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Ultraleicht Trekking

lima.sierra

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Alle erstellten Inhalte von lima.sierra

  1. Bin den Westweg im Herbst letzten Jahres gelaufen. Unterwegs bin ich mit einem älteren Herrn ins Gespräch gekommen, der folgendes schilderte (gleich nach der Nacht, in der ich in der Schutzhütte auf der Badener Höhe - ungestört - übernachtet hatte): Er meinte, er sei vor kurzem mal da gewesen. Drei Wanderer, die offensichtlich in der Hütte übernachtet hätten, hätten lautstark mit einer Rangerin diskutiert. Diese meinte, die Wanderer hätten verbotenerweise dort übernachtet weil im Landschaftsschutzgebiet, dass das Gaskocher-Feuer nicht erlaubt sei, usw. Er wäre dann hingegangen und hätte sie drauf aufmerksam gemacht, dass die Schutzhütte genau nicht mehr im LSG liegt (Anm.: siehe Karte unten -- das stimmt!), was die Rangerin anscheinend aber nicht interessierte. Weiterhin meinte er, er habe sie auf einen Müllsack aufmerksam gemacht, der im nahegelegenen Aussichtsturm lag, und meinte, sie solle ihn doch bitte mit runter nehmen, da sie eh mit dem Jeep oben war. Antwort: Sie sei nicht von der Müllabfuhr, hat den Müll liegen lassen, und sei dann einfach weggefahren. Unterm Strich hat er kein gutes Haar an der Rangerin lassen. Auf mich wirkt es aus der Erzählung auch eher so, als würde eine frustierte Person, die mit der Natur eh nicht viel anzufangen weiß, versuchen einen Job zu machen, dessen Sinn sie nicht so recht versteht. Wer dort übernachten möchte: Jetzt wisst ihr, dass die Schutzhütte nicht mehr im LSG liegt. Ich denke damit wäre die Sache rechtlich in Ordnung, bin aber auch kein Jurist. Ansonsten, auch wenn's schade ist und weniger "leave no trace": Einfach nebenan im Wald schlafen. Die gute Dame geht ja offensichtlich nicht gern zu Fuß. https://www.geoportal-bw.de/ mit Overlay "WMS Landschaftsschutzgebiet"
  2. Du wohnst ja auch in der Gegend von München In welchem Geschäft war das wenn ich fragen darf? Sport Conrad?
  3. Erstmal Danke für eure Antworten @Kay ich hatte eigentlich nicht vor, in nächster Zeit auf die Timp 3 zu wechseln. Wie gesagt konnte ich noch ein Paar Timp 2 ergattern. Für mich hat der nämlich wirklich die perfekte Passform (inklusive Zehenbox - was habt ihr denn alle für Entenfüße? ). Mit ging es lediglich darum, _falls_ ich (oder andere Forenmitglieder) den Timp 3 mal bestellen wollen, gleich die richtige Größe zu treffen, basierend auf der Erfahrung anderer Timp 2-Nutzer, die den Timp 3 getestet haben. Ob der Schuh dann an allen anderen Stellen passt (wie zB am Spann), muss denke ich jeder Käufer im Einzelfall beurteilen
  4. Puh, ja dann bin ich froh, dass ich mir noch ein Paar Timp 2 sichern konnte @dr-nic und @Cyco2 kann einer von euch eine Größenempfehlung für die Timp 3 für Timp 2-Benutzer abgeben? Meine Füße haben (nachgemessen) eine Länge von 29cm. Von dem her ist Mondopoint 29.5 für mich (bei allen Marken) meistens richtig. Bei dem Timp 2 ist das US 11.5 (identisch zu meinen "normalen" Schuhen) bzw EU 46 (in meinen "normalen" Schuhen wird US 11.5 meistens mit EU 45 angegeben). Eurer Erfahrung nach, in welcher Größe sollte ich die Timp 3 bestellen? ...in der Hoffnung, dass ich und andere interessierte Forenmitglieder uns dadurch die eine oder andere Rücksendung ersparen
  5. Nicht ganz richtig (aber nicht dein Fehler ) Glaube hier handelt es sich um einen Schreibfehler auf der Decathlon Webseite. Die Zeilen sind verrutscht. Siehe Decathlon.fr: In Größe L hat er 500g Daunenfüllung. Die 0°C halte ich für realistisch (n.b.: mit entsprechendem Gewand, nicht nackig ). ABER: 72cm Schulterbreite ist meines Erachtens zu wenig. Bei 0°C Außentemperatur hast du sicher eine (Daunen-)Jacke dabei. 72cm Schulterbreite reichen nicht aus, damit du diese Jacke im Schlafsack anziehen kannst, und sich die Füllung von Schlafsack und Jacke voll aufbauschen können. Die geringe Schulterbreite ist also eine unnötige Begrenzung der Minimaltemperatur, bei der dieser Schlafsack verwendet werden kann. Die Panyams haben 80cm und weniger sollte es meiner Meinung nach auch nicht sein. Zur allgemeinen Form: Ich würde zu einem etwas breiteren Schlafsack raten. Der Schlafsack ist auch im Fußbereich eher eng. Es liegt sich deutlich besser, wenn man sich zumindest ein bisschen bewegen kann Außerdem hilft es, das von @Nero_161 beschriebene Problem zu vermeiden: Kenne den Schlafsack nicht, aber unterm Strich bekommst du (von dem was ich so erkennen kann) für 160€ einen guten Schlafsack. Wenn dein Budget nichts anderes erlaubt, ist das sicher eine gute Wahl. Sollte ein Cumulus oder ähnliches aber im Budget liegen, würde ich eher zu dem greifen
  6. Für alle anderen dann Auf AliExpress um circa 4 - 7€ ein 20x30cm Stück in verschiedenen Dicken. Suchbegriff war "carbon felt". EDIT: Habe zuerst im lokalen Baumarkt (Obi) nachgefragt, die haben aber nix dergleichen gehabt. Falls jemand eine "lokalere" Quelle gefunden hat als Ali, bitte Bescheid sagen, würde mich interessieren
  7. SportScheck: Als Club-Mitglied 6 Wochen Zufriedenheitsgarantie. Kriegst anstandslos einen SportScheck-Gutschein über den vollen Kaufbetrag ungeachtet des Zustands der Schuhe. Ansonsten: Wenn ich Schuhe bestelle, lasse ich mir gerne ein paar Tage Zeit für die Entscheidung ob sie passen oder nicht. Mit der anfänglichen Euphorie treffe ich sonst keine guten Entscheidungen
  8. Habe vor kurzem selbst nach diesen Heringen gesucht. Wenn ich das richtig verstanden habe, werden "baugleiche" Easton Nano in Europa von MSR vertrieben. Siehe 4x MSR Core um 26€ bei Walkonthewildside.de EDIT: Auch einzeln bei SportOkay um <8€ / Stück
  9. @cozy Ich liebäugle mittlerweile auch mit den Komperdell C3 Carbon Könntest du deine bitte vermessen? Würde mich interessieren, auf welche maximale Länge man sie einstellen kann. Schaffst du 150cm?
  10. War Mitte August bis Mitte September unterwegs, von Süden nach Norden. Insgesamt hatte ich ziemliches Glück mit dem Wetter. Allerdings war es die letzten paar Tage stürmisch, regnerisch und kalt (aber > 0°C). Insbesondere erinnere ich mich an eine Nacht in der Nähe der Singi-Hütte (westlich vom Kebnekaise). DIese Hütte liegt in einem exponierten Tal. Soweit ich mich erinnere sollten die Windgeschwindigkeiten auch um die 50km/h gewesen sein. Beim Wandern hat es jedenfalls gereicht, um bei Böen vom Trail runtergeweht zu werden Also alles halb so dramatisch, aber eben nicht der perfekte Ort für ein Duplex Klar geht es irgendwie, aber spätestens wenn du das Zelt bodennah abspannen musst, sind eigentlich alle seine Vorteile dahin. Wie gesagt, die Wanderer mit dem Duplex/Triplex haben sich damals für de Hütte entschieden. Ich will das Duplex keinesfalls kleinreden, aber für exponierte Fjälls und dergleichen ist es einfach nicht konzipiert
  11. Ich will mal hier der Spielverderber sein Ich bezweifle dass das Duplex das richtige Zelt für einen Anfänger ist, der 2-Tages Touren machen will. Erstens, deswegen... Aber auch, weil... die 2-Tages Touren schätzungsweise wohl am ehesten in den heimischen Wäldern stattfinden. Hier ist ein bisschen Tarnung sicher nicht verkehrt, und da kann das Duplex mit den hellen (auch wenn grün) Farben nicht punkten. derart kurze Touren tendenziell an Schönwetter-Wochenenden stattfinden und man dann kein riesen Zelt braucht. es dann doch eine ganz ordentliche Investition ist, und ich bin mir nicht so ganz sicher ob du @Xeth jetzt schon so genau abschätzen kann, wohin zukünftige Reisen führen, was du genau brauchst oder auf welche Eigenschaften du Wert legst etc... Ein Duplex würde ich nicht auf den HRP oder auf einen Sarek-Trip mitnehmen. Könnte man das machen? -- klar doch, aber es gibt sicher empfehlenswertere Zelte dafür, und was das Zelt nicht kann muss die Erfahrung z.B. bei der Zeltplatzwahl kompensieren. Auf den Jakobsweg? -- kein Problem. Wenn's dir taugt, es ist sicher ein gutes Zelt. Aber für den Anfang würde ich eher was kleineres und günstigeres in gedeckten Farben nehmen, e.g. Gatewood Cape oder Lunar Solo, um mal zwei Beispiele zu nennen. Oder (und ja, es ist ernst gemeint ): gar keins. Bei einem Overnighter kann man das Wetter schon ziemlich gut abschätzen. Und wäre auch gleich eine gute Gelegenheit um zu testen, ob dir ein "luftiges" Zelt wie das Duplex taugt, oder ob's eher was geschlosseneres sein soll So ein kleiner Erfahrungswert obendrauf: Auf dem Kungsleden waren auch einige mit Duplex oder Triplex unterwegs. An den stürmischen Tagen haben die dann in den Hütten geschlafen
  12. Schwer zu sagen...die Erfahrung mit meinem Helium 55 und der Vergleich mit den anderen Rucksäcken die ich habe? Es ist ganz einfach ein vollwertiges Tragesystem mit Metallbügel im Rücken, guter Polsterung und stufenloser Einstellbarkeit, und üppig dimensioniert für die Art des Rucksacks. Habe grob geschätzt 7 Wochen Wandererfahrung mit dem Helium 55, würde sagen unter 12kg trägt er sich am besten und bis 15-17kg immerhin noch gut. In der 1kg-Liga kann er sich also sehen lassen Vielleicht würdest du sie mehr verwenden als ich, aber...die könnten's von mir aus wieder weg tun, mein Rucksack wird immer leerer, da reicht das Loch oben Habe leider zu wenig Erfahrung um das mit der Windrichtung vollständig beantworten zu können, denke aber dass es grundsätzlich bei diesen "alle Seiten am Boden"-Modellen passen sollte (im Gegensatz zu beispielsweise Gatewood Cape oder Lunar Solo, wo die Front höher abgespannt wird). Ich habe zwar nur das Solomid verlinkt, dachte aber du würdest auch einen Blick auf das restlich Angebot werfen Das Solomid ist das kleinste, dann kommt das Solomid XL, Duomid, usw... bis zum Mehrfamilienhaus Wie gesagt, Achtung bei den Abspannmöglichkeiten am Gipfel. Ultraleicht-Zelte sind für solche Zwecke generell nicht konzipiert (und dieser kleinen Tatsache würde ich hier nochmal etwas Nachdruck verleihen ). Wintertauglich sind die Zelte durchaus. Durch die steilen Seitenwände bleibt wenig Schnee drauf liegen, ergo wenig Gewicht. Und grad diese Mids kann man ja schön tief abspannen um den Wind draußen zu halten. Gemäß Produktbeschreibung könnte das Tarptent Scarp 1 noch passen. Zwar ein 1p-Zelt, aber wie es aussieht eher geräumig. Hier leider ganz ohne Erfahrungswerte, abgesehen vom guten Ruf des Herstellers EDIT: warum nicht einfach dein Enan? Immerhin hast du's ja schon, und wenn du auf den Gipfeln zelten willst dann wirst du wahrscheinlich wenig finden was deutlich leichter ist
  13. Bin sehr zufrieden mit meinem Bergans Helium 55. Den gibt es auch in einer 40L-Variante: Bergans Helium 40 Ziemlich genau 1kg, dafür mit vollwertigem (und mMn wirklich gutem) Tragesystem Zu haben ab circa 145€. Zum Zelt: Generell gelten pyramidenförmige Zelte als sehr windstabil. Ein MLD SoloMid wäre eine Möglichkeit, ggf auch ein MLD Trailstar. Bei beiden wäre ich allerdings vorsichtig wegen dem Untergrund: Wenn du wirklich öfter auf Berggipfeln übernachtest, wo der Untergrund ja gerne mal steinig ist bzw es nur wenig Platz für ein Zelt gibt, tust du dich wahrscheinlich schwer die Zelte sauber abzuspannen. Mag bei dir in der Gegend vielleicht weniger problematisch sein, sollte aber erwähnt werden Darüber hinaus: Bei der UL-Philosophie gilt, dass man den Ort ggf dem Material anpassen muss, weil sich nur durch das clevere Zusammenspiel mit der Umgebung sehr leichte Gewichte erreichen lassen (i.e. zeltet man eher nicht auf dem Gipfel, oder an dem Ort mit der besten Aussicht, sondern an einem etwas windgeschützeren, weniger ausgesetzen Ort). Wenn dir also wichtig ist, "immer und überall" das Zelt aufbauen zu können, lehne ich mich mal aus dem Fenster und behaupte, dass dein Hilleberg womöglich eine angemessene Wahl ist
  14. Gerade getestet - der Gutscheincode funktioniert falls du nochmal stornieren + neu bestellen willst Zum Lenkerband: Genau, man kann die Dicke gut anpassen. Falls du aber nur hin- und wieder umgreifst (und die Verlängerung nicht ergonomisch perfekt sein muss) würde ich zu Overgrips raten. Die gibt's um wenig Geld und sind vor allem deutlich leichter. Die Verlängerung wird damit deutlich dünner, aber trotzdem schön griffig EDIT: Hier ein Beispielfoto von meinen Fizan Compact mit dem günstigsten Overgrip (Artengo) ausm Decathlon
  15. Falls du auf Campz bestellst...ich hätte noch einen 10% Gutschein (nicht mit anderen Aktionen kombinierbar - keine Ahnung ob der aktuelle Rabatt als Aktion gilt) Auf Wunsch kann ich dir den via PM zukommen lassen. Zu den C3: Es gibt wohl eine Carbon und eine Carbon Pro Version. Wenn ich das richtig erkenne, hat die Pro-Version einen verlängerten Griff. Kaufentscheidend solle das meiner Meinung nach nicht sein, denn die Griffverlängerung kann man wunderbar (und nach eigenem Geschmack bzgl Länge und Dicke) mit "Overgrips" (Tennis) oder Lenkerband (Rennrad) nachbasteln
  16. Für den Fall, dass es noch nicht zu spät ist... Es gibt wohl auch eine 3-Segment Version des Stocks. Wiegt mit 215g/Stock zwar ein wenig mehr, ist aber DEUTLICH günstiger. Siehe Komperdell C3 Carbon um 85€ auf Campz.de EDIT: Und hier wiederum einige Ausführungen, wie beispielsweise den Bergzeit-Carbon C3
  17. Das mit der Dämpfung klingt immer gut, bis man einmal Stöcke mit Dämpfung ausprobiert hat Hatte irgendwann mal welche mit Dämpfung ausprobiert, und kann ganz ehrlich nicht nachvollziehen, warum das irgendjemand haben wollen würde. Die Stöcke werden schwerer und vor allem unpräziser. Soweit ich weiß, gibt es de facto keinen Unterschied zwischen derartigen (Touren-)Skistöcken und Wanderstöcken. Die Tourenstöcke haben oftmals einen verlängerten Griffberech, damit man gut umgreifen kann bei Hangquerungen beim Tourengehen, sind ansonsten aber baugleich.
  18. Doch noch (fast) was gefunden Komperdell C2 Ultralight, bis 140cm (funktioniert vielleicht trotzdem), 384g pro Paar, sportliche 170€
  19. Kann deine Frage leider auch nicht direkt beantworten, aber... Bei BackpackingLight.co.uk gibt's Pole Links mit denen du die Segmente von zwei Stöcken zu einem langen Stock zusammenfügen kannst. Wenn du ohnehin mit zwei Stöcken läufst, ist das vielleicht eine Option für dich
  20. OT: In der Tat, nein, habe ich nicht Hatte ich tatsächlich nicht richtig verstanden. In diesem Sinne: Sorry, ich muss mich geschlagen geben
  21. OT: Ohne jetzt ewig drauf rumhacken zu wollen...ich meine ja nur, wenn du, im Gegensatz zu de facto allen anderen Lightning-Käufern, den Hüftgurt nicht verwendest (oder verwenden kannst), dann ist die Schlussfolgerung... ...nicht allgemeingültig Schon klar, dass ein Rucksack, mit dem man dank des Tragesystems hohe Lasten tragen kann, diese Lasten nicht schafft, wenn man das Tragesystem nicht verwendet Um wieder on-topic zu kommen: Rein optisch ist das Tragesystem von meinem Helium wesentlich filigraner (sowohl das Gestänge als auch die Hüftgurte) als das vom Lightning. Bergans gibt 17kg Komfort an, meiner Erfahrung nach stimmt das so. Natürlich trägt er sich besser mit 10 oder 12kg, aber 17 und leicht drüber passen schon für ein paar Tage. Von dem her halte ich die Angaben von Exped (24kg glaub ich?) für durchaus realistisch...natürlich unter Verwendung des Tragesystems
  22. Würde mich hier den anderen anschließen. Die meisten Hütten sind gut in Schuss. Hin- und wieder ist etwas Müll hinterlassen worden, aber bis auf die erste Hütte direkt vor Pforzheim sind sie alle brauchbar. Das von @Spacejaeger gezeigte Foto ist das Topmodell, es gibt keine andere Hütte die annähernd so schön ist. Mir persönlich war es wichtig, die ganze Woche draußen zu sein, weswegen ich immer nur in Hütten geschlafen habe, die zu max. 3 Seiten geschlossen sind. Davon gibt es jedenfalls mehr als genug Oft habe ich auf den Bänken oder Tischen geschlafen, ansonsten in der Hütte auf dem Boden. Dabei sind eigentlich alle Bänke zu schmal und die meisten Tische (grad und grad) nicht lang genug. Es hilft also, nicht kompliziert zu sein Auf dem Boden findet man meistens ein gemütliches Plätzchen, würde aber dringend zu einer Polycro / Malerfolie / Tyvek... Unterlage raten damit die Isomatte sauber bleibt (nimm was leichtes -- mechanischen Schutz braucht's kaum). Ein paar wenige Hütte haben ein Obergeschoss zum Schlafen, habe ich aber nie genutzt. Siehe auch: https://www.outdoorseiten.net/wiki/Schutzhütten_am_Westweg (ist im Moment leider down). Habe ein wenig Angst vor Ratten, Mäusen, Füchsen, etc gehabt, weil ja viele auch nicht wissen wie man sich bei solchen Hütten benimmt und somit Tiere auf Futtersuche anlocken. Schlussendlich habe ich die ganze Woche lang nur an einem Abend eine Maus gesehen. Den Rucksack (insbesondere das Essen) in der Hütte aufzuhängen oder zumindest auf eine Bank oder Tisch zu legen halte ich weiterhin für sinnvoll, aber die Viecher waren wie gesagt weit unprobematischer als ich befürchtet hatte
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