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Ultraleicht Trekking

dani

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Alle erstellten Inhalte von dani

  1. dani

    Teneriffa

    auf meteoblue lässt sich die wettervorhersage, sowie das durchschnittsklima für jeden punkt der erde berechnen: Pico del Teide die aktuelle wettervorhersage ist bedeutend kälter: 14 Tage Wetter
  2. einen netzbeutel aussen dranhängen, z.b. so:
  3. ääähm, ich dachte, wir hatten uns vor knapp einer seite darauf geeinigt, nicht vom thema - empfehlung trekkingstöcke - abzuweichen. auch oder gerade weil becks wieder am provozieren zu sein scheint. wenn ihr über das für und wider von trekkingstöcken debatiern wollt, macht einen neuen thread auf oder wiederbelebt einen der zahlreichen, in denen wir das schon des langen und breiten diskutiert hatten. thx.
  4. versuchs mal mit VBL.
  5. hier noch die bilder. die nut wurde nicht ins alu-rohr gefrässt, sondern in kurzes stück kunststoffrohr, das oben als abschluss ins rohr eingefügt ist. der obere knopf mit stopfen, der die schnur daran hindert bei entspanntem zustand im rohr zu verschwinden. ps: dies ist nicht der knopf mit dem der stock fixiert wird! der knopf, der in entspanntem zustand im rohr drin ist und den man mit kraft über das stockende hochziehen muss um den stock zu fixieren. das lose ende kann mit einem klettverschluss am stock befestigt werden. dient aber nur der verzierung.
  6. ins rohr ist oben über dem griff auf der seite eine schmale, etwas mehr als schnurbreite, nut gesägt. in der schnur hats - nicht am ende - einen knopf. die schnur ist unten am anderen ende des stocks ebenfalls mit einem knopf gegen das durchrutschen gesichert. nun zieht man oben an der schnur bis sich der obere knopf aussen hinter der nut befindet und lässt die schnur zurückgleiten, bis der knopf an der nut anstösst. fertig.
  7. bei meinen kommerziell hergestellten faltstöcken (raidlight, mountain king), besteht der "verschluss" oben aus einer nut und einem knopf in der schnur. einfacher geht's kaum.
  8. beim aufgeführten link steht 1 stock! (bei mir wiegt ein stock ca. 130g)
  9. im süden frankreichs gibts auch noch eine ganze reihe von GRs, die, meiner meinung nach, technisch einfach bis sehr einfach sein dürften: http://www.gr-infos.com/gr-fr.htm
  10. beim schweizer militär hatte jeder soldat eine quadratische zeltblache und einen mehrteiligen zeltpfahl mit abspannschnur plus drei heringe. jeweils zwei soldaten konnten damit eine A-frame dackelgarage basteln. dazu wurden die beiden blachen mit einer doppelreihe knöpfe (auf jeder seite eine reihe knöpfe und knopflöcher) ca. 10cm überlappend zusammengefügt. die waren eigentlich recht regendicht. auf den seiten blies natürlich der wind rein. dafür oder genauer dagegen gabs einen wasserdichten biwaksack. (wenn auch nicht vom material, so doch von der philosophie her, waren wir damals schon "ultraleicht" unterwegs. und das auch im alpinen hochgebirge ... fröstel ...) die schwierigkeit des aufbaus im regen wird gerne übertrieben. bisher hat mir ein wind-shirt gereicht, um den gröbsten regen abzuhalten. danach kriecht man ja - ohne die nasse sachen - in den trockenen schlafsack. der abbau kann sogar ganz unter dem poncho erfolgen, sodass man trocken loslaufen kann.
  11. dani

    Holz/Bambusbesteck

    OT: das ist erstaunlich. auf tour habe ich eigentlich nie eine gabel dabei. ein langstieliger titanlöffel reicht mir für sämtliche anforderungen. damit kann man sogar löcher graben, mit dem stiel brote schmieren etc. ...
  12. die ermahnung solltest du an @Jan richten, da er auf die idee kam, vom thema abzuweichen.
  13. OT: das ist das beck'sche axiom: bollerschuhe sind die lösung für alle probleme! egal welches problem du hast: bollerschuhe anziehen und das problem löst sich von alleine. dies zu hinterfragen ist, wie daran zu zweifeln, dass 2 + 2 = 4 ist.
  14. voltaren z.b. taugt schon was, wenn es darum geht entzündungen zu hemmen und den schmerz zu lindern. nur ist eine salbe im vergleich zu einer tablette tatsächlich weniger effizient und noch dazu wesentlich schwerer. so wie ich mawi's bericht bisher gelesen habe, ist die hauptursache für seine unfälle nicht die ausrüstung, sondern sein drang, möglichst schnell unterwegs zu sein. den bericht finde ich super und wird nur noch von den klasse bildern übertroffen.
  15. meine (nicht mehr produzierten) flick-lock von leki sind zusammengeschoben 72cm lang. zerlegt ist das längste teil 56cm lang. man spart also 16cm.
  16. das kann schon was helfen, wenn es den schmerz lindert. z.b. voltaren.
  17. sehr viel interessantes. sehr einfach und allgemeinverständlich erklärt. nur beim goldenen schnitt hab ich mich kaputt gelacht. gunter macht genau das, was der physik professor in dem vortrag gemeint hat. zuerst führt er voller stolz all die nachweislich falschen historischen bezüge zum GS an. dann zeigt er auf, dass man überall einen goldenen schnitt drüberzeichnen oder zumindest behaupten kann, dass er da ist, indem man ein paar farbige linien einzeichnet.
  18. das tönt für mich nach einer klassischen bänderzerrung oder -dehnung. kenne dieses gefühl (leider) aus dem ff. das einzige was nützt, ist PECH: - Pause: ist auf tour leider nicht gut machbar - Eis: als ersatz nützt kühlen, z.b. im eisigen fluss - Compression: z.b. ein tapeverband wäre hier angebracht - Hochlagern siehe pause nichts nützt, resp. kontraproduktiv ist wärme, z.b. massagen, wärmende salben, heisses bad etc.
  19. dani

    Kompaktkamera

    auch hier ist's wie beim trekking. wie du erst nach einigen touren wissen wirst, welcher rucksack am besten zu deinen anforderungen passt, wirst du auch erst nach ein paar (tausend) fotos wissen, welche kamera am besten zu deinen anforderungen passt. deshalb kauf dir was günstiges, mit dem du die technik üben kannst, denn früher oder später wirst du eh auf was anderes umsteigen. zudem halten auch die meisten der heutigen kameras gar nicht mehr ewig, sodass du eh gezwungen sein wirst, auf was anderes umzusteigen.
  20. dani

    Kompaktkamera

    genau. beim fotografieren ist's wie beim trekking. die anfänger schleppen zig dinge mit sich rum, die entweder niemand je benötigt oder die der erfahrene mit skills auszugleichen vermag.
  21. OT: besten dank. sieht für mich leider fast gleich aus wie zuvor. vorallem bei den wolken sind die übergänge von dunkel zu hell nicht fliessend, sondern klar abgesetzte graustufen. aber mach dir nichts draus. ich hab das problem bei fast allen bildern auf diesem monitor.
  22. falls, ausser mir, noch wer seine stöcke in erster linie zum balancieren benutzt, wäre es eventuell eine lösung sie, wie ich, nur mit etwas leicht gepolstertem selbstklebe-band das man für tennis-rackets benutzt, zu umwickeln und oben und unten mit etwas gewebeband zu fixieren. das "traditionelle" kraftvolle-gehen-mit-stöcken ist damit nur bedingt möglich. oben originalgriff mit DIY-griffband-verlängerung. unten nur griffband.
  23. ligurische alpen. im rotpunktverlag gibt es einen wanderführer mit vorschlägen für mehrere mehrtägige wanderungen. einzige gefahr: dabei eventuell auf mich zu treffen.
  24. nicht dass hier ein missverständnis entsteht. meine alu-faltstöcke von raidlight (130g/stock) wurden 10 jahre alt, bevor der eine davon brach! da raidlight keine alu-faltstöcke mehr herstellt, bin ich nun auf solche von mountain king umgestiegen. aber für den variablen tarp-aufbau sind faltstöcke natürlich nicht geeignet. ausser man bastelt sich einen adapter.
  25. für meine bergtouren verwende ich "leider" meist nur ultraleichte nicht-längenverstellbare stöcke. aber meine freundin hat so fizan teleskop-teile. werde mal schauen, welches modell und wie lang. einzig im winter fürs schneeschuh- und langlaufen hab ich teleskopstöcke von leki. die sind aber nicht das, was ich ultraleicht nennen würde. da sie einiges mehr einstecken können müssen, als auf einer 3-jahrszeiten-bergtour.
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