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will man ein 5kg base-weight erreichen, hat alles andere als eine sehr kompakte kompakt-kamera keinen platz. damit muss man sich abfinden.
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Nö. Es geht um einen Anfänger, der (ich unterstelle ihm mal) einfache Tipps sucht, wie er das ganze von Null auf lernen kann. All das Technik-und-Fachwort-Geschwurbel hier bringt einem Anfänger nur etwas: totale Verwirrung!
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und wie immer sind diese tipps, tipps und keine gesetzte. wer also z.b. - wie ich - von 11 bis 3 photographieren will, darf auch dann gute* photos machen. * oder genauer photos die mir und anderen gefallen.
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bin gerade zurück von einem kurzen nachtspaziergang. brauchte das rotlicht nur zum kartenlesen. es sind mir aber ein paar leute entgegengekommen, die mit scheinwerfer am kopf in ihrem lichttunnel unterwegs waren und erst gemerkt haben, dass ausser ihnen noch jemand anders unterwegs war, als ich neben ihnen stand und sie mir total erschrocken voll ins gesicht blendeten.
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das wäre auch noch wichtig für den anfänger. bemüh dich nicht, das perfekte foto schiessen zu wollen. mach lieber 10 (-20) aus denen du dann das beste aussuchst.
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OT: hatte auf meiner schweiz-querung vor x jahren auch bewusst auf eine kamera verzichtet. auch wenn ich heute noch sehr genaue erinnerungen an die tour habe, muss ich es mir mittlerweile eingestehen, dass ich es schade finde, nicht doch ein paar bilder gemacht zu haben. auf der anderen seite, wenn ich während einer tour nur noch dauernd nach möglichst spektakulären motiven ausschau halten muss, mit denen ich bei den forums-besuchern punkten kann, ist die tour auch kein genuss mehr für mich. und last but not least ist mein computer vor ein paar jahren mal unvermittelt und ohne vorwarnung abgestürzt, wodurch ich die fotos von ca. drei monaten komplett und unwiederbringlich verlor. naja, ich habe es überlebt. ps: beck's hat's anscheinend immer noch nicht verkraftet, dass ein ul-trekker die VAV in turnschuhen und laufweste gemacht hat ...
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was aber nicht gleichbedeutend mit dem ist oder sein muss, was wirklich war. es gibt kameras die schon bei der aufnahme z.b. generell eher über- oder unter-belichten, gewisse farben stärker hervorheben als andere etc. etc. auch wenn die ganze HDR-technik dies anscheinend beheben soll, wirken HDR bilder auf mich extrem künstlich. die kontraste sind - für mich - meist viel zu stark, wodurch das resultat für mich aussieht, wie die billigen paintbrush-bilder dies auf dem jahrmarkt zu kaufen gibt. auf deutsch, ich finde HDR-bilder grässlich.* * NB: "ich finde", nicht "sind".
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das (zur zeit) unlösbare hauptproblem der photographie ist, dass wir menschen ganz anders sehen, als dies eine kamera tut. deshalb können photos - wie oben schon mal angesprochen - immer nur eine unvollständige wiedergabe dessen sein, was wir wirklich gesehen haben. ein photo muss deshalb auch eher wie ein "gemaltes" bild betrachtet werden, statt als abbild der wirklichkeit. der ganze rest, wie z.b. die bildgestaltung, kontraste etc. sind menschgemachte konventionen - die darauf basieren, was den "meisten" menschen heute gerade gefällt (wie das in z.b. in der malerei auch der fall war und ist). daran kann man sich halten, wenn man will, muss aber nicht, je nach dem ob man will, dass seine bilder bei vielen menschen anklang finden oder einem dies egal ist. wertungen, welche bilder besser oder schlechter sind, entbehren einer rationalen basis und sind dem zeitgeist geschuldet.
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nur, dass hier nicht wieder das selbe missverständnis entsteht, wie zu beginn des threads und ein weiteres mal die selbe unfruchtbare diskussion abläuft: rotlicht ist kein ersatz für weisslicht. auch bei sehr starkem rotlicht sieht man (nachts) nicht gleich viel, wie mit weisslicht. der grund rotlicht zu verwenden, ist einzig, die natürliche nachtsichtfähigkeit des auges nicht zu beeinträchtigen. rotlicht ist vorallem für jene menschen gedacht, die nachts ab und zu ganz ohne künstliches licht in der dunkelheit rumlaufen wollen/müssen.
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lightroom ist teil von adobe photoshop ...
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fühlst du dich angesprochen? sorry. war keine absicht. war nur für leute gedacht, die mal erfahren wollen, wie eindrücklich so ein nachtspaziergang - ganz ohne licht - sein kann. schliesslich besteht die hälfte unseres lebens aus nacht.
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aber nicht mit roten bikes runterfahren ...
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schönheit entsteht im auge des betrachters. wenn dem betrachter andreas bild nicht gefällt, ist das nicht andreas' problem.
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mir auch. deshalb ist es auch so wichtig zu wissen, weshalb man fotos macht. macht man sie vorallem als erinnerungen für sich selber oder um anderen z.b. eindrücke einer tour zu vermitteln oder um jedes mal "das beste foto der welt"* schiessen zu wollen. danach richtet sich dann der aufwand, den man betreiben will, muss oder meint zu müssen. * nb: per definition kann es nur ein foto geben, welches das beste der welt ist!
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im militär fanden die kilometermärsche vorzugsweise nachts, in unwegsamem gelände und mit so wenig licht wie nur möglich statt. war und ist vorallem eine trainingssache. apropos, jetzt, wo es schon früh dunkel wird, ist die ideale jahreszeit, um dies zu trainieren, ohne dass man sich gleich die halbe nacht um die ohren schlagen muss.
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sehe ich auch so. kommt bei jedem bild drauf an, was man damit aussagen will. manchmal ist auch ein "tatort-foto" durchaus angebracht. oder sogar ein total verschwommenes reines belegfoto von yeti/bigfoot/bär/luchs/eichhörnchen ... denn nicht jeder hat stundenlang zeit, um hinter der kamera zu sitzen und auf den perfekten moment zu warten.
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in solch einem fall, wenn du mal unbedingt weisslicht benötigst, die nachtsichtigkeit aber nicht ganz verlieren willst, kannst du ein auge zukneifen. das offene auge verliert die nachtsichtigkeit zwar in der sekunde, wo du's weisslicht einschaltest, machst du es danach wieder aus und öffnest das andere auge, hast du wenigstens noch eine "halbe" nachtsichtigkeit. (beim schweizer militär gabs dafür eigens eine augenklappe! - wie bei den piraten
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@PeeWee das wichtigste, viele fotos machen, denn auch hier gilt, übung macht den meister. unbrauchbare fotos kosten in der digital-virtuellen zeit ja nix mehr.
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das stimmt, lässt sich aber mit einer nähmaschine und rudimentärsten nähkenntnissen selber ändern, wie ich aus eigener erfahrung weiss.
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wenn die isolation genug dick ist, isoliert sie auch, wenn die hälfte davon nass ist. der grund für VBL ist, dass sich damit massiv gewicht sparen lässt, da die isolation nicht auch in nassem zustand isolieren muss, da sie gar nie nass wird!
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in zeiten, wo die ganze outdoor-industrie darauf getrimmt ist, dass man ja nicht ins schwitzen kommt (oder dieser schweiss dann so schnell wie möglich von der haut abgeführt wird), lässt sich mit VBL leider kein geld verdienen.
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irgendwas aus dem fahrradbedarf, könnte die sein: https://www.decathlon.de/fahrrad-regenjacke-300-herren-rot-id_8369628.html wenn die atmungsaktivität aus belüftungsschlitzen besteht, geh ich davon aus, dass der rest dicht ist. für einen VBL muss man die schlitze natürlich zunähen, sonst bringts nichts. hosen auch sowas. musste noch nen spickel zunähen.
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bei skurka gibts ne ganze abhandlung über VBL. wie schon in anderen threads hier vorgestellt, besteht meine VBL-kombi für meine winter-bc-ll- und ss-wanderungen (bisher ohne übernachtungen) aus nicht-atmungsaktiver regenbekleidung von decathlon, nitril- oder gummihandschuhen und VBL-socken von exped.
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OT: früher, als ich mal ein forum administrierte, war die mindestanzahl zeichen für den suchvorgang nicht "gottgeben", sondern konnte vom admin. geändert werden. sucht man nach "vapor barrier" finden sich schon mal 6 threads. sucht man nach "vapour barrier" kommen noch 3 mehr.
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aha. ja, das macht natürlich sinn.