Weniger als einen Tagesmarsch von hier gibt es die skurrile Situation, daß eine Komoot-Wander-Route quer durch einen Bauernhof (Privatgelände!) geht. Nicht über ein Feld, das dem Bauern gehört, sondern direkt zwischen seinen Gebäuden hindurch. Der Hinweis an die im Sommer laut dessen Aussage beinahe täglich auftauchenden Wanderer, dies sei ein Privatgrundstück, wird mit stoischer Selbstsicherheit und Verweis auf ein Smartphone-Display weggelächelt. Kontakt zu Komoot brachte keine Besserung.
Ob das Bundeswaldgesetz hier Abhilfe schafft, darf bezweifelt werden. Woanders wird dies aber sicherlich so sein.