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Ultraleicht Trekking

ma-al-k

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  1. Das ist der wasserdichte, hat also eine Membran ähnlich Goretex. Allerdings hatte ich vor ca. 1 bis 2 Jahren nichts gutes gelesen in reviews über diese Membrane, die war angeblich schnell kaputt und dann nicht mehr wasserdicht. Ob es da Verbesserungen gab, weiß ich nicht. Der Olympus mit Goretex Membran wurde besser bewertet (Goretex funktionerte).
  2. Warum die Zehen einschlafen können, da hab ich keine Ahnung. Blasen können schon von engen Schuhen kommen (müssen aber nicht). Mein Halbwissen zu Barfußschuhen. Der Begriff ist nicht eindeutig definert, es gibt aber einige unterschiedliche Eigenschaften, welche nicht zusammenfallen müssen (mancher Schuh hat nur eine davon): 1) Ultradünne Sohle, voll beweglich, man spürt somit alles durch, ein spitzer Stein tut auch mal weh! Das wird meist unter Barfußschuh verstanden oft trifft aber Punkt 4) nicht zu und man muss sich gewöhnen, manche schaffen am Anfang nur eine halbes Stunde am Tag damit ohne Schmerzen. 25km aus dem Stand halte ich für schwierig. 2) keine Dämpfung, kann dünne oder auch dickere und steife Sohle sein, z.B. 18mm Bergsteigerprofil (Vibram), am Anfang auch gewöhnungsbedürftig siehe 1) 3) keine Sprengung = zero drop, auch gewöhnungsbedürftig 4) kein Seitenhalt = keine Stütze 5) keine Einengung der Zehen, das geht eigentlich nur bei Sandalen ohne Seitenwände. Es gibt auch dicke Sandalen mit Bergprofilen (Vibram). Ich verwende diese bei Nässe und Kälte mit Neopren Tabi Socken. Oder Vibram Fivefingers, finde ich sehr gut, allerdings Punkt 1) und kein Goretex. Die einzigen Schuhe mit echt breiter Zehenbox sind nach meinen Tests die Altra Lone Peak Wide eine Nummer zu groß (sonst habe ich keine gefunden!). Viele andere Hersteller und Modelle an Barfußschuhen sind nicht viel breiter als "konventionelle" Schuhe. Altra sind generell sehr gut breit, den Olympus gibt es in Goretex (hab ich) und gibt es auch über den Knöchel, wenn man das will. Auch Topo sind ganz gut bzgl. Zehenbox. Trailrunner haben eine Dämpfung (mit oder ohne Sprengung), also für 25+km vermutlich leichter geeignet. Socken trägt man eigentlich meist in Barfußschuhen wegen Schweiß, aber auch wegen Kälte, gegebenenfalls Tabi Socken oder Injinji.
  3. Wie unterschiedlich können Erfahrungen ausfallen. Meine Merino Sachen riechen auch nur leicht, die kann ich mehrere Tage tragen. Auch wenn diese (leicht) zu riechen beginnen, empfinde ich es nicht als besonders unangenehm, ist ja "mein" Geruch, andere möchte ich nicht unbedingt daran teilhaben lassen. Und aushängen hilft, da beruhigt es sich wieder. Den Geruch vom Alpha finde ich hingegen schnell selber unangenehm und mag diese nicht mehr anziehen und aushängen hilft nichts, es bleibt so unangenehm.
  4. Einen (Merino)Layer darunter nutzt bei mir nichts, das Zeugs stinkt bei mir (schneller und mehr als andere Stoffe). Ich hab die Rab Alpha Flash.
  5. Butterpulver hat bei mir gut funktioniert, technisch meine ich, blieb pulverig und man konnte es gut mit Wasser anmischen oder direkt in dehydrierte Mahlzeiten reingeben zum aufpeppen. Leider finde ich nur "Süßrahmbutter" in Pulverform, was ich nicht vertrage (vermutlich zu viel Laktose), Sauerrahmbutter vertrage ich gut, gibt es aber meines Wissens nicht in Pulverform. MTC Pulver verwende ich auch.
  6. wie meine Vorredner, dicke hängt vom Anwendungsfall und Kälteempfinden ab. Auch die Frage ob durchgesteppt oder H-Kammern, gilt es zu entscheiden. Wie beim Schlafsack ist eigentlich der Loft sehr wichtig. Ich bin extrem verfrohren und trage gerne dicke Daunenkleidung. Da wir ja hier bi UL sind hier meine Emfehlungen bzgl. bestem Wärme/Gewicht Verhältnis, dünne Stoffe und hohe Fillpower(FP) sind da Voraussetzung: RAB Zero G Mythic 1000FP 318g, durchgesteppt, 130g Daune - war mir zu dünn für den Winter RAB Mythic Ultra Down 900FP 501g, H-Kammer, 240g Daune Cumulus hat welche in verschiedenen Dicken Montbell hat einige in allen Dicken, die Serie Alpine/Plasma sind die leichtesten mit hohem FP. Ich habe den Mirage Parka 900FP 392g, H-Kammern, 160 Daune und bin sehr zufrieden, super dicker Loft, sehr leicht, natürlich ist der dünne Außenstoff empfindlicher als was robustes. -15 in Ruhe wär mir zu knapp aber ich bin da kein Maßstab. ZPacks hat was durchgestepptes mit wenig Daune Nunatak hat die leichteste mit H-Kammern, aber nicht zu bekommen Montane und Mountain Equipment haben auch einige dicken im Angebot
  7. Meine bescheidene Meinung: Im Gebirge gilt: angepasste Notfallausrücstung. D.h. sind -10 möglich in der Nacht laut Wetterbericht in der Höhe im Freien, dann würde ich persönlich auch einen Schlafsack für -10 (oder besser) dabei haben, denn im schlimmsten Fall ist Außentemparatur = Innentemparatur (daher meine beispielhafte Angabe). Was ist wenn man erschöpft ist vom Anmarsch (Unterkühlung), kein Holz vorhanden, einfacher Notraum schlecht isoliert oder die Hütte nicht erreicht? Genaueres bei der Anmeldung beim Hüttenbetreiber erfragen.
  8. Wo, in den Alpen? Kommt auf das Wetter an z.B. laut Wetterarchiv Axamer Lizum (2.287m) im Freien im Dez/Jan Minimum -20Grad, bei Föhn auch mal Maximum +5Grad (vermutlich am Tag).
  9. Smartwool Mountaineering Extra Heavy Crew Socks Die verwende ich, noch nichts besseres gefunden, warm (ich hab Raynaud-Syndrom also sehr kälteempfinlich), "Frotee-flauschig-weich" und halbwegs leicht.
  10. Ich kann mich dunkel an wissenschaftliche Ausführungen erinnern, die genau das untersuchten, ohne mich jetzt genau an die Quellen erinnern zu können. Das hat die Evolution über Millionen von Jahren entwickelt: Je schneller und länger ein Tier läuft, desto weniger Gewicht hat es an den Hinterbeinen und Vorderbeinen. Egal ob Pferd oder Gepard, der Antrieb (Muskel) sitzt an der Brust und am Hintern der sich glechförmig bewegt (keine Geschwindigkeitsänderung) und die Beine sind leicht und schlank. Langsame(re) schwere Tiere z.B. Elephant haben eine andere Anatomie.
  11. Dieser Scrrenshot ist nicht von windy.com auf windy zu finden im Browser und in der App unter Menüpunkt "Wetterradar"
  12. Doch Windy hat das (sogar mit live Blitz Ton und Vibration )
  13. windy.com hat eine sehr mächtige Wetter App, kann ich sehr empfehlen (muss man sich tlw. einfuchsen z.B. viele Wettermodelle und zig Parameter). Unter anderem hat es auch ein Wetterradar auf einer Landkarte (zoomfähig europaweit) welches den Regen inkl. Zugrichtung der letzten Stude abspielen kann (kostenlos), Menüpunkt "Wetterradar". Live eingestellt werden auch die Blitze angezeigt mit Ton und Vibration am Handy . Natürlich gibt es auch eine Regenprognose, aber kurzfristig finde ich das Wetterradar am verlässlichsten, weil es die aktuelle Situation wiederspiegelt. PS: Wenn man mehr Historie oder Prognosen will, gibt es noch eine Bezahlversion (hab ich nicht).
  14. Ich hab vor einiger Zeit auch mal die Tarife verglichen und auch mit Protegear gemailt. Ich wollte ein System für eine andere Sportart (Paragleiten) die "zufällig je nach Wetter und Jobverpflichtungen tageweise" betrieben wird, dafür gibt es m.E. keine passenden Technologien/Tarife die auf Wochen/Monatspakete ausgelegt sind. Ich kann folgende Überlegung beisteuern ohne wirkliche Lösung: Ich wollte aus Sicherheitsgründen ein System mit so wenigen Fehlerquellen wie möglich. - Beim a*live gefällt mir die Notwendigkeit eines Handys nicht für Zweiwege, da kann viel schief gehen (z.B. Akku leer am Handy). - Beim Garmin musste man zumindest damals den Tarif täglich buchen/freischalten, ansonsten war das Gerät nicht aktiv. Dazu braucht man Internetverbindung (unterwegs nicht immer vorhanden, Handy-Akku leer etc.). Und Vergesslichkeit oder Bequemlichkeit sind eine Gefahr (z.B. Gerät einschalten ohne aktivieren oder "die fünf Kilometer heute im einfachen Gelände, da aktiviere ich mein Garmin nicht extra"). - Viele günstige Tarife melden z.B. nur alle 10min mal den Standort. Beim Wandern vielleicht okay, beim PG kann ich da schon 10km weiter weg sein (großer Suchradius).
  15. OT: geht mir ähnlich, ich trag diesen Clownschuh auch noch 3 Nummern zu groß für noch mehr Zehenfreiheit. ABER, der neue Altra Lonepeak7 wide, den es nur in blau gibt, ist mittlerweile mein Favorit für die Stadt. Fühlt sich leider etwas kleiner, schmäler und stabiler an als der LP6 in gleicher Größe und ich mag ihn nicht so zum Wandern. Dafür ziehe ich den zu Hemd & Sakkko an z.B. für "seriöse" Termine. Dieser Schuh lässt sich mit Anzug zu einem "elegant/lässigen" Stil verbinden, meint auch meine Freundin (die da sicher mehr Beurteilungsvermögen hat wie ich).
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