-
Gesamte Inhalte
4.238 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
1
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Glossar
Magazin
Alle erstellten Inhalte von dani
-
Austellprobleme bei nicht selbsstehenden Zelten oder Tarps?
dani antwortete auf XxsamsinexX's Thema in Ausrüstung
und auch bei dunkelheit und ohne taschenlampe ... viewtopic.php?f=9&t=238&start=60 -
VBL-handschuh:
-
Leichte Touren-Kurzski á la Altai Hoks
dani antwortete auf hofnarr's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
wenn ich mich nicht irre, sind's salomon, irgend ein uralt-modell, das es bestimmt nicht mehr gibt. genau wie die schuhe auch. werde mal nachschauen heute abend, wie die dinger heissen und sie nochmals nachwiegen, nicht dass ich hier noch mehr blödsinn verbreite ... aber ist schon klar woher das gewicht kommt. stahlkanten, stabilerer aufbau, stärkere bindung. -
ich zweifle nicht an dem, was du gehört hast, nur ist die aussage derart ungewöhnlich, dass sie nach einer (unabhängigen) bestätigung verlangt.
-
Ich meinte das anders rum. Die Anfütterung muss nicht mehr nur für die ersten angesiedelten Paare gelten. Das war ja Anfangs 90er. Durchaus möglich, dass auch deren Junge vom Anfüttern profitieren. Kadaver werden gesammelt und an einige wenige - den Vögeln bekannte und offene Stellen ausgelegt. Es wird nicht gesteuert welcher Vogel dort nun frisst. Stell dir mal vor wieviel touristische Einnahmen die ganze Region wegen dem Nationalpark machen kann. Das hängt alles zusammen - einiges der Gelder fliesst jedoch in spannende Projekte zurück. Für die Biologen steht klar ein nobles Ziel dahinter, aber man versucht natürlich auch wirtschaftlich Profit aus der Sache zu schlagen - was ja nicht verkehrt ist. Das Gebiet um den Nationalpark ist - für diese Höhenlage - was vom wilderen in der Schweiz. kann leider nirgends ein bestätigung für das organisierte füttern und/oder einsammeln und auslegen von kadavern finden. du musst wohl oder übel nochmals über den pass fahren und gion oder giagem finden.
-
gut zu wissen. dann werde ich das grossräumig umgehen. Spring über deinen eigenen Schatten - es ist sehr schön dort. Auch ich springe hin und wieder über meinen Schatten und besuche Orte wo's heiss und trocken ist. Auch um Vorurteile zu vernichten. als ich das erste mal in schottland war, lange vor meiner UL-zeit, hatte ich gummi-stiefel, ein dicke barbour-jacke, hut, etc. dabei. es schien dann 3 wochen lang die sonne. wir holten uns einen sonnenbrand, da man dort oben keine sonnenschutz-creme kaufen konnte! aber schottland steht schon noch auf meiner to-do-liste. ohne spezielle regenhose. auch den pennine-way würde ich gerne einmal machen.
-
eben. hab ich mir doch gedacht, dass da nicht konsequent angefüttert wird. macht ja auch keinen sinn, wenn das ziel ist, die tiere auszuwildern. anders würde es wohl aussehen, wenn das ziel ist, besucher für einen "tierpark" anzulocken. dem ist aber definitv nicht so. man bezahlt ja auch keinen eintritt für den besuch des schweizer nationalparks.
-
auch der luchs musste, wenn ich mich nicht schwer irre, (in der schweiz) wieder neu angesiedelt werden. trotz vehementem widerstand der jäger. "nahrungskonkurrent" eben.
-
Leichte Touren-Kurzski á la Altai Hoks
dani antwortete auf hofnarr's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
irgendwie scheinst du den grund eines forums zu verkennen. zu jedem furz seinen senf dazuzugeben, andere leute würden es "diskussion" nenen, ist klar der grund für ein forum. ob und welche entscheidungen dann jeder einzelne trifft und wie und ob er glücklich ist oder wird, hat damit genau überhaupt nichts zu tun. -
Leichte Touren-Kurzski á la Altai Hoks
dani antwortete auf hofnarr's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
definiere "leicht". meine (von mir modifizierten) langlaufschuhe wiegen ca. 800g (paar), die skis mit bindung rund 1kg. -
Leichte Touren-Kurzski á la Altai Hoks
dani antwortete auf hofnarr's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
das wären dann du und becks. und ihr habt ja beide schon eure schraubstöcke. hatte ich früher auch mal, werde ich mir nie mehr antun. lieber gleite ich ohne all das gewicht an den füssen durchs "back-country" der voralpen und vorallem des juras und geniesse meine abfahrten dort. kürzer zwar dafür aber ohne trubel und unverspurt. zugegeben die langlaufskis erfordern einiges an können und bereitschaft mal auf dem hintern zu landen, wenn man damit eine abfahrt machen will. deshalb ja auch die geniale? idee der altai hoks. -
nachdem der mensch ja fast sämtliche gross-raubtiere in westeuropa inklusive nord-alpenraum erfolgreich ausgerottet hat, muss er eben selber dafür sorgen, die sauerei aufzuräumen ...
-
Leichte Touren-Kurzski á la Altai Hoks
dani antwortete auf hofnarr's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
ja. das wäre wohl das hauptproblem. hinzu kommt, dass die skis ja auch meist nicht einfach aus einem massiven stück holz oder kunststoff bestehen, sondern aus mehreren lagen mit kammern etc. das mit MYOG war eher als kleiner scherz gedacht, um die hilflosigkeit zu betonen. hab jetz noch einen angefügt. -
Leichte Touren-Kurzski á la Altai Hoks
dani antwortete auf hofnarr's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
dass das hier nicht vergessen geht, es besteht ein grundlegender unterschied zwischen den hier in den alpenländern erhältlichen kurz-skis und denen aus den usa. die "unsrigen" sind für die typischen starren schweren plastik-schalen-ski-stiefel ausgelegt, während die amerikanischen für telemark- oder gar trekking-stiefel gebaut sind. es gibt zwar auch bei uns welche, die man mit "normalen" trekkingstiefeln nutzen kann, jedoch praktisch nur im aufstieg, in der abfahrt sind sie, gemäss hersteller, wie auch bekannten von mir, viel zu schwammig. eine mögliche alternative für UL-trekker wären sogenannte ski-touren-renn-skis und schuhe à la dynafit. mit skis von unter 700g und schuhen um die 1.5kg (paar), beides jedoch nur zu horrenden preisen von je gut über CHF 1000.-. die schuhe sind nota bene immer noch schalen-stiefeln mit denen ein normales gehen auf langen strecken sehr ungemütlich und ganz sicher nicht UL ist. (1 kg an den füssen = 5 kg im rucksack oder gar mehr). leider scheinen die "europäischen" hersteller aber so stark auf den alpinen ski-zirkus fixiert, dass von denen keine vernünftigen lösungen für den UL-bereich zu erwarten sind. einzige alternative wäre back-country-stahlkanten-langlaufskis zu kürzen und eventuell mit einer etwas stabileren bindung zu versehen. wäre aber wohl nur MYOG-mässig machbar. -
- nähen geht, wenn die maschine mit der dicke klarkommt, ansonsten eben von hand rechts ein maschinen-genähtes brillen-etui aus dünnem eva/moosgummi: - wenn die nähte beansprucht werden, darauf achten möglichst grossflächig zu verarbeiten, ideal mit gegenstück, da die matte sonst ausreisst - wozu braucht man eine 2m lange matte? (ich bin 1.96 meine 9 teile z-rest messen knapp 120cm und wiegen 275g - inklusive scharniere) - den pot-cozy hatte ich mit patex-kontakt-kleber verleimt, die nähte werden aber nicht annähernd so beansprucht, wie bei einer liegematte
-
gut zu wissen. dann werde ich das grossräumig umgehen.
-
und vorallem bald einmal zu stinken beginnen, wenn der frost weg ist. somit ist dreck wohl eine sehr treffende bezeichnung. wobei natürlich die natürliche natur (denn dorthin wollen ja alle) selbst und in kürzester zeit für die beseitigung der überreste sorgt und zwar bis auf den letzten knochen (hauptspeise des bartgeiers). die rettungskolonnen nehmen den armen tieren nur ihre nahrung weg und das im winter, wenn sie's am nötigsten hätten!
-
wäre gar nichts für mich/uns. wo warst du?
-
ach ja, vergass noch, meine ist in XXL.
-
montags-modell?
-
ja. ist ein absolutes fall-back item, um wieder mal ein paar anglizismen einzustreuen. wie gesagt, meine beine sind wasserdicht, knielange spandex-shorts plus knielange stulpen halten die beine meist genügend warm, auch in nassem zustand. d.h. ich brauch die regenhose eigentlich nur bei kälte oder hohem wind-chill, um die auskühlung zu verhindern. beim marschieren bei normaltemperaturen, schwitze ich darin eh viel zu stark.
-
meine freundin hat eine marmot in hellblau und eine von tschibo in dunkelblau. ist mit beiden recht zufrieden. für mich sind sie eher nichts, aber sie schwitzt auch nicht so stark wie ich.
-
gute zusammenfassung: http://books.google.ch/books?id=YVyYJd6 ... &q&f=false
-
definiere "komfort". für mich bedeutet komfort ganz klar, möglichst wenig gewicht im rucksack mitzuschleppen. und genau darum geht's hier in diesem forum. wenn jemand komfort anders definiert, dann ist das sein gutes recht, nur sollte er nicht überrascht sein, wenn er hier nicht auf seine kosten kommt.
-
nein, ich muss nicht erst jemanden ausbuddeln, um zu wissen, dass ein no-go ein no-go ist. und darauf läuft das 3x3 eben raus. nur wollen das die wenigsten akzeptieren.