gr schwerer) Konstruktion: Der Hersteller schriebt „warm seams“ à es sind tatsächlich H-Kammern /Box baffles Größen: Regular / Gesamtlänge: 184 cm (ausgebreitet: 184 x 120/100 cm ) Länge Reißverschluss Fußbox: 50 cm Packmaß: im Sea o Summit XS UltraSil Packsack à auf max. Kompression soll er 2l haben, das wird etwa Packmaß sein, wirklich klein Farbe: Gelb; es sieht aus wie ein verwelkender weißer Weihnachtsstein Der erste Eindruck im Vergleich zu der Kunsfaser Apex Version: Als die Säcke angekommen sind, kamen zuerst die Apex Versionen. Die waren schon gut, aber mich störte die Kombination aus einer Füllung, die einerseits nicht so wirklich loftet, zum anderen aber auch durch die dünnen Nyloneinfassungen wirkt wie „ein Sack mit was drin“. Wir hatten einen Regular und einen Large bestellt, Sie ist 163cm groß, ich 183cm. Der Regular der Apex Version war für mich grenzwertig ok, aber durch die Steifheit des Quilt immer am Rande der Komfortgröße, Sie war zufrieden. Was auffällt, der Quilt wird eher verzögert warm, es ist nicht diese Instant Wärme, die wir von den Schlafsäcken gewohnt waren. Ingesamt wurde es aber kuschelig, aber natürlich unter „Labor“ Bedingung, da die Säcke zurück gegeben werden mussten. Ich habe sie nicht richtig testen können. Verpackt habe ich sie auch im Sea to Summit XS Packsack, hier passen sie rein, aber lassen sich nur noch minimal komprimieren. Schließlich kam die Daunenversion. Diese fallen erstmal durch die spezielle Farbe auf, sieht ulkig aus würde ich sagen. Es ist ein strahlendes, aber leicht blass grünes Gelb, was im grauen TarpTent sich nett wirken wird. Meine Frau merkte an, es würde wirken wie ein verwelkender weißer Weihnachtsstern, was sehr gut passt. Die Verarbeitungsqualität ist sehr gut. Die Nähte sind sauber ohne Fädenenden, alles ist sehr passgenau, keine krummen Nähte, die Plastikteile sind schön angebracht, der Reißverschluss hochwertig. Hier bin ich sehr postiv überrascht. Der Stoff fühlt sich dünn, aber robust an. Er wirkt etwas steifer als von unseren Western Mountaineering Säcken, aber hochwertig und fein. Die Daunen schimmern relativ stark durch. Der Loft ist insgesamt gut bis sehr gut, die Kammern wirken gut gefüllt und bilden kaum „leere Stellen“. Man könnte bei den durchgehenden Baffles auch die Daunen individuell von vorn auf die Seite schütteln, was ich bei unseren Schlafsäcken immer ein tolles feature fand. Der Loft liegt bei einer gleichmäßigen Verteilung auf die volle Länge bei 7cm, was ordentlich ist. Die Größe des Quilt ist etwas größer als angegeben, was für mich perfekt ist, das das genau die paar Centimeter waren, um für mich komfortabel zu werden, und meine Frau war ebenfalls glücklich, da durch die „uni Größe“ der Quilt nun etwas kuscheliger wird für sie. Und es war außerdem wieder da, das „Instant Warm“ Gefühl er Daune! Das Fussende besitzt einen 50cm RV und kann am Ende per Gummikordel zugezogen werden, hier befinden sich an beiden Seiten zwei Mikro-Tankas, was super funktioniert. Hier ein kleiner Vorteil zum Apex: Der Kordelzug sitzt direkt auf Höhe des RV Endes, so dass kein/kaum Loch entsteht, bei Apex bleibt ein Loch von ca. 5cm. Außerdem laufen die Gummis im Daunen Quilt vermutlich aufgrund des Stoffes viel leichter. Die gleiche Gummi Kordel ist auch am Kopfende angebracht. Zur Befestigung an oder um die Matte hat der Quilt noch zusätzlich zwei Hacken im Verlauf des Quilt, hier muss ich mir evtl. noch etwas einfallen lassen und mal suchen wie es andere machen. Meine Frau ist klein, und findet die „burrito“ Version super, aber mit dem Quilt um die Matte, ich persönlich überlege ihne eher auf der Matte zu befestigen oder mich einfach einzuwickeln. Die Ponchoöffnung ist noch ein Punkt der sich vom Apex unterscheidet, bei der Daunenversion ist zusätzlich am RV eine Windleiste eingenäht, bei Apex gibt es den nicht. Besonders hervorzuheben ist noch das Packmaß, der Quilt ist wintzig! Im Sea to Summit XS Packsack lässt er sich auf die minimale Einstellung komprimieren und kommt auf ca. 2l (siehe Foto), so dass dies ein klarer Vorteil zum Apex Quilt ist. (ohne das ganz schlechte Gewissen bei Apex, dass der Loft schnell leidet) Schlussendlich war die Daunenversion für uns die bessere und zusammen mit Neujahrsangeboten und Rabatten, war diese nur ca. 20€ teurer als die Apex Version, so dass wir uns entschlossen haben diese zu behalten! Eine kleine Firma, handgenäht und super Qualität waren die ausschlaggebenden Punkte. Vor allem im Vergleich zu den „Großen“ Firmen, die preislich deutlich höher Lagen. (außer Cumulus, aber hier waren Freunde nicht gelücklihc geworden mit den Produkten, so dass wir diese nicht betrachtet haben) Der Kurz-Test: Zwei Nächte auf kleiner „Winter Tour“. Dank der aktuell milden Temperaturen wollte ich den Quilt gleich mal richtig testen, so dass ich gestartet bin im üblichen SetUp. Die Temperatur fiel Nachts einmal auf -1°C und einmal auf 2°C. Ich habe mit der üblichen Merinounterwäsche beide Nächte wunderbar warm und entspannt verbracht. Die Gewöhnung an ein Quilt war völlig einfach, wenn ich auch an der Befestigung noch etwas werkeln muss. Hatte mich nur eingewickelt, was aber eigentlich völlig ok für mich ist, dank der Größe des Quilt. Die Poncho Funktion finde ich abends beim Essen klasse und werde sie sicherlich häufig nutzen, war hier eher zurückhaltend vorher, sie „boostet“ beine übliche Patagonia Nano Puff aber deutlich als „Sitzjacke“. Fazit: Für uns ein tolles Produkt und ein gutes Update zu den Schlafsäcken. Aufgrund des bezahlbaren Preises und der guten Qualität sind wir sehr zufrieden! Die alte Version scheint uns eine sehr gute Wahl. Ein Langzeittest wird nachgereicht, sobald es damit auf eine lange Tour geht. Anbei noch ein paar Bilder des Quilts.
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Packliste für Skandinavien, Schottland und Irland im Sommer
perregrintuk antwortete auf poigfrr's Thema in Einsteiger
Genau das war damals auch meine Entscheidung zum Wechsel, das "amerikanische Netz" ist ein purer Luxus und Plus. Würde es auch nicht mehr missen wollen. -
Danke für den ehrlichen Bericht! Ich glaube inzwischen hat sich bei denen was getan. Ich hatte auch mal den Liteway Elementum Rucksack da, den ich ebenfalls gut aber „chaotisch“ genäht fand, den aus X-PAC den ich vor kurzem gesehen habe war viel besser geworden...irgendwas haben sie wohl getan!
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Leichtes Quilt Kunstfaser vs. Daune - oder doch Schlafsack? 2-3 Jahreszeiten
perregrintuk antwortete auf perregrintuk's Thema in Ausrüstung
Habe es herausgefunden: Es sind tatsächlich H-Kammern also „Box construction“, umso erfreulicher bei dem angeschlagenen Preis! -
Packliste für Skandinavien, Schottland und Irland im Sommer
perregrintuk antwortete auf poigfrr's Thema in Einsteiger
Mein Start ins „UL“ war der Exped Lightning 60, den ich damals extrem geschätzt habe und ihn immer noch als Schritt zu einem frameless empfehlen kann. Aber: Ausprobieren. Der eine findet ihn gut und der andere hasst ihn. Liegt knapp über den 1kg mit den 60l. Der 45l ist darunter wenn ich es recht im Kopf habe. -
Liebe Mitglieder, ich suche einen GoLite Breeze, Zustand gern so gut wie möglich, Farbe egal, Größe M oder L. Vielleicht liegt mit Glück ja irgendwo einer herum...
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Wir finden Merino bis 5 Tage beim Trekking völlig ok, tragen nachts aber ein „Schlaf-Merino“. Somit nur Tags, Nachts wird das zum Lüften gehangen. Am 5. Tag wird meist mit Seife (Dr. Bronner?!) gewaschen.
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Temperaturangaben bei Schlafsäcken - Vergleichbarkeit
perregrintuk antwortete auf zeank's Thema in Ausrüstung
Neben Loft, Bausch und Füllmenge kommt es ja auch auf zwei weitere Faktoren an: 1) Wie gut ist die Kammer gefüllt: Gibt es evtl. Die Neigung das die Kammer leere Stellen zeigt und damit nicht isoliert, ziemlich fatal. Klar man kann mit „Overfill“ oder eben besser korrektem Fill das verhindern, aber der Schlafsack sollte je nach Füllmenge auch entsprechend genäht sein, um das Volumen der Kammern nach Menge und Bausch optimal zu gestallten. Auch hier das nähen von einer kleineren/engeren Innenseite zu einer größeren Außenseite, um eine Kompression durch zum Besipiel ein Knie direkt zu verhindern. 2) Daunensorte: Neben Ente vs. Gans, gibt es auch Unterschiede in den Daunen selbst. Wie verzweigte sind die Endäste und somit das Alter oder Sorte der Tiere. Wird als „cling“ bezeichnet, gute Daunen verhaken sich und kleben aneinander wenn man eine Handvoll anhebt. Stichwort „Ederdaunen“...ist Ente und doch die teuerste Daune der Welt. -
Leichtes Quilt Kunstfaser vs. Daune - oder doch Schlafsack? 2-3 Jahreszeiten
perregrintuk antwortete auf perregrintuk's Thema in Ausrüstung
Wenn man die Daunen Quilts von Liteway mit bspw. Cumulus vergleicht...preislich ähnlich, Ponchofunkion wäre ein Plus für Liteway...Daunenbausch für Cumulus. Wie ist es mit dem Material sonst? Und wisst ihr wie Liteway seine „warm seams“ konstruiert? Und ist Daunenbausch evtl. Auch nachteilig bei zB der Haltbarkeit? Und was bringt der Vergleich Gänse vs. Ente? -
Leichtes Quilt Kunstfaser vs. Daune - oder doch Schlafsack? 2-3 Jahreszeiten
perregrintuk antwortete auf perregrintuk's Thema in Ausrüstung
Fand ich auch als Empfehlung gut, aber preislich schon gehoben..: -
Das kommt mir etwas schneller vor, als mein Gefühl, aber ewig halten sie nicht. Ich muss gestehen ich habe von vor ein paar Jahren aus Studentenzeiten noch ein paar Teile von Decathlon die zwar Löcher haben, aber noch taugen. Habe alle 5 Urlaube mit je ca. 10 Tagen runter, also 50 Tage. Ein Icebreaker ist aber hinüber, mit einem zu großen Loch im Rücken vom Rucksack. Ich wollte bei dem nächsten Kauf mal Dilling probieren, die sehr gut erscheinen sind etwas weiter ab von den Großen. Aber Merino sonst...ich möchte darauf nicht mehr verzichten. Non plus ultra.
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Leichtes Quilt Kunstfaser vs. Daune - oder doch Schlafsack? 2-3 Jahreszeiten
perregrintuk antwortete auf perregrintuk's Thema in Ausrüstung
Kommt es von Liteway denn ohne Zoll etc. durch? Und passen die Temperaturangaben denn generell mehr oder weniger? -
Hallo liebe Forenmitglieder, entgegen unserer bisherigen eher kälteren Touren planen wir nun ein paar sommerlichere mit erwarteten Temperaturen nachts bis ca. 5*Celsius. Als Isomatten haben wir die Therm-a-Rest x-Therm, und würden die auch weiter verwenden. Schlafsäcke bisher die Western Mountaineering Ultralight und die Frau Apache. Ich schlage eher warm, sie eher kalt. Mit den beiden Schlafsäcken waren wir bei ca. minus 10 Grad gut dabei. Immer im Zelt mit Netz-Inner. Jetzt suche wir etwa um 400-600 Gramm, teils für tropische Regionen, und eventuell auch mal was „unkompliziertes“ und waschbares. Da hatten wir an Quilts aus Kunstfaser gedacht. Ich bin dann auf die Liteway Apex Quilts 133 und 167 gestoßen. Preislich gut, handgefertigt und vom Gewicht auch super. Was können wir von denen erwarten? Bis wieviel Grad werden die zuverlässig gehen? Wie verhält es sich mit Haltbarkeit und auch dem komprimierten Lagern im Rucksack? Dann gibt es ja noch das chinesische Aegismax Windhard Quilt, spannend, leicht, fragliche Qualität, könnte das etwas sein? Oder vielleicht doch ein Western Mountainnering Summerlite? Oder bleiben wir einfach bei unseren? Oder bessere Tipps? DANKE!
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Der letzte Schrei aus Shenzen - Asta Gear 20D Down Quilt
perregrintuk antwortete auf questor's Thema in Ausrüstung
Schätzt du ihn wärmer als den Windhard trotz der teilweise vorhanden Löcher die durch Daunenmissverteilung entstehen? -
Hallo liebes UL Forum, wir haben uns festgelegt und planen im späten Frühling nun La Reunion und zwar die Durchquerung der Insel auf dem GRR2. Es gibt ein paar Infos im Netz, aber ich wollte mal hören, ob denn jemand von euch diesen Weg schon gegangen ist? Meine Fragen: 1) Zelt oder Hüttentour? (beides wäre uns recht) 2) Wie habt ihr eure Etappen gelegt (gern Angabe mit Wegezeit und Start/Ziel) 3) Start von Nord oder Süd? Danke!!!!
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Ich hätte bei Südamerika Sorge ohne Innenzelt zwecks Staub. Du wirst oft (wenn du nicht nur Regenwald machst) mit starkem Wind und viel Staub konfrontiert sein. So viel, dass teilweise Innen eine richtige Schicht liegt. Würde Südamerika daher nur mit Innenzelt empfehlen, und sei es nur ein Mesh, dass hält dennoch ganz gut ab. Außerdem für Mäuse und Ratten etwas netter, da sie nicht direkt innen sind. (wird man bei den HotSpots gerade in Patagonien zu Hauf haben)
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@climbingukeDer Stoff und die Jacke sind wie ich finde minimal robuster, die Jacke etwas wärmer und das ohne wirklich viel schwerer zu sein. Außerdem mag ich verstellbare Bündchen. Vom Schnitt sind beide ähnlich. Die Nano ist einfach der Klassiker im Programm, und dass merkt man. Kann sie nur wärmstens empfehlen!
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Hier ein Patagonia Nano Puff Besitzer, zu der ich nach der Micro Puff zurückgekehrt bin. Meine absolut verlässliche Lieblingsjacke. Bis nach Nepal und über 6000hm immer dabei gewesen. das tolle: Patagonia repariert ein lebenslang die Jacke kostenlos!
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7-12 Tages Trek weltweit im Januar/Februar/März - Ideen?
perregrintuk antwortete auf perregrintuk's Thema in Tourvorbereitung
Die letzten beiden sind sehr spannende Tipps!! -
7-12 Tages Trek weltweit im Januar/Februar/März - Ideen?
perregrintuk antwortete auf perregrintuk's Thema in Tourvorbereitung
@cico: Wie mögen Berge und wir mögen Sonne. Entsprechend fallen Wintertouren aus, Alpin ok, aber kein Winter. Ob autark oder Zivilisation wie gesagt ist egal, beides gemacht und beides ok. In Europa wird das Wetter nicht so richtig passen...daher hatten wir eher ab Südamerika/ Asien gedacht. Gut klar, es gibt so ein paar Dinge, aber es darf was atemberaubendes sein im „großen Urlaub“. -
7-12 Tages Trek weltweit im Januar/Februar/März - Ideen?
perregrintuk antwortete auf perregrintuk's Thema in Tourvorbereitung
Deswegen fällt der Tipp von Dingo wohl flach. -
7-12 Tages Trek weltweit im Januar/Februar/März - Ideen?
perregrintuk antwortete auf perregrintuk's Thema in Tourvorbereitung
Madeira klingt gut. Ostblock im europäischen Winter??? -
7-12 Tages Trek weltweit im Januar/Februar/März - Ideen?
perregrintuk erstellte Thema in Tourvorbereitung
Hallo liebe Forenmitglieder, wir wissen nicht ganz wohin nächstes Jahr, daher schreibe ich. Wir suchen einen schönen Trek mit viel Natur von Januar bis März, egal wo auf der Welt für 7-12 Tage. Egal ob Zelt oder Lodges. Sind eher schnell unterwegs, haben Patagonien, Nepal, Island und einige wenige bekannte weitere schon durch. Aktuell überlegen wir wieder nach Nepal zu gehen (Three Passes Trek) aber würden auch was ganz neues gern machen. Habt ihr ein paar Inspirationen für uns? DANKE!!!!