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das ist das, was ich geschrieben habe.
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aporpos sonnencreme. auf unserer 3-wöchigen GTA-tour letzten sommer hatte ich ein 80ml fläschchen "soleil des iles - trockenes sonnenöl SPF 50" dabei. täglich arme, beine, gesicht und hals eingeölt. am schluss der tour war das fläschchen fast leer.
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wenn du komplett alleine bist, brauchst eigentlich gar keine lawinenschaufel (oder gibts eine technik, wie man sich selbst per schaufel aus der lawine befreit?). die nützt ja erst was, wenns darum geht jemand anderen aus der lawine zu befreien.
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damit wirst du wohl leben müssen, wenn du auf UL umsteigen willst. ich hätte einen ganzen schrank davon, wenn ich das zeug nicht weiterverkauft oder der kleider-sammlung/heilsarmee gegeben hätte. bevor du weiteres unnützes zeug kaufst, empfehle ich dir, dies zu lesen: die schere im kopf
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anscheinend hat fyf massive probleme bei der herstellung, da noch nicht einmal alle backer des kickstart-projekts ihre socken erhalten haben. zudem scheinen die grössen etwas "speziell" auszufallen. auch die gummibeschichtung scheint noch an kinderkrankheiten zu leiden: hier die kommentare auf kickstarter, die fyf - im unterschied zu ihrer homepage - nicht löschen kann: https://www.kickstarter.com/projects/swissbarefootcompany/freeyourfeet-with-the-worlds-most-minimalist-footw/comments naja, irgendwann werden sie's vielleicht doch schaffen und die dingers in den offenen verkauf bringen können. wobei sie dann - in der schweiz - möglicherweise mit einem zusätzlichen problem konfrontiert werden könnten, denn am 01.01.2017 trat das sogenannte swissness-gesetz in kraft, welches die verwendung des namens "swiss" und des "schweizer kreuzes" rechtlich schützt und an gewisse bedingungen knüpft (u.a. müssen mindestens 60% der herstellungskosten in der schweiz anfallen und die tätigkeit, die dem produkt seine wesentlichen eigenschaften verliehen hat, muss in der schweiz vorgenommen werden (z.b. stricken der socke, herstellung der faser) ...
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gerade zurück von einer kleinen 4-stündigen abend-/nachtwanderung. temperatur 6°-8°, böiger wind, teilweise leichter regen. kleidung am oberkörper: meraklon langarm netzleibchen von dry und darüber ein ray-way windhemd von go-lite . war perfekt. nicht zu heiss, nicht zu kalt.
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OT: nee, politisch nicht tragbar.
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hier kannst du sac-hütten nach verschiedenen kriterien suchen. u.a. auch nach "hunde auf anfrage". was auch immer das ist. http://www.sac-cas.ch/huetten/huette-suchen.html meine erfahrungen mit hunden auf sac-hütten war, dass sie entweder draussen oder im winterraum bleiben mussten. ansonsten kann ich dir leider keine infos geben, da ich das wallis schon seit längerer zeit so gut wie möglich meide.
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besten dank für den aufwand.
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... um den hund daran anzubinden?...
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drück ihn mal in den boden und ziehe an der schnur ... mit einer federwaage an der schnur kannst du rausfinden, wie viel kraft du zum rausziehen benötigst ...
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aus wikipedia. OT: nb: die quelle für meine aussage war nicht wiki aber da hier quasi das selbe steht und noch dazu in deutsch, ist dieser link wohl besser verständlich.
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OT: äpfel mit birnen. event funktioniert anders als goretex. und all die billig-pu-membrane nochmals anders. aber egal welches prinzip, ohne zusätzliche lüftung ist keine membran im stande den körper auch bei starkem schwitzen komplett trocken zu halten. wobei das ja eigentlich auch gar nicht wichtig ist. wichtig ist, dass die isolation nicht nass wird. gute lüftung kann ich aber auch ohne membran haben, z.b. unter einem schirm oder poncho oder einem friesennerz mit zusätzlichen lüftungsmöglichkeiten (denn wieso sollte man da keine pit-zipps einbauen). bei der komplett wasserundurchlässigen VBL-kleidung sind exzellente lüftungsmöglichkeiten gar das A und O um nicht zu überhitzen.
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OT: könnte es sein, dass die feuchtigkeit sich in dieser iso-schicht sammelte? denn das wäre wohl dort, wo der taupunkt sein könnte. (wo sich die feuchtigkeit bei mir normalerweise sammelte, bevor ich auf VBL umstieg.) solange du dich bewegst, merkst du natürlich nicht, dass die iso nicht mehr funktioniert und in der hütte hattest du die jacke ja ausgezogen. versuch doch das nächste mal, dich nicht umzuziehen und nicht in die hütte zu gehen, dann findest du schnell raus, ob die iso in der jacke nicht beeinträchtigt wurde.
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OT: ups, habe ich etwa vergessen zu erwähnen, dass ich natürlich meinte, "solange man sich nicht bewegt" ... wie das bei der gtx-behauptung ja auch fehlt. apropos "nö", das bezog sich auf die sogenannte dampfdiffusion. für eine reine ePTFE-membran würde das stimmen. da solch eine membran aber innert kürzester zeit mit fetten und salzen aus dem schweiss verstopft wäre, musste gore einen dünnen hydrophilen PU-film drüber"kleben". durch diesen kann das wasser aber nur per festkörperdiffusion gelangen.
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OT: das tut auch friesennerz.
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OT: ich und sonst glaub auch niemand hat behauptet, dass es nicht funktioniert. es funktioniert nur nicht so, wie es von gtx überall behauptet wird. in der wissenschaft gibts einen eifachen grundsatz: wer etwas behauptet, muss es beweisen. nicht umgekehrt. der onus zu beweisen, dass gtx all die dinge kann, liegt bei gtx nicht bei skurka. oder dir und mir. fürs gemütliche, rundum trockene spazieren bei kälte und nässe habe ich was viel besseres, das auch wirklich atmungsaktiv ist, eine jacke aus zweilagen-ventile®.
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mid steht ja für pyramid und ist somit einfach ein tarp mit einer mittelstange, statt mit ein/zwei stangen an den enden.
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OT: nö. http://andrewskurka.com/2012/breathability-its-importance-mechanisms-and-limitations/ OT: zudem sollte die membran aufgrund des, durch meine von dir unterstellten wärmeproduktion, aufgebauten massiven überdrucks innen bei mir ja speziell gut funktionieren! da sollte der dampf aussen nur so rauszischen. nb: gtx produkte waren schon rund 5 jahre auf dem outdoor-markt erhältlich, bevor es das erste mal in raumanzügen eingebaut wurde. und dort nicht etwa wegen der dampfdurchlässigkeit, sondern aufgrund der chemischen und thermischen widerstandsfähigkeit von teflon!
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@Lightlix sorry, wenn ich da was falsch verstanden habe? ging es dir um erfahrungen mit dem tarp oder mit dem zelt? denn, was bringen mir ein paar bilder eines zeltes im schnee für mein tarp-camping. nix. null. nada. was mich interessieren würde, wie hat jemand unter einem tarp einen schneesturm überstanden, respektive, wo waren die grenzen.
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wir mussten nur ein mal das tarp verlassen und in der nahen hütte schutz suchen. war in den französischen pyrenäen. lag aber nicht am tarp, sondern daran dass die hütte komplett ausgebucht war und wir mit dem topfebenen zeltplatz vorlieb nehmen mussten. dazu ein gewittersturm der vom späten nachmittag bis mitte des folgenden morgen wütete und die schwersten niederschläge und überschwemmungen der letzten jahre brachte. bis auf ein paar spritzer die durch das silnylon drangen, war das tarp zwar dicht, aber der platz flutete allmählich, sodass wir es vorzogen in der hütte unterschlupf zu suchen. wäre aber auch in einem zelt nicht anders gewesen, denn am nächsten morgen stand der platz stellenweise knietief unter wasser! ps: das tarp stand am nächsten morgen noch unverändert an seinem ort! einmal in den französischen alpen dachte ich, es würde uns in einem sturm das tarp über dem kopf wegreissen, so stark flatterte es. ich konnte kein auge zumachen, während meine freundin seelenruhig weiterschlief. am morgen stand aber noch alles bombenfest da. ein andermal war ich mit poncho-tarp unterwegs und fand beim aufstellen in der dunkelheit heraus, dass ich vergass die heringe und abspannschnüre einzupacken. zum glück hatte es bäume, an denen ich die first-schlaufen aufhängen konnte. für die abspannung der seiten nahm ich kleine äste. wurde eine sehr enge A-frame dackelgarage. hielt aber recht ordentlich, auch als mitten in der nacht ein kräftiger regen niederging. aber wie ich bei berniehh las, vergass sein mitwanderer auch mal das gestänge seines zelts ... fazit: nein, die grenzen meines tarps hab ich noch nicht gefunden. zum glück.
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OT: das habe ich damals auch geglaubt, da es ja überall - und sogar von renomierten bergsteigern - so behauptet wurde. dass ich im gtx-zeug aber genau so verschwitzt rumlief, wie im membranlosen regenzeug zuvor, verdrängte ich perfekt, wie das auch heute noch zig millionen gtx-träger tun. die macht der, durch die werbung inizierten, autosuggestion ist eben unschlagbar. ps: ich kaufte mir damals gar einen gtx-biwaksack. naja. tropfsteinhöhle mit nahtod-erstickungs-erlebnis wäre der korrektere ausdruck. von aussen war er genau so wasserdicht wie die plastiktüte vom militär.
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OT: und das hat sich bis heute nicht geändert. was auch nicht erstaunt, denn es war weder aus der raumfahrt, noch lässt es von ihnen wasserdampf durch, sondern war und ist einzig eine riesige marketing-blase.
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danke. aber gemäss homepage haben die zur zeit nur gerade 1 langarm-hemd. zwar nicht in papageien-farben sondern in "dezentem" rot- oder blau-karo, dafür wiegt es rund 300g ... somit no-no.
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der preis spielt - im moment - keine rolle. das 70er jahre nylon-zeug war zwar leichter als die karierten baumwoll-flanell hemden der kniebundhosen-fraktion aber im vergleich zu heutigen high-tech-materialien ist das damalige nylon-zeug viel zu schwer. ultraleichte stoffe gäbe es genug, nur stellt niemand hemden daraus her. weshalb, weiss ich leider auch nicht.