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Aufblasbare Isomatte gesucht - Erfahrungswerte
janphilip antwortete auf ToniBr's Thema in Einsteiger
Ich nutze auch die XLite. Ist beim Verhältnis Gewicht zu R-Wert ungeschlagen meines Wissens nach?! Allerdings hatte ich durchaus schonmal ein Loch. Und das obwohl ich absolut pfleglich mit der Matte umgegangen bin und sie nie ohne was drunter auf den nackten Boden gelegt habe.. Hört sich immer alles so easy an mit dem flicken im Feld. Ist es nicht! Ohne einen Tränk-Kübel von irgendwelchen Kühen hatte ich null Chancen das Loch zu finden. Was man immer so liest: Bisschen Wasser mit Seife und damit die Matte einschmieren zum Loch finden hat bei mir nicht geklappt. Die eine Nacht ohne Matte hab ich vor Kälte absolut kein Auge zugetan. Seitdem nehme ich, wenn es kälter wird, eine EVA Matte 4 mm als Groundsheet mit. Das geht zwar nach 3 Touren kaputt aber sei's drum. So habe ich im Notfall wenigstens etwas Isolierung wenn ich das Groundsheet einfach doppelt nehme und als Iso Matte verwende.. In die Matte eingerollt lässt es sich außerdem einen Schauer gemütlich und sehr warm abwettern hab ich festgestellt. Ist enorm wie warm das darunter wird! -
Das ist defintiv nicht neu. Gibt es im Sea Trekking Bereich schon länger und irgendwie... schicker.. http://en.aetem.de/storemag/
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Moin Sascha, wenn du lieber ohne Stöcke gehst ist das Decathlon für den Preis doch absolut unschlagbar! 1,3 kg für 126€... Da kannst du nichts verkehrt machen. Du könntest halt einfach deine Stöcke auf die Waage legen und das Gewicht zum X-Mid 1P (oder 2P, macht keinen großen Unterschied) von Drop dazurechnen. Wenn du dann unter 1,3 kg landest würde ich das X-Mid nehmen wenn du bereit bist das Geld zu bezahlen. Ich hab die 2P Variante und mag das Zelt sehr. Kurze Notitz noch: Für beide Zelte, Decathlon oder X-Mid, würde ich ein Groundsheet verwenden. Gibt es preisgünstig auf Extremtextil. Das Tyvek hardstructure ist leicht und ziemlich durchstichfest.
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Wird das nicht von unten zu kalt? Oder hast du in den Schuhe Thermo Einlagen drin?
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Mir fällt gerade auf, dass "flat-ground" doch ein V-Schliff ist?! Das U2 ist also nicht konvex(ballig geschliffen sondern hat einen V-Schliff... Das kommt damit in die nähere Auswahl..
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Cool, danke. Ich weiss garnicht warum ich noch nicht bei Fjällkniven geguckt habe. Mein Standarmesser ist ja momentan das F1 und das liebe ich.. Ich wollte für ein kleineres einfach auf nen V Schliff wechseln weil der deutlich einfacher zu pflegen ist aber das U4 sieht auch sehr gut aus..
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Da hast du völlig Recht! Ich glaube das Kern Thema ist wie so häufig, dass man auf Tour halt nicht so viel mitschleppen kann und Kompromisse machen muss. Natürlich wäre zum Feuerholzmachen eine Säge und eine Axt wünschenswert. Das man das nicht alles tragen kann ist aber auch klar. Ich hab ja selber ein paar Messer zu Hause und einfach die Erfahrung gemacht dass selbst Schnitzen mit nem Schweizer Taschenmesser nicht wirklich Spaß macht. In Griechenland z.B. hab ich oft Feuer gemacht, da ist es schon gut ein stabiles Messer, am besten mit balligem Schliff dabei zu haben. Das geht einfach deutlich einfacher als z.B. mit nem Opinel. Aber natürlich nicht so gut wie mit ner Axt.. Aber aus genau dem Grund suche ich ja nun ein Messer welches mich begleitet wenn ich nicht erwarte Holz zu machen. Und ich bin super froh über den ganzen Input! Ich hab Opinel auch nicht generell ausgeschlossen. Gerade der Preis ist schon absolut unschlagbar, ich hab bei den Dingern nur nie ein wirklich vertrautes Gefühl wenn ich die in der Hand habe. Die biegen und wackeln zur Seite hin immer so leicht.. Zum kochen und so absolut ok, aber bei allem anderen nicht so meins..
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Joar, dem stimme ich nur zu wenn für dich Feuerholzmachen schon eine Spezialanwendung ist.. Ich sehe das eher so: Wenn man sich gegenüber ehrlich ist sind Messer wie ein Opinel für kaum mehr als Essen machen oder Schnüre zurechtschneiden geeignet.. *Duck und weg*
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Danke für die Rückmeldung! =)
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Jep, ich bin gerade auch ganz glücklich darüber gestolpert zu sein. Und ich hab gesehen dass es auch das normale Bugout gibt. Ist 10 g schwerer, mit 52 g aber immer noch echt leicht. Dafür bekommt man 8 cm Klingenlänge mit ner Stärke von 2,3 mm. Die sparen im Gegensatz zur Barrage Serie halt die Feder daher ist das Gewicht deutlich niedriger. Damit kann ich super leben. Die Klingenqualität soll bei Benchmade ja überragend sein. Na mal gucken, wenn ich nichts anderes finde wird das ein Weihnachtsgeschenk an mich selbst.. =D https://www.benchmade.com/bugout-family.html skullmonkey hat diesen Beitrag moderiert: Bild entfernt.
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Das gefällt mir auch! Reduziert auf das wesentliche ist gut. Wobei ich glaube dass ich wenn ich Feuerholz machen möchte mein Fjällkniven mitnehmen würde... Ich hab gerade noch das hier gefunden: 533BK-1 MINI BUGOUT Echt schick. Stabil und mit 46 g auch leicht..
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Das sieht interessant aus. Ich finde Messer ohne Arretierung nämlich auch nicht wirklich sympatisch.. Wie ist die Swiza Arretierung denn so? Man muss das Kreuz drücken? Klemmt das gerne mal wenn es staubig ist? PS: Ich bräuchte nicht mal die Funktionen.. Einfach nur das Messer und fertig. Klingenlänge von 7,5 cm ist ideal.
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Bisschen stabiler darf es gerne sein sonst bekomme ich einen Kulturschock... Ich hab sonst Messer dabei mit denen ich auch Feuerholz machen kann aber da es auf Island eher weniger Bäume gibt suche ich für nächsten Sommer ein leichteres Messer. =) Mir gefällt das Benchmade Mini-Barrage 585 z.B. echt gut. Ist aber auch dementsprechend teuer..
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Moin zusammen, ich suche ein leichtes Messer oder Multitool. Multitool darf natürlich etwas schwerer sein da es zusätzliche Funktionen bietet. Für das Messer würde ich gerne bei unter 100 g landen. Sollte nicht zu winzig sein und einen V-Schliff haben. Falls da jemand eins rumliegen hat würde ich mich über Angebote freuen.
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Die sehen wirklich interessant aus. Hat damit jemand Erfahrung? Wo kann man die kaufen?
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Bin über Wrightsocks gestolpert. Hab mir jeweils ein Paar Endurance und Adventure bestellt. Bisher nur bei Tageswanderungen ausprobiert. Da waren sie schon mal super. Ich kann mir gut vorstellen, dass ich in denen weniger Blasen habe bei Mehrtagestouren...
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Danke für den Link. Er geht aber leider nicht auf die Sediment Frage ein. Denn wenn man Sediment hat ist der Steri Pen nicht optimal, oder hat da jemand andere Erfahrungen gemacht? Ich hab mal gelesen, dass das Wasser Sediment frei sein muss damit der Steri Pen das Wasser sicher desinfiziert. Ist ja auch klar denn wenn Pathogene im Sediment eingeschlossen sind kommt das UV Licht da ja nicht hin.. Außerdem mag man ja nicht unbedingt Wasser trinken in dem noch Sediment drin ist..
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Essig ist definitiv keine gute Idee zur Reinigung! Essigsäure greift die meisten Polymere an, teilweise kommt es zu Quellungen oder vorzeitiger Alterung. Wenn man entkalken möchte kann man das mit Zitronensäure tun. Gibt es auch in der Drogerie und ist deutlich schonender für die Kunststoffe. Zu den Filtern: Ich habe auch einen Sawyer Mini benutzt der jetzt leider, trotz viel Pflege nach 3 Jahren kaum noch Durchfluss hat. Finde ich sehr enttäuschend weil er laut Sawyer noch nicht an der Lebensgrenze ist. Ich hab die auch angeschrieben, bis auf Standard Tips können die aber auch nicht helfen und die Reklamation erkennen sie nicht an. Finde ich schwach. Mittlerweile glaube ich dass die Holfaserfilter ohne Vorfilter grundsätzlich keine lange Lebensdauer haben werden. Ich liebäugel daher mit dem MSR HyperFlow Mikrofilter. Der hat einen vernünftigen Vorfilter und ne Pumpe was sehr praktisch ist wenn man nur ne flache Pfütze zur Verfügung hat. Da hatte ich mit dem Sawyer immer Probleme überhaupt genug Wasser in den Beutel zu bekommen.. Hat jemand von euch Erfahrung mit einem der UV Sticks? Die finde ich auch interessant.. Geht natürlich auch nur mit Vorfilter..
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Bei Tarptent wirst du auch fündig. Das Stratospire 2 ist riesig, mit der Liegelänge evtl etwas knapp. Das Scarp oder Double Rainbow passen auf jeden Fall. Die Qualität ist gut und es gibt sie jeweils mit Solid Inner oder Liner gegen Wind / Kondens..
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OT: Einfach nen guten Kräuterschnaps mitnehmen und dann nachher schlucken. So kannst du nochmal 15 g Nahrung am Tag sparen weil du die Kalorien vom Mundwasser nicht vergeudest.. Es gab zur Alko Pop Zeit mal Alkoholpulver... Das wäre dann noch besser.. ^^
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Ich habe den Lite-Line 400 mit Überlänge. Hatte damals viel mit denen gesprochen und auch überlegt ob ich Pertex Außenmaterial oder hydrophobe Daune haben will. Hab mich gegen beides entschieden und die Entscheidung nie bereut. Das normale Material saugt sich ja auch nicht gleich voll. Wenn man viel unterm Tarp schläft würde ich evtl. Fußbox und Kapuze aus Pertex nehmen aber nicht mehr weil es nicht mehr atmet. Das finde ich beim Schlafen super unangenehm. Hydrophobe Daune halte ich im Schlafsack für überflüssig. Wenn der so nass werden sollte, dass man das brauchen könnte hat man andere Probleme glaube ich.. ^^ Die zusätzliche Kammer für die Überlänge finde ich super. Macht es an den Füßen wärmer und ich passe perfekt rein. Bin 1,9 m groß. 0°C ist für mich in dem Schlafsack kein Problem. Nur wenn es im Zelt zieht wird es deutlich kälter! Das muss man vermeiden wenn es um 0°C ist..
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Falls es dir nur darum geht ein Konzentrat zu bekommen: Es gibt Zahn(paster)pulver. Da ist dann garkein Wasser mehr drin, ist also noch leichter als ein Konzentrat. Gibt es in mannigfaltigen Ausführungen. Auch zum selbermachen..
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Ich hab die Zeta AR. Ich wollte eine Jacke die ne Menge aushält. Wiegt 425g laut Webseite und ist jeden Penny wert. Die stört auch ein schwerer Rucksack über Tage, spitze Dornen oder scharfe Felsen nicht. Meine Freundin hat die Beta SLHybrid. DIe ist etwas fragiler aber immer noch gut brauchbar auch mit schwerem Rucksack weil der Rumpf und Rücken stärker sind.. Wiegt dann nur noch 360 g da einige Teile aus 2,5 anstatt 3 Lagen Gore sind.. "SL" steht für superlight". Ihr ist da mal eine der Kordeln ausgerissen als sie auf dem Hintern einen Abhang runter gerutscht ist und die Kordel sich in einem Ast verfangen hat. Außer dem Versand musste Sie 0,00 € für die Reparatur zahlen. Und der Versand ging irgendwo nach Deutschland. War also auch nicht teuer.. So macht Ausrüstung Spaß finde ich. Arcteryx bietet ja lebenslange Garantie. Finde ich absolut toll.
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Ich imprägniere nur noch mit ner Nikwax Wäsche. Finde ich viel angenehmer als die Pumpsprays. Die Jacke einfach nach Herstelleranleitung mit Flüssigwaschemittel waschen. Danach hole ich sie kurz raus und lasse sie abtropfen und wasche sie danach nochmal im kurz und kalt Waschprogramm um die letzten Reste Waschmittel rauszuholen. Danach dann der Waschgang nach Nikwax Anleitung. Dann einfach aufhängen und trocknen lassen. Funktioniert super! PS: TX.Direct® Wash-In nennt sich das Zeugs von Nikwax...
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Ich hab mich auch durch diverse Membranen durchprobiert weil ich nicht glauben wollte dass man so viel Geld für eine dichte Jacke ausgeben muss. Fazit nach einigen Jahren: Wenn es wirklich dicht ein soll: 3 Lagen Goretex. Div andere Membranen, auch von namenhaften (teuren) Herstellern, halten zwar teilweise dicht wenn man mit ihr im Regen spazieren geht aber spätestens mit schwerem Rucksack auf dem Schultern kommen die an ihre Grenzen. Da drückt es nach 1 - 2 Stunden das Wasser unter den Schultergurten durch und nach 3 Stunden ist man klitsch nass. Ist ja auch klar weil der Wasserdruck hier viel höher ist. Im Denali musste ich eine Tour abbrechen weil ich mit einer Marmot MemBrain Jacke (3 Lagen) die immerhin auch 400 € gekostet hatte unterwegs war. Nach 2 Tagen bis auf die Knochen durchfrieren wars vorbei.. Marmot hat mir immerhin sang und klanglos den Kaufpreis erstattet.. Seit dem mache ich keine Kompromisse mehr, das ist im Zweifelsfall auch sicherheitskritisch wenn man sich nicht trocken halten kann.. Ich hab danach in den sauren Apfel gebissen und mir eine Arcteryx gekauft. Die wird nach jeder Tour mit Nikwax gewaschen und ist 100% dicht. Auch nach ner Woche Dauerregen in Norwegen mit 20 kg Rucksack...