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Ultraleicht Trekking

shotta51

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Beiträge erstellt von shotta51

  1. vor 1 Stunde schrieb zopiclon:

    Ich hab gar kein lauftraining gemacht mit Entzündung in der Sehne. Nur excentrisches Training.

    hat dir das der Physio empfohlen?
     

    vor 1 Stunde schrieb ULgeher:

    Mein Rat: Sei vorsichtig mit solchen Plänen, ich hatte vor vielen Jahren eine Achillessehnenentzündung und habe mehrmals zu früh wieder zu viel gemacht, und es hat am Ende Jahre (!) gedauert, bis alles wieder einigermassen gut war.

     

    vor einer Stunde schrieb zopiclon:

    3 Monate mit angepasster Ernährung und Oberkörper Training (kraftausdauer). 

     

    ach verdammt, dachte das wird in ein paar Wochen wieder, aber dann werde ich mich hütten direkt wieder zu übertreiben.
    Leider bin ich gesetzlich versichert und denke nicht, dass ich da bildgebende Verfahren kriege um den Stand der Entzündung zu überprüfen.


    Hattet ihr Physio oder so?

  2. an alle die hier ebenfalls unter Achillessehnenschmerzen/-entzündungen zu kämpfen hatten ( @Kay, @TopperHarley) :

    Ich würde dieses Jahr gerne noch den Westweg fertig machen. Ich werde jetzt erstmal 2 bis 3 Wochen komplett schonen, maximal 10 min spazieren wenns absolut schmerzfrei geht.

     

    Wielange und in welchem Ausmaß sollte die Vorbereitung aussehen? ich weiß, extrem schwer zu beantworten, vor allem für andere Menschen, aber echt keine Lust das zu schnell wieder zu stark anzugehen.

    Denke ich werde erstmal mit 30 min Spaziergängen anfangen wenns komplett ausgeheilt ist, später dann 15 min Joggen und das alle 3 Tage oder so steigern, bis zu 10 km joggen. (alles auf Waldboden, keine Lust auf Asphalt) :D
     

  3. Am 22.5.2024 um 22:51 schrieb RaulDuke:

    @shotta51

    Poncho ist zu schwer!

    Selbst mein Exped Rucksackponcho wiegt nur 240g und der ist ja schon schwer!

     

     

    bin nach wie vor noch auf der Suche nach einem wirklich regendichten Poncho der auch Ärmel hat, deswegen fliegt der STS UL Poncho für mich leider raus. Verstehe nicht warum die denken, dass jeder gerne nasse Ärmel hat. Der von dir genannte Exped Pack Poncho UL mit 215 g sieht aber gar nicht schlecht aus. Vielleicht krieg ich den ja gebraucht irgendwo her
    https://www.bergfreunde.de/exped-pack-poncho-ul-poncho/

    EDIT: Sehe gerade der Exped Poncho ist mit 215 g sogar leichter als der STS mit 230 g.

  4. vor 6 Stunden schrieb ULgeher:

    So pauschal kann man das denke ich nicht sagen. Es gibt Trailrunner, die eine feste und sehr gut dämpfende Sohle haben, wie z.B. die Brooks Cascadia.

    Bin mir sicher, dass man das so pauschal sagen kann. Zwei Extrembeispiele die das belgen. 1. Barfuß laufen- volle Mobilität des Sprunggelenkes und die Wade wird in der kompletten Range of Motion beansprucht. 2. Steigeisentaugliche Wanderschuhe- nahezu gar keine Flexion im Sprunggelenk möglich. Wadenmuskel wird nahezu nur isometrisch belastet.

    So hab  ich das auch mit den Trailrunnern wahrgenommen. Des musculus soleus habe ich noch nie so deutlich gespürt wie bei der Wanderung.

     

    vor 6 Stunden schrieb Shabeel:

    Ich glaube du hattest einfach nur schlechte Schuhe, oder hast bereits eine körperliche vorbelastung die dich anfällig dafür macht.

     

    Definitiv werde ich wohl eine Vorbelastung und Anfälligkeit durch die Fußfehlstellung haben. Interessant wäre es zu wissen warum nur einseitig. Durch das ganze Barfußschuhlaufen wurden die Fußmuskeln ja auch schon deutlich stärker. Aber dann muss ich einfach noch mehr üben und langsamer herantasten im vergleich zu Menschen die eben dort gesunde Füße haben.

  5. wie bereitet ihr euch denn auf Trekking mit 20 bis 39 km und maximal 900 hm am Tag vor?

    Die Füße müssen definitiv mehr in Trainrunnern arbeiten, ja die Umstiegszeit mit Übung war wohl einfach zu kurz, blöd gelaufen.

    Danke für den ganzen Input. Dehne tatsächlich im Camp direkt nach dem Ankommen 3 Sätze jeweils Wade und 3 Sätze jeweils den Soleus Muskel (der der unter dem sichtbaren Wadenmuskel liegt). Aber war wohl trotzdem alles zu wenig. Muss da einfach mehr machen.

    vor 17 Minuten schrieb Namie:

    4. Leider sind die meisten Orthopäden eher keine Sportler ... und man kommt pauschal antworten wie: Einlagen, Wanderschuhe, nicht Wandern. 

     

    ja genau das ist auch meine Erfahrung und ich muss sagen, ich habe  keine Lust mehr noch mehr Orthopäden abzuklappern. Vielleicht finde ich aber eine fähige Physiotherapie.

    vor 18 Minuten schrieb Namie:

    1. Schuhe sollten nirgendwo scheuern, ein scheuern hinten an der Ferse findet die Achillesferse nicht super und kann eine "Gereiztheit" fördern

    Ich werde die Topos dann noch weiter ausprobieren werde die dann aber wohl gegen Altras tauschen wenn das mit dem Scheuern bleibt. Das Design der Fersenpartie sieht bei den Altras (Olympus oder Experience Wild) leider wesentlich besser aus.

  6. vor 3 Stunden schrieb ULgeher:

    naja, vielleicht doch:

    aber das heisst nicht, dass Trailrunner im Allgemeinen das Problem sind. Das Fersenkappenproblem existiert aber bei hohen Schuhen wie den Meindl nicht...

    ja das stimmt, deswegen werde ich solche Touren erstmal wieder mit solchen laufen, solange bis ich meine Füße langsam an die Trailrunner gewöhnt habe. Kann schon verstehen das von vorwiegend sitzender Tätigkeit zu 27 km und 8 h Gehzeit, die Belastungsänderung zu hoch ist. Auch wenn ich viele im Bekanntenkreis habe die das genau so machen.

     

    vor 2 Stunden schrieb ChristophW:

    Bergauf? Das ist doch genau die ideale Situation, wo der Einsatz von Stöcken helfen kann, die Belastung des Laufwerks auf ein Maß zu reduzieren, welches man auch mit mäßigem Trainingszustand der (Waden-)Muckis  (oder Alter?) folgenfrei ertragen kann.

     

    ohne Stöcke geht sowieso nichts! Bis auf die Achillessehne habe ich dank Stöcke nirgends Probleme, auch keine Knieschmerzen beim bergabgehen oder so.

     

    vor einer Stunde schrieb Cullin:

    Wenn ich jetzt richtig gelesen habe war da schon auch Druck von der Fersenkappe mit im Spiel.

    Wenn ja könnte so eine Konstruktion wie bei den Hokas helfen. Speedgoat 5 zum Beispiel.

    Sammelt zwar ein wenig mehr den Dreck ein, aber sonst finde ich es gut.

    ja genau, die haben hinten schon stark gedrückt, sodass es halt stark gerötet war und fast geblutet hat. Hab dann alles mit Blasenpflastern abgeklebt. Deshalb habe ich den Fersenschmerz auch leider zu lange ignoriert und durchgebissen.
    Die Fersenpartie der Hookas sieht viel besser aus, schön mit einem Zipfel hochgezogen. Dieses Design mit zwei Zipfeln hinten hat mir da halt immer reingedrückt.

     

    vor 46 Minuten schrieb neumania:

    Als Läufer mit ausgelatschten Plattfüßen war ich bislang immer in Meindl Island oder ähnlichen Schuhen wandern; letztes Jahr bin ich dann den Eifelsteig, im Schnitt 28km den Tag, in Trailrunnern (Nike Wildhorse 3) gewandert und hatte null Probleme.

    Aus meiner Sicht kann es also nicht pauschal an den Trailrunnern gelegen haben; allerdings bin ich mit denen vorher auch schon (Marathon) gelaufen...

    Dieses "ausgelatscht" finde ich bisschen fehl am Platz, jedenfalls bei mir, denn Plattfüße habe ich schon seit Geburt.
    Okay dann sind wir ja eine ähnliche Strecke gegangen, warst du besser vorbereitet? und darf ich fragen wie alt du ca. bist (gerne auch per PN)?

  7. danke für die ganzen Antworten.

    vor 12 Stunden schrieb ULgeher:

    - Drückt die Fersenkappe zu stark auf die Sehne? Das wäre natürlich nicht gut. Eine (etwas brachiale) Methode dagegen ist, die Fersenkappe hinten oben senkrecht einzuschneiden.

    Definitiv drückt die Fersenkappe der Topos zu stark auf die Sehne. Die war ja schon stark gerötet und hat fast geblutet, weil das so stark gescheuert hat. Deswegen hatte ich zuerst nur an Druckschmerz gedacht und nicht an eine Sehnenentzündung.

     

    vor 12 Stunden schrieb ULgeher:

    - Stehst du "senkrecht" in den Trailrunnern, so dass die Sehne vertikal verläuft? Wenn nicht, kann das auch ein Grund sein. Wenn du stark nach innen einknickst, oder eine orthopädische Einlage hast, die zu stark korrigiert (das andere Extrem), kann das auf die Dauer die Sehne ganz schön belasten.

    ja ich stehe ziemlich senkdrecht. Früher hatte ich nach einen nach innen knickenden Fuß, das hab ich mir aber schon abtrainiert.

     

    vor 12 Stunden schrieb ULgeher:

    - Weiter ist die Sprengung vielleicht ein Thema. Wenn die total anders ist als in den Schuhen, an die du gewöhnt bist, könnte das auch ein Grund sein. Gerade wenn du sehr viel mehr läufst als sonst. Dein Schuh hat 5mm Sprengung, was wahrscheinlich weniger ist als bei deinen Meindl-Stiefeln. Das wird die Sehne auch stärker belasten.

    Natürlich sollte ein Profi das alles beurteilen.

    Die Sprengung in den Meindl ist bestimmt höher. Aber im Alltag laufe ich nur mit 0 mm Sprengung, deshalb hab ich die 5 mm Sprengung der Trailrunner auch überhaupt nicht wahrgenommen. Denke nicht, dass es an der Sprengung liegt.

    Zu den Profis: Bei mir in der Stadt habe ich leider bis heute keinen guten Orthopäden gefunden. Werde mich trotzdem vorstellen und Physio verlangen, hoffentlich kennt sich dort einer aus.

    Und ich werde mir keine Einlagen verschreiben lassen ohne Physio oder sowas, da das alles nur Symptombekämpfung ist und später sich wieder rächen wird.

    vor 12 Stunden schrieb Kay:

    Sorry, Wurstfinger am Tablet führten zu einem zu schnellen absenden. Ich wollte noch meine persönliche Erfahrung teilen. Ich habe zwei Jahre gebraucht ( fast alle Wochenenden mind eine Tagestour) um mich von Wanderschuhen auf auf Altras umzustellen. Also erst die Dauer erhöhen, dann die Belastung mit Gepäck erhöhen, dann immer abwechslungsreicheres Gelände, hinzu mehrtägigen Belastungen mit Gepäck...

    So denke ich auch. Der Wechsel plus hohe Tagesstrecke waren wohl einfach zu viel. Ich werde die Flinte (oder Trailrunner) noch nicht gleich ins Korn werfen. Werde aber solange ich nicht vollständig trainiert habe solch große Wanderungen erstmal wieder in Stiefeln machen.

     

  8. meine Barfußschuhe haben kaum Dämpfung, das würde auf Dauer nicht gut gehen mit Rucksack. Vielleicht würde das gehen, aber dafür bräuchte ich wesentlich längeres Training mit Barfußschuhen.

    Ich habe schon oft viele Übungen gegen Plattfüße von Youtube gemacht, bin auch der Meinung, dass es vorallem durchs Barfußlaufen viel besser wurde und mein Längsgewölbe wesentlich besser geworden ist. Aber wohl nicht gut genug.
    Brauche mal einen guten Physio oder so der mir da was zeigt

  9. Hi,

    ich komme von meiner abgebrochenen Schwarzwald Westwegtour.

    Ich hatte zum ersten Mal in meinem Leben Trailrunner genutzt fürs Wander (Topo Ultraventure 3), davor immer dicke fette Meindl Wanderschuhe.

    Lauftechnische Vorbereitung für die Tour war mein täglicher Spaziergang (1 Std.) und eine 3 Stunden Wanderung mit ein paar Hm in den Trailrunnern. Da ich im normalen Leben nur noch Barfußschuhe mit Zero Drop trage, denke ich auch, dass ich die 5 mm Drop von den Topos gut vertragen habe. Dazu noch ein paar kleine Fahrradtouren.

    Leider habe ich genau das gemacht, was ich vermeiden wollte und zwar direkt mit weiten Distanzen anfangen. Also lag der erste Tag bei 27 km und die anderen so um die 25 km. Aber während dem Tag ging es auch gut. Die Schuhe waren echt angenehm leicht und das Gefühl Betonklötze an den Füßen zu haben wie ich es von den Wanderschuhen gewöhnt war, gab es auch nach 20 km noch nicht. Davon war ich sehr positiv überrascht und deswegen bin ich auch so weit gegangen.

    Nach 2 Tagen hat es aber an der Achillessehen angefangen zu schmerzen. Ich hatte gedacht, der Schuh reibt stark an der Ferse, da die Stelle dort etwas gerötet war und der Topo hinten an der Ferse auch echt nicht gut gepolstert ist. Also Blasenpflaster drauf und weiter. Das ging dann noch 2 weitere Tage irgendwie so, bis dann schlussendlich das typische Sehnenknarzen dazu kam und dann war für mich klar, dass es eine Entzündung ist.
    Ich hatte vor 10 Jahren schonmal an der gleichen Seite eine Achillessehenentzündung nach einer langen Radtour.

    Ich hatte auch gleich zu Beginn gemerkt, dass die untere Wade viel viel stärker beansprucht wird als bei den fetten Wanderschuhen. Klar, das Sprunggelenk kann sich in den Wanderschuhen auch nicht so frei bewegen wie in den Trailrunnern.

    Jetzt bin ich aufjedenfall stark geknickt, habe starke Schmerzen beim Laufen und bin wieder mindestens 3 Wochen außer Gefecht. Hatte gedacht, dass ich wenigstens Wandern kann ohne körperliche Probleme zu kriegen.

    Lags an den Trailrunnern? Lags an der ungenügenden Vorbereitung? Letzteres kann ich fast nicht glauben, mit den fetten wanderstiefeln habe ich schon 30 km Wandertouren spontan am Wochenende im Gebirge gemacht und da hat zwar am Abend alles wehgetan, aber nichts entzündet.

     

    Ich will eigentlich bei Trailrunnern bleiben weil die halt echt schön leicht sind, aber ich will keine weitere Entzündung riskieren.

    Ich habe einen Plattfuß, der wird die ganze Sache wahrscheinlich weiter begünstigen. Ich versuche mal einen Orthopäden zu finden der mir da wirklich weiterhelfen kann, auch wenn ich die HOffnung schon aufgegeben habe.

    Frage an euch:
    1) Ähnliche Erfahrungen mit Trailrunnern gemacht? Vielleicht bin ich einfach nicht für Trailrunner gemacht :(

    2) Tipps um sowas vorzubeugen?

  10. also werde die Puffy weglassen, allein weil ich einfach volumentechnisch am Limit bin mit meinem The Atom+. Da passt nichtsmehr rein, lässt sich kaum noch schließen.

    Ich habe halt alles ohne Packbeutel drin, also Regenhose, Windjacke und Handtuch fliegen halt lose rum. Vorteil ist halt, ich kann die Sachen gut in die Zwischenräume stopfen, aber irgendwie habe ich doch das Gefühl, dass das Volumen insgesamt etwas höher ist.

  11. @Breaze

    ist die TAR XTherm noch deine Hauptmatte?

    Bin mit der Wahl, auch aufgrund deiner Empfehlung, immernoch sehr zufrieden.

    Könnte aber leichter und etwas bequemer sein, ab und zu schlafen mir die Arme ein.

    Wenn Nemor da jetzt ordentlich zugelegt hat wäre es echt interessant

  12. Am 22.5.2024 um 23:36 schrieb Mia im Zelt:

    Wie lange wirst du unterwegs sein? Von den Mengenangaben im Hygieneset ziemlich lang. Falls du nur eine Woche oder so unterwegs sein wirst, könntest du ohne viel Aufwand Gewicht sparen, indem du dir 10 oder 20ml Salbenkruken aus der Apotheke kaufst und kleine Mengen abfüllst. 

    um die 8 Tage schätze ich.

    Was Salbenkruke ist muss ich erstmal googlen :D

    EDIT: okay so Salbenkruken sind ja mega gut und günstig. Hab im DM solche leeren Behälter gekauft, die haben aber alle so um die 75 ml und da ist viel platz ungenutzt. Naja so lernt man dazu

    @RaulDuke
    Neue lange und kurze Hose muss ich noch eintragen, damit hol ich das gewicht der Daunenjacke wieder raus. glaube ich nehme sie mit, keine lust abneds zu frieren. Wenns zu schwer ist schicke ich sie halt zurück.
    Essen werde ich auf 3 Tage reduzieren.

     

    Leichtere Heringe habe ich auch noch hier im Forum gekauft, muss ich noch eintragen

  13. vor 40 Minuten schrieb icefreak:

    Das ist höchst individuell. Ich fände die KuFa Puffy (lt. Deca 370g/L) zu schwer und zu voluminös.

    Was wiegt Dein Fleece? Windjacke hat man ja sowieso mit.

    Wenn Du lange Aufenthalte im Camp hast und schnell frierst,  dann könnte man die leichteste Deca Eigenmarke Daunenjacke mitnehmen, 280g in L und sehr kompressibel (Daunenjacke MT100, ca. 60 Tacken).

    Ich war vorige Woche unterwegs, bei Hitze wandern und im Nieselregen Bikepacken. Hatte dann für das Nieselregenbikepacking eine ca. 300g schwere MYOG Fleecejacke mit Kapuze mit, meine Primaloftweste mit 180g und dann wurde abends eben über die Windjacke noch die Regenjacke angezogen. 

    Würde ich auch so empfehlen: dünnes Fleece, mit Kapuze und muss über  den Hintern gehen. Leichte KuFa oder Daunenweste. So bist Du flexibel, auch in Pausen oder zum Warmlaufen.

    danke für die meinung.

    ich habe die Daunen Decathlon Puffy MT100 mit 301 g (nachgewogen). Ich liebe diese jacke und hatte selten eine besser was P/L und Wärme/Gewicht angeht.

    Bin halt schon bei ordentlichen 12.5 kg mit Wasser und essen.... Aktuell ist es ja noch wirklich lange hell, sodass ich wahrscheinlich schon zeitig im Camp ankomme und dann noch lange vorm Zelt/Hütte stehe.

  14. Am 5.4.2023 um 18:28 schrieb opamithut:

    Hallo; ich bin opamithut

    nicht von ungefähr, bin79 . War in jungen Jahren Felskletterer und auch alpin aktiv, soweit das von der DDR aus möglich war. Nach Bergunfall längere Pause und Ende mit schwierigsten Klettereien. Dann Familie und Umzug ins Flache. Weiter Marathonlauf mit brauchbaren Ergebnissen. Nach der Wende Wanderungen in den Alpen, dann Schlaganfall. Nach der Reha wieder Marathon bis vor 9 Jahren. Nun wieder Training und Traumziel Alpenquerung.

    wurde was aus der Alpenüberquerung?

  15. bin über eine leichte Lampe gestoßen die man an die Cap steckt, zu gutem Preis:

    https://www.walkonthewildside.de/taschenlampen/8597-nitecore-tube-20-taschenlampe.html

    Bin mir unsicher ob ich das kaufen soll. Aktuell nutze ich eine 75 g schwere Fenix HM50R V2 mit der ich sehr zufrieden bin weil lange Laufzeit und hell genug, dass ich im Wald nicht auf die Schnauze fliege.

    Es kommt bei mir schon öfters vor, dass ich abends nicht schnell genug einen Shelterplatz finde und dann 1 h mindestens im dunkeln/Dämmerung rum irre. Weiß nicht ob die Lampe dann dafür taugt. Sieht ja eher so aus als ob man damit mal nachts kurz zum WC findet.

    Was meint ihr?

  16. Am 5.4.2024 um 18:31 schrieb birgit unterwegs:

    Ich habe mich bei meinen Touren der letzten Jahre abends hauptsächlich von solchen Produkten ernährt und kann es sehr empfehlen, trotz der geringeren Kaloriendichte. Mit Olivenöl oder einer Sauce aus Erdnussbutter, danach vielleicht noch eine Smoothie Bowl, wurde ich (normalerweise durchaus mit Appetit) satt.

     

    wie hast du das Olivenöl transportiert?

    @SimplyMad danke für den Beitrag, sieht ganz ordentlich aus. Werde ich auf der nächsten Tour ausprobieren :)

  17. wo sind die Bilder des MYOG Rucksacks?

     

    Nachdem ich mir mittlerweile paar Mid bis Highendprodukte gegönnt habe (Tar Neoair Xtherm und Atompacks Atom, was als Student erstmal ein paar Monate sparen heißt^^), möchte ich mir vielleicht auch mal eine günstige Nähmaschine zulegen und mich selbst versuchen.

    Aber in da auch leider ein ungeduldiger Mensch^^

  18. Am 20.3.2024 um 20:41 schrieb York:

    OT: kann jetzt nicht direkt nen Player empfehlen, aber wenn du beim großen Fluss kaufst, dann die Bewertung über https://reviewmeta.com/ checken, so filterst du den Großteil der zugekauften Bewertungen raus.

    Alternativ einfach nen Markenplayer kaufen 🙃

    vor zwei Jahren war reviewmeta noch richtig gut, mittlerweile taugt das aber irgendwie nichtmehr so gut.

     

    Zum Thema:

    ich hatte jahrelang ein Ipod shuffle fürs Fitnessstudio. Mega leicht und passt schon was drauf. Akkuleistung ist auch gut. leichter gehts glaub nichtmehr!

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